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In diesem atmosphärisch ungeheuer dichten Roman schildert Stephen King, der weltweit als "Edgar Allan Poe der Gegenwart" gefeiert wird, den uralten mythischen Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gemeinschaft der Freunde kann "es" töten, weil ihre Freundschaft und Liebe zueinander stärker ist als die Gewalt des Bösen.

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Letzte Kommentare:
18.12.2017 09:03:04
Renate

Ich habe ES nach vielen Jahren zum zweiten (oder dritten?) Mal gelesen und war wieder total begeistert. Manche Leute mögen die vielen Nebenhandlungen mit den Nebencharakteren nicht, ich finde sie einfach genial.

Genauso wie beim "Letzen Gefecht" wachsen mir die Hauptdarsteller irgendwie ans Herz, man meint fast, sie wie "richtige" Menschen zu kennen.

Zudem habe ich den Eindruck, daß das Buch quasi wie ein Directors Cut überarbeit und umfangreicher wurde, ich hatte die E-Bookversion und einige Handlungen waren mir total neu.

Fazit: absolut tolles Buch, und voraussichtlich werde ich es ein weiteres Mal lesen. - In etwa 27 Jahren...

23.03.2014 15:15:44
winterspecht

Es ist gar nicht mal so ungewöhnlich, mit einem DER Klassiker der modernen 'Horror-Literatur' zu beginnen. Bekanntlich gibt es im King-Universum zwei unterschiedliche Denkschulen. Da ist auf der einen Seite die "Es-Fraktion", und auf der anderen Seite die "The Stand-Fraktion". Natürlich wird jeder Roman seine Befürworter und seine Gegner haben, aber mit diesen beiden Säulen ist schon viel gesagt. Was es bedeutet, darüber könnte man tatsächlich diskutieren, soll aber an dieser Stelle kein Thema sein. Ich selbst gehöre zu den "Es-Leuten", obwohl ich "The Stand" natürlich trotzdem ebenfalls mag.
Daß "Es" ein sogenannter Horror-Roman ist, macht die Sache nicht einfach, denn in Wirklichkeit handelt es sich um den besten Coming-of-Age-Roman der Literaturgeschichte, in dem King seine psychologische Gabe, sich in seine Figuren perfekt hineindenken zu können, unter Beweis stellt. Hier wird in erster Linie von 'Zuständen' (Träumen, Wünschen, Ängsten) erzählt. Der Titel "es" (it) ist dabei kein zufällig gewählter. Wer etwas mit Freud, Jung und Konsorten vertraut ist, versteht hier sofort, wohin die Reise geht, nämlich ins Unterbewußtsein pubertierender Jugendlicher. Es ist hinlänglich bekannt, daß gerade mit dieser Phase der Entwicklung sogenannte 'Poltergeist-Phänomene' beobachtet werden können. Außerdem ist die Wahrnemung Heranwachsender eine feinere. Bei den meisten Erwachsenen ist dieser besondere Sinn nicht mehr vorhanden, oder er ist einfach verkümmert.
Der Clown als Symbol des 'Bösen' ist natürlich der eigentliche Clou der ganzen Geschichte. Hier wird etwas Vertrautes auf den Kopf gestellt. King muß man natürlich nichts erklären zur Psychologie des Unheimlichen. Man hat schon immer darüber gerätselt, was ausgerechnet seine Romane erfolgreicher macht als die seiner Kollegen, die ja auch nicht gerade Stümper sind. Einer der Gründe liegt mit Sicherheit darin, daß King inbrünstig über seine eigenen Ängste schreibt, darin also nicht nur ein Handwerk sieht. Ängste gepaart mit einer überbordenden Fantasie kommen uns beim Lesen wesentlich näher als eine einfach nur gute Geschichte. Dieses Buch hier ist ein Monument dieser Tatsache.

14.01.2014 12:23:52
meni77

Ich hab mir die Beurteilungen durch gelesen und einige davon gar nicht verstanden. Nach wie vor zählt It zu seinem Meisterwerk, dass einzige Buch bisher, bei dem ich zeitweise Gänsehaut hatte. Ich bin im Horror-Genre wohl ein gebranntes Kind, mein Vater setzte mich schon früh der Materie aus:) Natürlich ist auch für mich King der King im Horror, aber dieses Buch schleicht sich förmlich an und steigert die Spannung ins Unerträgliche, mit Pennywise kann auch niemand mithalten, weder Barker noch Poe, King bleibt die Nummer 1, Vielleicht kann noch Green Mile mit Es mithalten, aber eine ganz andere Geschichte;)
Starke 96 Grad

08.05.2011 12:42:21
Qwertyyys

Ich habe mich nach den diversen postivien Kritiken gegenüber dem Roman dazu durchgedrungen das Buch zu lesen. Leider muss ich sagen, dass ich relativ stark entäuscht wurde, Stephen King mag zwar eine einzigartige Atmosphäre aufbauen, diese verfällt aber nachdem er wirklich zu jeder unbedeutender Handlung zig Seiten schreibt, die man auch einfach zusammenfassen könnte, wodurch man eine für den Leser intensivere und spannendere Handlung bekommen würde.
Die ersten 1200 Seiten ziehen sich extrem und auch der Horror war nicht besonders überzeugend. Natürlich gab es einige Stellen, bei denen mein Herz klopfte und ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, aber Qualität dieser Stellen war nicht so überragen, dass die die geringe Quantität hätte ausgleichen können.
Doch trotz all der Kritik, die ich hier fomuliere, muss ich sagen, dass das Buch durchaus seinen Reiz hat und Stephen King es versteht einen Psychotrhiller zu schreiben.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der Geduld hat und gerne detailreiche Erzählungen mag, allen anderen kann ich nur abraten.

09.08.2010 06:48:00
Janko

Der Alltime-Klassiker „Es“ von Stephen King ist ein hervorragend in Szene gesetzter Plot, in den man während des gesamten Aufbaus immer weiter hineinwächst, wie in eine zweite Haut. Alles wirkt lebendig, plastisch, gar bedrohlich. Tiefenpsychologisch, gleichwohl einfühlsam jongliert der Autor mit unseren innigsten Bedürfnissen, tiefsten Ängsten und schlimmsten Befürchtungen. Erzählen kann er eben, der ungekrönte König des Horror und Psychothriller. Seine unzähligen Charaktere verwirren zwar anfangs ein wenig, sind allerdings gut bis ausführlich beschrieben. Auch deren unterschiedlichste Aktionen und Interaktionen wirken alles andere als gekünstelt. Geschickt verwebt Stephen King viele einzelne, kleinere Geschichten zu einem grandiosen Gesamtkunstwerk und springt dabei gekonnt von der Gegenwart in die verschiedensten Epochen der Vergangenheit und wieder zurück. Die verschiedenen Handlungsstränge drehen sich rund um das Kindsein, die damit verbundenen Ängste und die dadurch ersonnenen Phantasien. Um den Zusammenhalt unter Freunden, die sich daraus entwickelnde Kraft und das erstarkende Wir-Gefühl. Letztendlich auch um das Erwachsenwerden, den Sinn für Realität und das Übernatürliche, sowie den daraus erwachsenden Glauben. Trotz einiger Längen lässt sich „Es“ flüssig lesen und wirkt dabei, auch wenn es sich um Fantasy-Psycho-Horror handelt, stets recht authentisch. Das Werk, mit seinen 860 Seiten, ist somit als nahezu uneingeschränkt empfehlenswert zu bezeichnen. Ein ganz klitzekleines Quäntchen mehr Action hätte es ab und an aber schon sein dürfen, Herr King!
Meine Wertung: 85°

14.05.2010 20:30:11
winterspecht

abgesehen davon, dass es sich bei diesem werk um einen sog. "horror-roman" handelt, geht es doch inhaltlich um so viel mehr. king, den ich für seine psychologische gabe bewundere, sich in seine figuren perfekt hineindenken zu können, erzählt hier in der hauptsache von "zuständen", träumen, wünschen, vom erwachsen-werden. das ist das primäre. der titel "es" (it) ist kein zufällig gewählter. wer mit freud etwas vertraut ist, weiß natürlich, auf was hier angespielt wird. das beginnt bei der tatsache, dass pubertierende (in der parapsychologie bekannt) oft für die auslösung von poltergeist-phänomenen stehen, oder aber sie haben die gabe, dinge wahrzunehmen, die erwachsene nicht mehr wahrnehmen können. es ist kein zufall, dass "es" die todesfälle der gruppe erst im erwachsenenalter gibt. man könnte sich ausgiebig über dieses buch unterhalten, denn man muss sich, um ihm gerecht zu werden, von ganz verschiedenen richtungen nähern. im king-kosmos nimmt dieses herausragende monument wahrscheinlich noch vor dem "turm" - der am ende durchaus ganz schön schwächelt - den ersten platz neben "the stand" ein.

25.02.2010 19:30:10
HamburgBuam

Eines der schlechtesten Bücher das ich je gelesen habe.
In erster Linie fällt Kings abartige Sprache auf, wie aus der Gosse. Grauenhaft ist auch die Story, welche unnötig herausgezögert wird. Dazu gesellt sich total überdrehter Horror, der nichts mehr mit Grusel zu tun hat sondern viel zu übertrieben böse ist. Das wirkt einfach nur lächerlich.

03.01.2010 17:13:21
Stefan83

Stephen King. Für viele, wenn nicht sogar für die meisten Krimileser, bedeuteten seine Werke den Einstieg in das Genre, den Beginn der späteren Lesesucht und Lust an der Literatur. An mir jedoch ist dieser Autor, vielleicht aufgrund seiner gewählten Themenfelder und der von mir wenig geliebten Horror-Sparte, stets vorbeigegangen. "Das ist nichts für mich", lautete die vorgefasste Meinung, von der ich über Jahre nicht abrücken wollte, bis jemand mir "Es" empfahl und ich es daraufhin kurzentschlossen kaufte. Monate nach dem Erwerb landete dieser 1214 Seiten umfassende Wälzer schließlich auf meinen Schoß und ich begann mit der Lektüre ... und konnte nicht mehr aufhören.

Was immer ich für Befürchtungen gehegt, mir in meiner von Vorurteilen getrübten Sicht vorgestellt hatte: Dieses Buch widelegte bereits auf den ersten Seiten jede einzelne davon. "Es" ist mehr als die Geschichte eines bösen Clowns der Kinder tötet, mehr als blutiger Horror der gruseln soll. Und kein Klappentext, sei er noch so ausführlich, wird diesem Werk in irgendeiner Art und Weise gerecht werden. Dennoch versuche ich, in der Hoffnung dem Buch dabei so wenig Zauber wie möglich zu nehmen, die eigentliche Handlung kurz anzureißen:

Es beginnt alles in der kleinen Stadt Derry im Maine des Jahres 1957. Ein Junge geht bei starkem Regenfall nach draußen, um sein Papierboot in den Fluten der Straßen fahren zu lassen, während sein Bruder, von einer starken Erkältung ans Bett fesselt, zuhause bleiben muss. An einem offenen Gulli lockt ihn die Stimme und das bunte Gesicht eines Clowns in den Tod. Dem Jungen wird der Arm abgerissen wird, er stirbt wenig später. Es ist der Auftakt einer Welle von Morden, der immer mehr Kinder zum Opfer fallen, bis eine Gruppe von Jugendlichen, die im Sommer des Jahres 1958 feste Freundschaft schließen, dem Grauen, diesem "Es", gegenüber tritt. Bill, Eddie, Richie, Stan, Mike, Ben und Beverly. Der "Club der Verlierer". Gemeinsam setzen sie dem Grauen ein Ende, besiegeln sie mit einem Schwur ihre Absicht, "Es" im Falle seiner Widerkehr erneut zu bekämpfen. 27 Jahre später beginnt eine neue gräßliche Mordserie in ihrer Heimatstadt. Die in alle Winde zerstreuten mittlerweile erwachsenen Freunde kehren zurück an den Ort ihrer Kindheit, um sich zu erinnern und "Es" endgültig zu besiegen...

Zugegebenermaßen eine wenig beeindruckende und äußerst unzureichende Zusammenfassung, die leider die Magie des wirklichen Buches nicht widerzugeben vermag. Dafür muss man "Es" lesen, wobei der epische Seitenumfang kein Hindernis darstellen sollte, denn selten zuvor hat eine Geschichte in solch einer Weise in den Bann gezogen, haben die Erlebnisse von fiktiven Figuren derart berührt und bewegt. Stephen King hat ein Werk zu Papier gebracht, das als schulmeisterliches Beispiel für angehende Schreiberlinge stets aufs Neue herausgekramt werden sollte. Hier findet man alles: Subtiler Horror, Freundschaft, die Geschichte einer Stadt und viel Gefühl. King ist, trotz seiner oder gerade wegen der Ausschweifungen, ein meisterhafter Schriftsteller, der Worte aufs Trefflichste in Bilder zu formen versteht. Würde bei anderen Autoren eine derartige Detailfreude für Langeweile sorgen, hier ist sie die Essenz dieses Werks, das keine Seite kürzer hätte werden dürfen, denn jede, wirklich jede, hat etwas zu sagen. Und trotz gelegentlicher Ausbrüche schrecklichster Gewalt und Passagen des Ekels, bezieht "Es" die Spannung in erster Linie durch seine psychologischen Elemente. King spricht die Urängste aller Menschen an und die ewige Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit in einer aus den Fugen geratenen Welt. Bedrohlich intensiv fühlt sich der Leser gezwungen in seine eigene Kindheit zurückzublicken, die Gabe der Phantasie wieder zu entdecken.

Es sind diese schönen, nostalgischen Beschreibungen der Kinder und ihrer Freundschaft, welche den roten Faden von "Es" darstellen und die uns an die Seiten des Buches fesseln. Kings sprachliche Vielfalt, die er hier vollends auszuschöpfen scheint, begeistert ebenso wie die Sorgfalt, mit der er die komplexe Handlung aufbaut und die einzelnen Handlungsstränge letztendlich zu einem faszinierenden Ganzen zusammenführt. An Eindringlichkeit und Dichte ist das, was King hier erdacht, eigentlich kaum mehr zu überbieten. So war ich für 1214 Seiten gemeinsam mit meinen sieben Freunden in den sumpfigen Barrens, habe Steinschlachten geschlagen, mich durchs Unterholz gekämpft und über Richies Witze gelacht. Und am Ende, das mir trotzdem immer noch zu schnell kam, nahm ich nur äußerst ungern und mit einem Kloß im Hals von ihnen Abschied.

Insgesamt ist "Es" ein Meisterwerk der Literatur, das mit liebenswerten Figuren und auch viel Humor die schwierige Gratwanderung zwischen Literatur und Schund meistert, um aus ihr ein unvergessliches Lesererlebnis zu schmieden. Stephen King damit sein dichterisches Können äußerst eindrucksvoll unter Beweis gestellt und sich ganz weit nach oben in meine Bestenliste geschrieben.

01.01.2010 18:37:40
Red Dämon

Stephen King ist hammer!!
Ich finde, dass ES eines seiner gruseligsten Bücher ist. Sind alle gruselig!
Dieses Buch hat allerdings 1200 Seiten und ist oft sehr müsam zu lesen.
Doch wer es liest, kann nicht mehr aufhören!!!
Das Buch ist allerdings besser als der Film.
Viel Spaß beim lesen!!
Als nächstes werde ich es mit CUJO versuchen!

31.05.2009 10:07:30
Aldin

Also, ich könnte jedes seiner Bücher hier anklicken und würde jedes seiner Bücher loben, weil Kings Bücher einfach hochgepriesen werden müssen...
Der Mann weis einfach, wie jmd zu unterhalten ist, und er versteht es einfach nicht nur Horror zu schreiben, sondern orientiert sich auch anders und bemüht sich alles hineinfließen zu lassen. Bei diesem Buch auch zu finden... Es ist ein Knaller - war auch geschockt, als vor 7Jahren das erste Mal gekauft... quasi ein Bibelwälzer, aber verschlungen hab ich das Band...
Einfach ein Superwerk von King. Jedem zu empfehlen...

03.05.2009 17:03:06
Nyria

Ich hab erst den Film gesehen, den ich aber nicht sooo gut fand aber weil mir viele Leute gesagt haben, dass das Buch viel besser ist hab ich mir für die Buchvorstellung in der Schule Es geholt. Ich war am Anfang total geschockt dass das so dick ist aber jetzt, wo ich es gelesen hab, muss ich sagen, dass es sich wirklich gelohnt hat das Buch zu lesen (auch wenn ich ein paar Nächte schlecht schlafen konnte) :D
Allerdings war ich auch von dem Ende ein kleines bisschen enttäuscht weil ich das Böse durchaus schrecklicher erwartet habe.Trotzdem ein tolles Buch. :):)

27.04.2009 20:31:35
Asmodi

Das Buch ist ein absolutes Meisterwerk von Stephen King.
Das erste Mal vor 15 Jahren gelesen und seit dem immer und immer wieder, was das dreimalige nachkaufen des Buches zur Folge hatte.
Eine komplexe Geschichte, die einen jedes Mal neu in diese abstrakte, faszinierende Welt des Bösen führen kann.
Absolutes Muss in jedem Bücherregal!

02.04.2009 23:05:35
Asmodi

Das Buch ist ein absolutes Meisterwerk von Stephen King.
Das erste Mal vor 15 Jahren gelesen und seit dem immer und immer wieder, was das dreimalige nachkaufen des Buches zur Folge hatte.
Eine komplexe Geschichte, die einen jedes Mal neu in diese abstrakte, faszinierende Welt des Bösen führen kann.
Absolutes Muss in jedem Bücherregal!

22.03.2009 04:53:46
EdgarAllan

'Es' ist mit Abstand eines der besten Bücher von King. Atmosphärisch dicht und bis zur letzten Seite spannend geschrieben, versetzt uns der Autor nicht nur in eine Welt des Grauens und des absolut Bösen, sondern beschreibt auf fast schon liebenswürdige Art und Weise das Leben von Kindern die benachteiligter sind als die anderen, und uns gerade mit ihrer eigenen liebenswürdigen Art gefangen nehmen.
King hat für mich mit diesem Buch ein Meisterwerk hingelegt, und schon als ich es vor langer Zeit das erste Mal gelesen hatte, läßt es mich bis heute nicht mehr los. Bravo!

19.08.2008 23:44:59
julemaus

dieses buch habe ich mehrfach gelesen und bin immer wieder fastzieniert worden die charaktere sind einfach nur sehr gut und auch die gesamten szenen sind der hammer das beste buch aller zeiten die biographie ist spitze
dieses buch ist immer wieder sehr spannend also leser liesst ads buch euch werden spannende szenen erwartet

28.07.2008 14:12:10
Tempe

Stephen King gehört auch bei mir zu meinen Lieblingsschriftstellern, leider habe ich ES zu jung gelesen und habe es erst vor eienem halben Jahr noch mal versucht. Es war atemberaubend schrecklich, konnte nachts nicht schlafen einfache klasse ;) wer gerne eine Portion Sarkasmus möchte, gepaart mit Horror, muss unbedingt Dolores lesen, auch der Film ist gar nicht schlecht!

27.07.2008 21:37:16
WelpeMax

Das Buch von Stephen King mit The Stand zusammen, die beiden Bücher sind seine Meisterwerke par excellence, vor Jahren gelesen, danach den Film gesehen der auch ansehnlich ist, aber bei weitem auch nicht an das Buch heranreicht, was auch nie möglich wäre! Ich bin kein Fan von Horror, doch die beiden Bücher habe ich gerne gelesen und verschlungen, die Charaktere, der Schreibstil, der Horror der vermittelt wird, lassen ein schon schlaflose Nächte bereiten, zumindest wenn man dieses Buch als Jugendlicher liest und vielleicht hat auch manch Erwachsener dieses Gefühl wieder verspürt! Ein tolles Buch was man gelesen haben muss wenn man Bücher sehr gern liest ! 100° für das Meisterwerk

09.05.2008 10:01:33
MG

Auch ich gehöre zu DEN Menschen, die ES bereits mehrfach gelesen haben. Ich finde mehrere King-Bücher genial - aber im Vergleich zu ES sind alle anderen nur eindimensional. Das Böse in ES ist um so viele Dimensionen größer. ES ist eine Geschichte, die man stunden- und tagelang auseinandernehmen und interpretieren könnte. Noch ein paar Worte zum Film: ich hab als Jugendlicher erst den Film gesehen und DANACH das Buch gelesen. Ich finde den Film ziemlich gut. Denn sind wir doch mal ehrlich: dieses Buch mit seinen vielen Zeitsprüngen und einer Handlung, die sich teilweise im Bereich der Vorstellungskraft abspielt, ist eigentlich unverfilmbar.

15.03.2008 15:19:57
Sonny

Dieses Buch ist eindeutig Schuld an meiner Lesesucht. "Es" war mein erstes "richtiges" Buch und ich hab es verschlungen. Mehrfach. Die Darstellung der einzelnen Charaktere läßt keine Wünsche offen. Auch der Stil ist Einzigartig.

25.02.2008 19:33:55
jule

Es war eines meiner ersten King Bücher und ich liebte es von anfang an! man spürt sehr deutlich die enge verbindung der freunde und die gefühle die dort herrüber gebracht werden sollen! großes lob an King,dass schafft leider nicht jeder gute Autor! das Buch ist spitze geschrieben,ich habe es verschlungen wie kein anderes,nur war ich vom ende und der verfilmung enttäuscht! der film trifft so garnicht auf das buch zu,viele szenen die einem beim lesen im kopf bleiben,werden im film nicht mal ansatzweise erwähnt! aber es ist und bleibt mein absoluter favorit!!!

14.01.2008 18:36:53
Diotallevi

Ich bin seit jeher begeisterter King Leser, wenn auch ein kritischer, kein Autor schreibt NUR gute Bücher. ES war eines meiner ersten King-Bücher, und auch ich war noch etwas jünger damals...
Meiner Meinung nach ist das Buch ein wunderschönes Werk über Freundschaft, und doch gleichzeitig ein gelungens Fantasy- bzw. Horrorwerk.
Der große Kritikpunkt war für mich das Ende, ich wünsche mir heute ich hätte nach den ersten zwei Dritteln aufgehört, denn das unbestimmbar und unsagbar Böse, was er so beeindruckend und düster heraufbeschworen hatte, wurde von King am Ende in meinen Augen sehr banal und enttäuschend dargestellt. Trotzdem sehr, sehr lesenswert, wenn man über die kleinen Schwächen hinwegsehen kann.

12.12.2007 02:47:37
kotori

Wahrscheinlich eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe (bzw inzwischen sogar 4 mal)! Gerade dass jeder Charakter so klar und differenziert dargestellt wird macht es besonders lesenswert.
Bei jedem erneutem Lesen hatte ich eine andere Lieblingsfigur.
Den Film fand ich dafür, dass man die Geschichte in zwei Teile packen musste eigentlich auch recht gelungen.
Es wäre aber echt genial, wenn das Buch in einer längeren Version und mit den heute möglichen technischen Mitteln nochmal verfilmt werden würde...

11.10.2007 21:28:07
Linda

vor ca. 10 Jahren gelesen und es gibt noch Einzelheiten die mir seit dem nicht aus dem Kopf gehen.
Kein Vergleich mit dem Film!

Absolutes MEISTERWERK!!!!

27.08.2007 22:13:37
flatti

Um es vorweg zu nehmen, die Hälfte an Seiten hätte für das Buch ausgereicht.
Immer wenn es spannend wurde und man das Gefühl hatte, endlich kommt die Geschichte in Gange, wurde sie ein jedesmal wieder abgebrochen und mit Geschwafel gefüllt. Oh nein, ich glaube dies war mein letztes Stephen King Buch. Der aufkommende Horror liegt für mich nur an den endlos Geplänkel des Autors, das sich nur allzugern in den Vordergrund drängt. Selten musste ich derart mit mir hadern ein Buch zu ende zu lesen.

10.08.2007 15:48:53
Laura

ES war das erste King-Buch, was ich gelesen habe (im zarten Alter von 12) und ich kann nur sagen, das ultimative Horror-Buch überhaupt. Seitdem habe ich es noch weitere 2 Male gelsen und war immer wieder in der Spannung gefangen und konnte es stundenlang nicht mehr aus der Hand geben.

30.05.2007 20:21:03
K.-G. Beck-Ewerhardy

Mein erster King war "Christine" gewesen und hatte mich damals direkt gefesselt, aber "Es" - auch in der roten Ausgabe, hat mich gefesselt und ich habe es bisher dreimal gelesen.
Den Film sollte man meiner Meinung anch als separates Kunstwerk betrachten und als solches würde ich ihn auch durchaus empfehlen.

29.05.2007 16:23:20
Tobi

Ich kann mich da eigentlich nur voll und ganz anschließen - "Es" ist DAS Stephen King Buch überhaupt. Das Buch verströmt eine super Atmosphäre auf den Leser und man kriegt wirklich an mehreren Stellen eine Gänsehaut. Die Geschichte ist total Klasse konztruiert und man merkt richtig wie King hier gefühlt hat. Also das Buch sollte jeder mal gelesen haben - so gut wurde "Das Böse an sich" noch nie wiedergespiegelt. Schade das King an diese Form nicht mehr anknöpfen konnte!!! Fazit: Eines meiner lieblingsbücher =)

02.04.2007 16:32:10
Frank

"Es" hat mich zu persönlichen Rekorden getrieben.Mit 16 gekauft (Bücherbundausgabe),nachdem ich lange meinen Vater überreden musste....der hatte/hat andere literarische Vorlieben.Seitdem mindestens weitere 4 mal gelesen.Sicherlich einer,wenn nicht DER King-Roman.Story,Charaktere,Stimmung + hier passt alles.Eigentlich hätte er anschliessend aufhören sollen... :-D
Das Buch habe ich damals in 12 Stunden am Stück verschlungen,um danach direkt wieder anzufangen.
Genial.100 %.

31.03.2007 11:07:38
Ane

Mein erstes Horror-Buch überhaupt, und ich habe mich (übrigens ebenfalls mit dem roten Exemplar ;-)) göttlich gegruselt. Das beste Buch dieses Genres überhaupt.

27.10.2006 22:43:49
Biggi

Ich habe genau dieselbe rote Paperback Ausgabe in meinem Regal stehen, die André bereits erwähnte :D
*ich liebe dicke Wälzer*
Als ich "ES" zum ersten Mal las war ich 13 oder 14. Habe das Buch regerecht verschlungen, da mich die Erzählung und Kings Protagonisten dermaßen in ihren Bann zogen.
War mein erstes King Buch und ich finde noch Heute einige Stellen des Buches extrem gruselig. Damals habe ich allerhöchstens bis 22Uhr gelesen, damit ich auch noch einschlafen konnte *gg*

Auch wenn "ES" als dicker Wälzer daher kommt und vielleicht auf so manchen, aufgrund der hohen Seitenanzahl, abschrecken wirkt; springt über euren Schatten und greift zu! Ein absolut lesenswerter Roman und nicht vergleichbar mit dem billigen Splatterfilm, der diesem Meisterwerk in keinster Weise nahe kommt.

20.09.2006 13:10:11
Monika

Ich bin schwer begeistert von diesem Buch und unglaublich entrüstet von dem dazu gehörigen Film. Im Roman steht das Böse weniger im Vordergrund als die Freundschaft der Kinder und die Atmosphäre ihrer Umgebung. Im Film rennt ständig ein blutiger Clown durch die Gegend, und alles ist auf Schreckmomente hin ausgerichtet - dabei gibt es im Roman wirklich viel wichtigere Elemente, die einem den Abschied von den Hauptpersonen erschweren, wenn man am Ende dieses Wälzers angelangt ist.

10.04.2006 21:48:26
André

Mein erstes King-Buch war "Shining", aber richtig geliebt habe ich den "King of Horror" nach Es (damals noch als dickes rotes Paperback). Hervorragend, wie sehr es King gelungen ist, auch die Gefühlswelt der Kinder so dicht zu formulieren. Dadurch konnte ich mich unglaublich schnell mit den Hauptdarstellern anfreuden und mitfiebern.

Ich kann mich noch gut an die "repsekteinflössende" Wirkung vom Seitenumfang des Buches erinnern, das ich dann dennoch als Jugendlicher in kürzester Zeit verschlungen habe. Ich besitze die Ausgabe noch immer...

Aus meiner Sicht einer der besten King-Titel überhaupt.

@Tanja. Ich gebe Dir Recht, als Einstieg für King empfiehlt sich vielleicht eher "Friedhof der Kuscheltiere" - aber dann darf "Es" direkt folgen.

10.04.2006 12:52:39
Tanja

Wer kennt ihn nicht den bösen Clown?
Stark geschrieben, detailliert wie eh und je und auch immer wieder gruselig. Als Einsteigerbuch von King vielleicht nicht zu empfehlen aber immer wieder lesenswert!

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