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Auf der Suche nach einer Tankstelle stoßen Brenner und Astrid auf ein seltsames, uraltes Kloster, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Doch allzuschnell holt sie die Gegenwart ein. Über ihren Häuptern bricht ein flammendes Inferno aus, als ein arabischer Terrorist und die US-Luftwaffe sich ein letztes Gefecht liefern. Danach geschehen Zeichen und Wunder: Menschen, die Brenner verglühen sah, sind noch am Leben, und ein unheimlicher Priester enthüllt ihm die unglaubliche Kunde, daß das Ende der Welt angebrochen sei und der Widersacher nun auf Erden wandle.
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Ich habe in meinem Leben unzählige Bücher gelesen. Einige davon waren länger, als sie es um ihrer selbst Willen hätten sein sollen. Andere waren unfokussiert und hatten keinen richtigen roten Faden. Und wieder andere drängen mir direkt die Einschätzung auf, dass der Autor sich überhaupt keine Mühe bei der Planung der Story gegeben hat. Aber vor dem "Widersacher" habe ich noch kein Buch gesehen, auf das all diese Punkte zutreffen.
Was zum Teufel habe ich gerade gelesen!? Der Widersacher ist ein Buch, das das Thema der Apokalypse aufgreifen will - und es mehr schlecht als recht tut. Die Story ist so unfokussiert, dass es viele Stellen gibt, die man ohne Ersatz hätte streichen können, weil sie gar nichts - aber auch rein gar nichts - mit unseren Hauptcharakteren zu tun haben, aber wohl unbedingt im Buch sein mussten, weil es irgendwie zur Johannesoffenbarung gehört - und damit das Buch länger wird, als es sein sollte.
Herr Hohlbein muss hierzu sogar am laufenden Band neue Figuren einführen - und sie dann schnell wieder loswerden, weil er sich nicht die Mühe gemacht hat, die Hauptfiguren sinnvoll mit den Geschehnissen zu verbinden. Und das ist immer ein eindeutiges Zeichen dafür, dass man als Autor etwas falsch gemacht hat.
Wie kann man die unfokussierte Szenensammlung, die ich bisher zynisch als "Handlung" bezeichnet habe, am besten beschreiben? Herr Hohlbein hat sich wohl zufällig Szenen aus der Johannesoffenbarung genommen und sie irgendwie ohne viele Hintergedanken zusammengeknotet. Und dafür hat er auch noch die wohl lächerlichsten Stellen gewählt, die er hätte finden können.
Bilden diese Szenen einen roten Faden? Bauen sie logisch aufeinander auf, um eine chronologisch sinnvolle Handlung zu werden? Nein, absolut nicht. Das Buch ist somit nur eine zusammengewürfelte Sammlung von zufälligen Bibelzitaten, die Herr Hohlbein zu überlangen Szenen umgeschrieben hat. Großartige Leistung.
Kommen wir zu den Figuren. Mit Ausnahme von Salid ist keine davon auch nur in irgendeiner Art und Weise interessant. Brenner ist flach und hat nichts, was ihn interessant macht. Warum ist er also die Hauptfigur? Johannes bekommt ein paar Seiten vor Schluss eine Hintergrundgeschichte aufgepresst, die absolut keine Auswirkungen auf irgendwas hat. Und die restlichen Figuren gibt es nur, um mehr zufällige Szenen der Apokalypse zu zeigen. Charakterentwicklung des tödlichen Grauens....
Viele Kommentare zu diesem Buch loben es für seine Auseinandersetzung mit dem Übel der Menschheit. Ich habe keine Ahnung, wie man darauf kommt. Nur weil ein Buch an drei Stellen erwähnt, dass der Mensch schlimme Dinge tut, ist es keine tiefgründige Arbeit. Das Prädikat "Tiefgang" sollte man sich für Bücher aufheben, die sich eingehend mit einem Thema befassen und nicht inflationär für Bücher rauswerfen, die nur sehr oberflächlich und allgemein sagen, dass es das Thema gibt.
Kurz gesagt: Der "Widersacher" ist nicht tiefgründig!
Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass die Identität des Widersachers, die in vorherigen Kommentaren gelobt wurde, durchaus überraschend war. Aber das lag nicht daran, dass diese Enthüllung clever war. Die Identität des Widersachers war die denkbar schlechteste Wahl, die Herr Hohlbein hätte treffen können. Er baut seinen finalen Twist auf einer Bibelfigur auf - ich werde hier nicht verraten, welche. Das wäre sicherlich interessant gewesen, wenn das, was uns Herr Hohlbein am Ende erzählen will, der Bibel nur nicht in allen Punkten widersprechen würde. Der Autor hätte sich mit der Figur im Vorfeld etwas auseinandersetzen sollen. Dann wäre ihm dieser Fauxpas bzw. dieser Todesstoß für das Buch vielleicht nicht passiert.
Fazit: "Der Widersacher" ist Müll. Es ist uninspirierter, zufällig zusammen geschusterter, hirnloser, schlampig dahinkonstruierter Müll. Wer gerne Bücher liest, denen man die wochenlange Planung der Handlung anmerkt, oder Bücher, die mit ausgearbeiteten Figuren aufwerten, sollte um dieses Buch den größtmöglichen Bogen machen. Denn es hat, außer dem für Wolfgang Hohlbein typischen ausufernden und - zugegeben - sehr bildhaften Schreibstil nichts zu bieten. Ich rate dringend von der Lektüre und sogar noch dringender vom Kauf des Buches ab!
Dieses Buch ist nicht einfach nur ein Buch,
es ist vielmehr die Fortsetzung der Verworrenen Zeit in der wir leben, und beinhaltet viele Elemente der banalen Menschheit an sich. Es ist wahrlich nicht nur ein Buch,.. es ist eine Geschichte die wahrscheinlich in der Entstehung mehr als nur die zu lesenden Seiten gefüllt hat!
Doch eins noch
Salid war der Beste Charakter!
Noch eine Geschichte mit ihm würde ich sofort lesen!
Güße
Der Widersacher ist vielleicht das Actionreichste und mit das spannendste, was ich bislang von ihm gelesen habe. (Mein 20stes). Das Niveau seines Schreibstils übersteigt sämtliche seiner anderen Bücher. Das ist wohl auch der Grund, aus dem chani das Buch nicht mag. Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, treffen aufeinander und plötzlich scheint die Welt von einem Widersacher bedroht.
Wer der Widersacher ist, wird bis zum Ende geheim gehalten, was den Spannungsfaktor steigen lässt. Das Ende wirkt allerdings etwas aufgesetzt und einige Fragen bleiben ungeklärt. Abgesehen von diesem Manko ist Der Widersacher ein Buch, das nicht grandios, in jedem Fall aber zu empfehlen ist. Hohlbein-Fans müssen es gelesen haben.
Der Widersacher ist vielleicht das Actionreichste und mit das spannendste, was ich bislang von ihm gelesen habe. (Mein 20stes). Das Niveau seines Schreibstils übersteigt sämtliche seiner anderen Bücher. Das ist wohl auch der Grund, aus dem chani das Buch nicht mag. Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, treffen aufeinander und plötzlich scheint die Welt von einem Widersacher bedroht.
Wer der Widersacher ist, wird bis zum Ende geheim gehalten, was den Spannungsfaktor steigen lässt. Das Ende wirkt allerdings etwas aufgesetzt und einige Fragen bleiben ungeklärt. Abgesehen von diesem Manko ist Der Widersacher ein Buch, das nicht grandios, in jedem Fall aber zu empfehlen ist. Hohlbein-Fans müssen es gelesen haben.
also keine ahnung wenn ich ehrlich bin des buch war nicht so meins!man kommt sehr schwer rein also find ich jetzt und ich hab mich immer wieder gelangweilt auser an manchen stellen! was ich aber nich so mag is das aufeinmal immer wieder von anderen situationen geschildert wird!naja also jeder hat seine andere meinung aber von dem buch war ich eher enttäuscht
das buch ist wirklich sehr gut, obwohl es so ziemlich am ende eine stelle gibt, die doch sehr eklig ist. aber ansonsten doch wieterzuempehlen. sollte man sich auf jeden fall mal durchlesen
das buch ist nicht nur spannend geschrieben, sondern ist sehr anspruchsvoll. mir persöhnlich kommt vor, dass Hohlbein beim schreiben dieses Buches ganz in seinem Element war. es ist total spannend und weiterzu empfehlen