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Dies ist der 3. Band der ";Sturmland";-Saga des bekannten CONAN- und SPQR-Spezialisten. Ebenso wie die Conan-Romane bietet diese Saga farbige Abenteuer an exotischen Schauplätzen – diesmal in fernster Zukunft auf der Erde, genauer an der amerikanischen Westküste und im Südwesten. Es lohnt sich weiterzulesen – wer die ersten Bände mochte, wird mit weiteren Abenteuern gleicher Qualität verwöhnt. Deutlich ist die positive Wirkung von Roberts' Geschichtskenntnissen zu verzeichnen – gut gemacht. Bislang sind fünf Bände erschienen.
Haels Söhne Kairn und Ansa sind grundverschieden, und so kommt es, daß sich Ansa dem Wunsch seines Vaters widersetzt und auf der Suche nach Abenteuern gen Süden zieht, natürlich getarnt. Und so kommt es – Zufall oder nicht? – daß er sich dem neu eroberten Gebiet des Erzfeindes seines Vaters, Gasam, nähert. In Begleitung einer neuen Bekanntschaft, der Heilerin Yasha, begibt sich Ansa in den Nachbarstaat des von Gasam eroberten Landes, um dort mit ihrer Kunst den siechen König zu heilen.
Ansa kämpft mit dem Verstand
Auf einer diplomatischen Mission zu Gasam wird er allerdings gefangengenommen, und seine Tarnung fliegt auf. Schon bald sieht er sich den Verführungskünsten von Gasams ebenso schöner wie grausamer Königin Larissa ausgesetzt. Um seine Haut wie auch seine Zukunft bzw. Tugend zu retten, taucht zum Glück in letzter Sekunde die mutige Yasha auf. Die beiden haben Ansas Vaters sicher eine Menge zu erzählen.
Ansas Abenteuer stehen denen Conans in nichts nach, nur daß Ansa sich nicht so sehr auf seine Muskelkraft verlassen kann, sondern mehr seinen Verstand anstrengen muß – was ihm aber im Falle von Larissa auch nicht viel nützt. Roberts läßt die beiden Handlungsstränge um Ansa/Yasha und Gasam/Larissa eine ganze Weile parallel laufen, bis sie sich schließlich zum Finale hin vereinigen. Das ist eine recht routinierte Erzähltechnik, mit dem Zweck, die beiden Figurenpaare wirkungsvoll zu kontrastieren und Abwechslung in die Erzählung zu bringen. So ist denn die Lektüre recht kurzweilig. Mehr darf man wohl von einem Abenteuerroman nicht verlangen.
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