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Kaum ist Anders gemeinsam mit seiner geliebten in die Festung vor der Toren Tiernans zurückgekehrt, wird die weiße Elderstadt von einem Heer angegriffen, das einem Albtraum zu entstammen scheint: eine gewaltige Armee von Riesen, Trollen und Gnomen, Widergängern und Werwölfen, angeführt von einem unheimlichen Reiter auf einem schwarzen Einhorn. Mit letzter Kraft wehren sich Elder, Menschen und Schweinekrieger gegen die Übermacht ihrer Feinde. Der Kampf um Tiernan scheint verloren…

Der Thron von Tiernan
- Autor: Wolfgang Hohlbein
- Verlag: Ueberreuter
Deine Meinung zu »Der Thron von Tiernan«
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Zum Glück hält Hohlbein die Spannung auch im dritten Buch! Die Phantasiewelt wird nicht langweilig oder "bekannt". Es werden neue Aspekte dargelegt und die Welt erweitert sich aufs Neue.
Auch dieser Teil ist unglaublich gut beschrieben!! Umbedingt lesen, genießen, eintauchen!! In einer Woche ist spätestens jeder fertig ;)
Kaum ist Anders gemeinsam mit seiner geliebten in die Festung vor der Toren Tiernans zurückgekehrt, wird die weiße Elderstadt von einem Heer angegriffen, das einem Albtraum zu entstammen scheint: eine gewaltige Armee von Riesen, Trollen und Gnomen, Widergängern und Werwölfen, angeführt von einem unheimlichen Reiter auf einem schwarzen Einhorn.
Mit letzter Kraft wehren sich Elder, Menschen und Schweinekrieger gegen die Übermacht ihrer Feinde. Der Kampf um Tiernan scheint verloren…
Kaum ist Anders gemeinsam mit seiner geliebten in die Festung vor der Toren Tiernans zurückgekehrt, wird die weiße Elderstadt von einem Heer angegriffen, das einem Albtraum zu entstammen scheint: eine gewaltige Armee von Riesen, Trollen und Gnomen, Widergängern und Werwölfen, angeführt von einem unheimlichen Reiter auf einem schwarzen Einhorn.
Mit letzter Kraft wehren sich Elder, Menschen und Schweinekrieger gegen die Übermacht ihrer Feinde. Der Kampf um Tiernan scheint verloren als die Drachen in den Kampf eingreifen und die ganze feindliche Armee vernichten. In der dareaufvolgenden Nacht flieht Anders mit dem Menschenmädchen Lara. Sie werden von Wilden gefangen genommen doch bei diesen angeblichen Ungeheuern trifft er auf sein Angeblich toten Freund Jannik gemeinsam schmieden sie weiter Pläne doch die Unterirdischen Höhlen in denen die Wilden Leben werden von Drachen gestürmt fast alle Wilden werden vernichtet und Anders wird von Jannik getrennt er weis nicht ob es sein ehemaliger Leibwächter überlebt hat.