Im Schatten des Kronturms (Die Riyria-Chroniken 1)

Erschienen: Februar 2020

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»Hadrian Blackwater hatte sich erst fünf Schritte vom Schiff entfernt, da wurde er ausgeraubt.« Zwei undurchschaubare Männer, die einander hassen. Eine aussichtslose Mission. Und eine Legende, die gerade erst ihren Anfang nimmt. In dieser neuen Reihe erzählt Michael J.Sullivan die atemberaubende Geschichte, wie die Diebesbande Riyria gegründet wurde: Die Riyria-Chroniken.

Hadrian Blackwater, ein Krieger, der im Moment nichts hat, wofür er kämpfen könnte, begegnet Royce Melborn, einem Dieb und Mörder, der nichts hat, was er verlieren könnte. Beide werden von einem alten Zauberer angeheuert, um ein geheimnisvolles Buch zu stehlen. Es liegt in dem uneinnehmbaren Kronturm, der am besten geschützten Festung, die je errichtet wurde. Und nein, es geht nicht um Gold oder Juwelen… Es geht um viel mehr.

Michael J. Sullivan kehrt zurück zu Riyria und erzählt die Vorgeschichte, das heißt die Abenteuer, bei denen Hadrian und Royce erst zusammenfanden.

Im Schatten des Kronturms (Die Riyria-Chroniken 1)

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Letzte Kommentare:
28.02.2020 16:27:42
hiclaire

Meine Meinung zu diesem Buch ist die eines Fans der Serie, das möchte ich voranstellen, verspreche aber vorsichtig mit meinen Äußerungen zu sein, um den Neueinsteigern nichts vorwegzunehmen. Alle Teile der Riyria Revelations waren für mich Fantasy vom Feinsten.
Ein bisschen wehmütig habe ich „Die verborgene Stadt Percepliquis“ zugeschlagen, dachte ich doch zunächst, mich von Elan und den lieb gewordenen Figuren verabschieden zu müssen. Dass es eine Vorgeschichte gibt, wurde zwar immer wieder mal angedeutet, doch ohne dabei in Details zu gehen. Ich freu mich riesig, dass sie nun erzählt wird, bzw. endlich der erste Teil in Übersetzung vorliegt, so dass auch die deutschsprachigen Anhänger der Serie erfahren dürfen wie alles begann mit Hadrian und Royce.
Hadrian und Royce, zwei Einzelgänger und – kämpfer wie sie verschiedener kaum sein könnten, sollen sich zusammentun und künftig ein Team bilden. So wünscht es Arcadius, seines Zeichens Professor (und Zauberer) von der Universität Sheridan – und nicht nur er, das wer und warum bleibt allerdings zunächst im Dunkel nebulöser Prophezeiungen. Doch diesen Plan umzusetzen gestaltet sich schwierig, denn ihr erstes Zusammentreffen stand unter keinem guten Stern und die Beiden verbindet ein inniger Hass. Der Professor schickt sie auf eine gefährliche Mission in der Hoffnung, dass sie in der Gefahr trotzdem irgendwie zusammenfinden…
Parallel dazu wird die Geschichte von Gwen und der Entstehung des Medfordhaus erzählt. Gwen ist eine wunderbare Figur über die ich schon immer gern mehr wissen wollte und ich finde es großartig, wie sie hier in Vordergrund gerückt wird. Ich kann gar nicht sagen, welcher Handlungsstrang mich mehr gefesselt hat und fand es genial gemacht, wie der Autor beide aufeinander zu laufen lässt.
Es war überhaupt kein Problem, zu wissen wie alles ausgehen wird. Im Gegenteil hat es mir beim Lesen ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht gezaubert vermutlich nicht alle, aber doch die meisten der angedeuteten Geheimnisse und losen Fäden (wieder)erkennen zu können. Es hat Spaß gemacht, diese Dinge aus einer anderen Perspektive, quasi von rückwärts, aufgedröselt zu bekommen. In vieler Hinsicht wird die Genialität und Komplexität des Aufbaus auf diese Weise noch deutlicher.
Nicht nur die Handlung und die Welt von Elan samt ihrer hinreißenden Figuren machen diese Geschichte für mich so lesenswert. Ich liebe den Erzählstil von Michael J. Sullivan. Seinen Humor, die spritzigen Dialoge, die er seinen Protagonisten in den Mund legt ebenso wie die spannenden Kampfszenen, die er für meinen Geschmack erstklassig beherrscht. Seine Erzählweise wirkt manchmal auf entspannte (nicht schlichte) Weise einfach und offenbart dann wieder eine verblüffende Tiefe und Vielschichtigkeit. Vielleicht mit ein Grund, warum es einfach niemals langweilig wird, auch in den wenigen etwas ausschweifenderen Passagen.
Sehr sympathisch fand ich die Vor- und Nachbemerkungen des Autors – und ganz besonders die zu seiner Frau Robin, die mit ihrer Leidenschaft für Hadrian dafür gesorgt hat, dass weitere Riyria-Abenteuer gibt. Jetzt hoffe ich, dass es mit der Übersetzung weiterer Bände nicht allzu lange dauert.

27.02.2020 11:53:48
Ingemoni

Es gibt ein Wiedersehen mit Hadrian und Royce - Sullivan erzählt hier die Geschichte wie Hadrian und Royce sich kennengelernt haben und beschreibt ihren ersten Auftrag. Außerdem lernen wir die Anfänge von Gwen's Geschichte kennen. Natürlich endet das Buch am spannendsten Moment - sackzement!
Ich habe nicht damit gerechnet noch einmal etwas über die beiden Abenteurer zu lesen und bin jetzt hocherfreut darüber. Und wenn alles so klappt wie im Vor- bzw. Nachwort beschrieben kann ich mich über noch viele Abenteuer freuen. Ich drück die Daumen dafür weil: ich liebe liebe liebe das Buch. Es ist wie ein Sullivan sein muss - witzig und spannend! Und es bringt mich in Versuchung die anderen Bände aus dem Regal zu holen und nochmals zu lesen.

26.02.2020 14:21:13
buchleserin

Der Auftakt der Riyria-Reihe „Der Thron von Melengar“ hatte mich ziemlich begeistert. Ich finde Michel J. Sullivans Schreibstil richtig klasse. Eine spannende und auch unterhaltsame Story und tolle Charaktere. Mir gefallen die beiden Diebe Hadrian Blackwater und Royce Melborn. Und nun gibt es die Vorgeschichte zu den Riyria-Chroniken. Auch von diesem Roman bin ich wieder ganz angetan. Diese abenteuerliche Geschichte hat mich auch schon gleich wieder begeistert. Hier treffen die beiden Männer das erste Mal aufeinander. Hadrian Blackwater, ein Krieger, der von anderen für einen Ritter gehalten wird, wo er auch hinkommt, obwohl er noch ziemlich jung aussieht. Und Royce Melborn, ein Dieb und Mörder, vor denen andere sich fürchten. Im Auftrag eines Zauberers sollen sie ein geheimnisvolles Buch stehlen. Eine spannende und unterhaltsame Story. Michel J. Sullivan versteht es den Leser von Anfang bis Ende zu fesseln. Man taucht sofort ein in die Welt der Diebesbande Riyria. Ein tolles Abenteuer.

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