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In Zimmer 217 ist etwas aufgewacht. Etwas Böses. Brady Hartsfield, verantwortlich fürdas Mercedes-Killer-Massaker mit vielen Toten, liegt seit fünf Jahren in einer Klinik für Neurotraumatologie im Wachkoma. Seinen Ärzten zufolge wird er sich nie erholen. Doch hinter all dem Sabbern und In-die-Gegend-Starren ist Brady bei Bewusstsein und er besitzt tödliche neue Kräfte, mit denen er unvorstellbares Unheil anrichten kann, ohne sein Krankenzimmer je zu verlassen. Ex-Detective Bill Hodges, den wir aus Mr. Mercedes und Finderlohn kennen, kann die Selbstmordepidemie in der Stadt schließlich mit Brady in Verbindung bringen, aber da ist es schon zu spät.
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Der Roman 'Mind Control' aus dem Jahre 2016 bildet den Abschluss-Band von Stephen Kings sogenannter 'Bill Hodges Trilogie'. Inhaltlich ist eben jener ehemaliger Polizist die Verknüpfung innerhalb der Romane, doch muss sich Bill in diesem Band erneut mit dem Brady Hartsfield - oder Mr. Mercedes, wie die Presse ihn betitelte - herumschlagen. Leser von genau diesem Roman 'Mr. Mercedes' werden nun stutzen, war der damalige Gegner doch nur noch eine körperliche Hülle mit Dachschaden. Doch was sich schon ein klein wenig in dem Zwischenwerk 'Finderlohn' andeutete, wird nun Realität. Der Autor nimmt sich einen phantastischen Aspekt zugute und bedient sich der Telekinese; eine Sache, die in einigen Büchern von dem Schriftsteller zu finden ist. Somit begibt sich der Leser dieses King-Romans in allen Bereichen auf vertrautes Territorium. Und das ist wirklich gelungen. Sehr spannend zieht der Autor das erneute Duell zwischen Hodges und Hartsfield auf, ohne Langeweile aufkommen zu lassen. Somit ist 'Mind Control' ein regelrechter Detektiv-Thriller mit einer stark phantastischer Note, wie man es sich nicht anders vom mittlerweile über siebzigjährigen Schriftsteller haben mag. Und auch diesmal bringt er diese Telekinese ziemlich glaubhaft herüber, was mich teilweise an 'Feuerkind' oder auch 'Shining' erinnern ließ. Nicht gerade die schlechtesten Referenzen. Mit einem dramatischen Ende rundet King die Trilogie um Bill Hodges auf seine Art ab und greift sich dabei nochmals den Leser ziemlich emotional. Apropos: die sehr emotionale Charaktere Holly Gibney ist erneut ein Highlight des Romans und somit das Wissen eine sehr große Freude, dass sie erneut in Stephen-King-Romanen auftauchen wird. Übrigens ist es noch erwähnenswert, dass der Heyne Verlag dem Roman tatsächlich für einen anderen englischen Titel entschieden hat, anstatt eine deutsche Übersetzung von 'End Of Watch' oder einen anderen zu geben. Das trübt allerdings die Lesefreude zu null Prozent - nicht nur für King-Fans sehr lesenswert!
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