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Die Zeiten sind hart für die Neue Republik. Gerade als Einigkeit besonders Not tut, erhebt neue Zwietracht ihr Haupt. Sogar die Jedi-Ritter spüren die Spannungen, als abtrünnige Elemente sich gegen Luke Skywalkers Führungsanspruch auflehnen. Da schlagen ohne jede Vorwarnung fremde Invasoren zu und drängen die Republik in die Defensive. Die Yuuzhan-Vong sind gnadenlose Krieger, die sich grausamer Kamikaze-Techniken rühmen. Doch nichts ist schlimmer als der unheilvolle Umstand, dass sie nicht mit der Macht in Verbindung stehen. Luke muss die Furcht einflößende Macht des Jedi-Meisters ins Feld führen, um mit der ärgsten Bedrohung seit Darth Vader fertig zu werden. Während Leia und Gavin Darklighter in einem Rückzugsgefecht eine Gruppe verzweifelter Flüchtlinge vor der Streitmacht der Yuuzhan-Vong in Sicherheit bringen, werden Mara Jade, Anakin, Jacen und der Jedi Corran Horn von einem gesichtslosen Feind auf eine nie gekannte Probe gestellt. Das Licht der Neuen Republik droht für immer unter einem Leichentuch finsterster Boshaftigkeit zu verschwinden.
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Nachdem am Ende des ersten Teils klar deutlich wird, dass die Gefahr durch die Yuuzhan Vong keineswegs gebannt ist, sondern weitere Angriffe zu befürchten sind, setzt dieser zweite Band nun zwei Monate später an. Autor von „Die schwarze Flut“ ist niemand geringerer als Michael Stackpole, der unter anderem die ersten Romane der X-Wing-Reihe geschrieben hat. Wie dort, so lässt er auch hier seinem „Schützling“ Corran Horn wieder große Aufmerksamkeit zuteil werden. Dieser wird zusammen mit Jedi-Ritter Ganner Rhysode nach Bimmiel geschickt, um dort ein verschwundenes Forscherteam aufzuspüren. Gleichzeitig reisen Luke und Jacen erneut nach Belkadan, wo sie die von den Vong durchgeführten Veränderungen am Planeten untersuchen wollen. Stackpole schreibt wie gewohnt auf hohem Niveau und überzeugt besonders mit den toll inszenierten Raum- und Bodenkämpfen. Dabei spielt auch die Sonderstaffel wieder eine gewichtige Rolle, die als Vorhut am Rand der Galaxis die Front ausspioniert. Das diese allerdings wieder in Renegaten-Geschwader umgenannt wurde, ist genauso unverständlich und störend wie die vielen anderen unübersetzten englischen Begriffe. Im Großen und Ganzen ist dieser Roman jedoch trotzdem packend, was unter anderem auch daran liegt, dass der Autor die Charakterentwicklung, insbesondere die der Solo-Kinder, vorantreibt. Während Jaina mit den Renegaten fliegt und Anakin dem Beispiel Lukes folgt, hadert Jacen mit seinem Jedi-Erbe und ist im Konflikt mit der Macht. Insgesamt ein guter, spannender Star Wars Roman, der besonders mit der großen Schlacht am Ende beeindruckt und viel Lust auf die Lektüre des nachfolgenden Bands macht.