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Wider besseres Wissen durchschreitet Endymion die Portale der Zeit, um das Mädchen Aenea zu suchen, die verheißene Heilsbringerin der Zukunft. Doch die Schergen der herrschenden Kaste ";Pax"; wollen das verhindern. Und plötzlich gelangen Aenea und Endymion, schutzlos auf einem Floß treibend und von einem Wesen aus Stahl verfolgt, in Welten, die kein menschliches Auge je zuvor gesehen hat.

Endymion - Pforten der Zeit
- Autor: Dan Simmons
- Verlag: Goldmann
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Eine farbenfrohe, über viele Planeten führende Space-Odyssee, die in der fernen Zukunft der Menschheit angesiedelt ist.
»Endymion - Pforten der Zeit« ist der dritte Teil des vierteiligen Hyperion-Zyklus und sollte auch in dieser Reihe gelesen werden, da er Wissen aus den ersten Teilen voraussetzt.
Zum Inhalt: Gleich vier Mächte bekriegen sich in der Galaxis. Der Pax (der aus der katholischen Kirche [sic!] der alten Erde hervorgegangen ist), der Core (eine von den Menschen geschaffene künstliche Intelligenz, die sich emanzipiert hat und nun gegen die Menschen agiert), die Ousters (genmanipulierte, für das Leben in Vakuum und Schwerelosigkeit des Alls optimierte Menschen) und das Shrike (ein mysteriöser Dämon, der imstande ist nach Belieben durch Raum und Zeit zu springen und dessen Herkunft und Beweggründe weitgehend unbekannt sind).
Der Roman beschreibt nun die Odyssee einer kleinen Reisegruppe, bestehend aus Raul Endymion und dem Androiden Bettik, die ein zwölfjahriges Mädchen namens Aenea auf der Wegsuche zur mystischen Alten Erde begleiten. Denn dort soll sich Aenea zur »Lehrerin und Erlöserin der Menschheit« weiterentwickeln (in diesem Teil nicht näher erläutert).
Ihre Reise führt sie durch viele exotische Welten, von Wüsten- bis zu Eisplaneten, immer auf der Flucht vor Häschern des Pax und des Core, die die Rückkehr Aeneas zur Alten Erde mit allen Mitteln verhindern wollen.
Der Roman ist fantasievoll und bildgewaltig geschrieben, lässt sich aber gerade dadurch nicht sehr flüssig lesen. Man muß sich sehr auf die Handlungsdetails zwischen den Zeilen konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren. Verschiedene Action-Szenen beim Aufeinandertreffen von Aeneas Gruppe und ihren Jägern runden die ansonsten ruhige Geschichte ab. Das Romanende leitet in den vierten Teil über.
Mein Fazit: Pforten der Zeit ist kein schneller Unterhaltungsroman (und das gilt für den ganzen Hyperion-Zyklus), sondern ein Werk für das man sich Zeit nehmen muss. Dafür wird man von Autor Dan Simmons mit einem Füllhorn aus Phantastik und Science-Fiction belohnt. 8/10
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Setzt sich aus HYPERION heraus fort, allerdings wieder 250 Jahre später. Auch wieder sagenhafte Fantasie bez. der Lebensweise der Menschen u.vieler "Wesen". Der Held wirkt anfangs etwas zu dümmlich. Die junge Heldin u. der Widersacher interessanter. Das entwickelt sich aber...Insgesamt wieder einigermaßen spannend. Wirklich neugierig machen die immer neuen Welten, die hier bereist werden. Der Kampf der Helden richtet sich gegen eine totalitäre Kirchenherrschaft in dieser Planetenföderation; erinnert ein bißchen an eine übereifrig christliche Bush-Administration.
Auch empfehlenswert, aber NACH "Hyperion".