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1565: Nach vielen Jahren der Verfolgung haben der Schwertkämpfer Andrej und sein Gefährte Abu Dun Zuflucht auf Malta gefunden. Doch die Ruhe wird jäh gestört: Der türkische Sultan plant einen vernichtenden Schlag gegen die Insel. Gemeinsam mit den Ordensrittern müssen sich Andrej und Abu Dun für eine verheerende Schlacht rüsten…
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Der mittlerweile siebte Band in der 'Chronik der Unsterblichen' lässt den Leser den Blick nach Malta richten, wohin sich die beiden Hauptakteure hin verzogen haben. Geschickt hat es Autor Wolfgang Hohlbein geschafft, seine Fantasy-Story in die historische Begebenheit der 'Schlacht von Malta' einzubetten. Dies gibt wissbegierigen Lesern die Möglichkeit, sich nach Beenden des Romans ein wenig weiter zu informieren. Der Aufbau und der Umstand des Romans erinnert ein wenig an den fünften Band 'Die Wiederkehr'. Allerdings lässt die Insel Malta schon etwas mehr räumlichen Spielraum als einst die Stadt Wien. Allerdings jagen Abu Dun und Andrej auch hier hinter einem scheinbar übermächtigen Gegner her, der ihnen nur gelegentlich Angriffsfläche bietet. Etwas wenig dramatisch entpuppt sich dann die Lösung des Rätsels, hinter dem Andrej die ganze Zeit - und damit in allen bisherigen Bänden - her hechelt: das Geheimnis der Herkunft der Vampyre. Dafür bietet Hohlbein neue, wenn auch nicht bahnbrechende Perspektiven mit dem Blut der Unsterblichen. Von der nur leicht angeschnittenen Zeit, in der Andrej als Ordens-Kaptitän über das Meer jagte, hätte ich gerne mehr gelesen; vielleicht findet sich dies ja irgendwann mal in der Serie wieder. Der kurzweilige Roman bietet auf den letzten Seiten hochspannende Dramatik und Action, welche ich beachtlich fand und diesen Fantasy-Roman aufwertet. Trotz leichtem Plagiat-Verdacht steht er somit auf der gleichen Sprosse wie schon der erwähnte fünfte Band. Mit einem großen Fragezeichen schaut man allerdings nun in Richtung Folgeroman. Das 'ach so große' Rätsel ist Andrej ja nun bekannt - was wird also in Zukunft sein Antrieb sein?
85°
Mir gefallen eigentlich alle WH-Bücher sehr gut. Die Reihe der "Chronik der Unsterblichen" ist sicher nicht sein absolutes Meisterwerk, wie die Hexer Saga, aber sie sind trotzdem super geschrieben.
Mich hat an diesem Buch gestört, dass Andrej eigentlich nichts über sich selbst erfahren hat. und wenn doch, dann hat man es nicht mitgeteilt..
An sich ist das Buch ganz gut, im Vergleich zu den anderen Chronik-Romanen aber ziemlich durchschnittlich. Weniger Action, dafür mehr (teilw. Lahme) Dialoge und 08/15 Story. Allerdings ist das Ende der absolute Knüller.Hohlbein versteht es seine Romane stehts mit einem Reisser zu beenden. Meist jedenfalls.