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Der zum Assassinen ausgebildete Teppic, Sohn des Pharaos Teppicymon XXVII., soll die Nachfolge seines Vaters in dem kleinen Königreich Djelibeby antreten. Das Königreich, erfährt Teppic, ist so arm, daß es sich nicht einmal ordentliche Grabesflüche und Plagen leisten kann. Dennoch plant der neue Pharao, zu Ehren seines Vaters die größte Pyramide aller Zeiten zu bauen – ein aberwitziges Vorhaben, das die Vorfahren Teppics aus dem ewigen Schlaf erweckt und die Götter des Reichs herbeiruft. Glücklicherweise kann Teppic auf die Hilfe seines mathematisch begabten Kamels namens ";Du Mistvieh"; zählen …
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Die Scheibenwelt, Königreich Djelibebi. Teppic, Sohn des Pharao Teppicimon XXVII. wird in Ankh-Morporg zum Assassinen ausgebildet. Leider endet sein Aufenthalt in der großen Stadt sehr aprubt, als sein vater stirbt und Teppic der neue Pharao wird. Doch in Djelibebi ist alles seltsam: die verstorbenen Paharonen werden in riesigen Pyramiden beerdigt, die Pharaonen werden als unberührbare Götter verehrt, und Dienstmädchen schälen Weintrauben. Und dann ist da natürlich noch Dios, der mächtigste Priester, Hüter der alten Traditionen und ein Meister des -Wörter-im-Munde-herumdrehen. Doch diesmal schwebt das alte Königreich in gefahr, und Teppic braucht allen Mut - und sein Kamel "Du Mistvieh" - um das Chaos aufzuhalten oder zumindest zu beseitigen ...
Pratchett wie er leibt und lebt. Eine faszinierende Sprache, die selbst in der Übersetzung noch zu bezaubern vermag. Das herrlich abgedrehte und doch irgendwie vertraute Reich der Scheibenwelt, die verrückten und doch liebenswerten Charaktere, die bissigen, stellenweise schwarzhumorigen Anspielungen auf unsere Zeit. Dieses Mal soll es das alte Ägypten treffen, und auch hier beweist Pratchett, wie scharfzüngig und dennoch respektvoll er jedes Thema auf die Schippe nehmen kann. Es ist immer wieder ein Genuss, Pratchett zu lesen - man lacht, man staunt, man hofft - und man denkt nach.