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Deine Meinung zu »Der Lazarus-Effekt«
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Der "Lazarus-Effekt" gehört zu den Romanen des so genannten Schiff-Zyklus. Zeitlich davor spielten "Ein Cyborg fällt aus" und "Der Jesus-Zwischenfall", danach folgt "Der Himmelfahrts-Faktor".
"Ein Cyborg" fällt aus fand ich so langweilig, dass mir bei "Der Jesus-Zwischenfall" schon der Klappentext genügt. In beiden Romanen geht es um den Computer eines Raumschiffes, der Gott spielt und von der Besatzung Verehrung verlangt, aber trotz aller Wunder nur nervt. Ein so hintergründiger Autor wie frank Herbert kann das nicht ernst gemeint haben.
In der "Lazarus-Effekt" ist "Schiff" nur noch eine Erinnerung der Menschen, deren Vorfahres es vor Generationen nach Pandora gebracht hat. Pandora ist eine geologisch instabile Welt, die um einen Doppelstern kreist. Die Menschen leben in schwimmenden Inseln oder Kuppelstädten auf dem Meeresgrund. Gegen Ende des Romans erscheint zwar wieder festes Land, doch auf ihn ist mit den so genannten Nervenläufern zu rechnen - Kreaturen, die sich durch die Nervenbahnen ihrer Opfer fressen, um an das saftige Gehirn zu gelangen. Mahlzeit!
Auch sonst erweist sich Pandora als so unfreundlich, dass es mir ein Rätsel ist, wieso sich ein druchgekanllter Computer dafür als Gott verehren lässt, Menschen auf so einer Welt ausgesetzt zu haben. So leiden viele Bewohner der schwimmenden Inseln an Deformationen, darunter auch die Hauptfigur von "Der Lazarus-Effekt". Ungeachtet seiner Missbildungen erweist er sich schon als Kind als hochintelligent und ist im übrigen eine der sympathischsten Figuren von Frank Herbert.
Allerdings überlebt er das Ende des Romans nicht und in "Der Himmelfahrts-Faktor" terrorisiert ein Besatzungsmitglied des Schiffen die Pandoraner, doch sie resp. der Planet wehren sich.