Zeitkurier
- Autor: Wesley Chu
- Verlag: Heyne
Erschienen: August 2017
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In einer zerstörten Zukunft liegt die letzte Hoffnung in der Vergangenheit
Die Erde hat sich in der Zukunft in ein verseuchtes Ödland verwandelt, und die Menschheit musste ins äußere Sonnensystem ausweichen. Dort, in den Weiten des Alls, sind Ressourcen allerdings ein seltener Luxus, und so bedient sich die menschliche Zivilisation der Zeitreise als letztes Mittel. Sogenannte Zeitkuriere reisen in die Vergangenheit, um dort nach Ressourcen und Antworten zu suchen. Bei seinem letzten Auftrag macht der Zeitkurier James Griffin-Mars jedoch den größten Fehler: Er greift in die Zeitlinie ein – und rettet eine Frau. Jetzt bleibt ihnen nur noch die Flucht in die Gegenwart…
Deine Meinung zu »Zeitkurier«
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Tolle Idee, mittelmäßige Umsetzung und nicht abgeschlossen
Das Buch hat mich durch die Idee der Zeitreisen zur Gewinnung von Ressourcen auf sich aufmerksam gemacht, die ich auch toll und interessant umgesetzt finde. Ebenso die dystopische Zukunft und Rahmenbedingungen wie das völlige Unwissen technischer Details durch den "Zeitkurier" James. "Es gibt das Zeitreisen selbst und die Theorie dahinter, ein Leben genügt nicht um beides zu lernen", das ist ein ebenso glaubwürdiger wie cleverer Kniff um nicht in seitenlangem Technobabble zu enden.
Kleine Spoiler ab hier:
Leider verlieren sich die guten Ansätze dann irgendwann, das Zeitreiseamt wird zur letzten Rettung der Menschheit gemacht, was nicht wirklich einleuchtend dargestellt wird. Zeitreisen sind offensichtlich quasi umsonst und können sogar zur Gewinnung von Holz (!) herangezogen werden, puh. Ebenso unglaubwürdig ist die ominöse Seuche dargestellt die die Erde befallen hat und wie eine Wissenschaftlerin glaubt eine Lösung zu haben, woran alle anderen gescheitert sind. Außerdem ist die "Liebesgeschichte" zwischen James und Elise ziemlich dröge und langatmig, trotz ständiger Lebensgefahr gibt es maximal Händchen halten und Küsschen auf die Wange.
Allgemein zieht sich die zweite Hälfte des Romans dann ziemlich und endet (zu meiner Überraschung) mit einem Cliffhanger. Sehr wichtige und interessante Hintergründe werden nicht aufgeklärt und man muss nun einmal mehr auf eine Fortsetzung warten.