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Artemis Fowl, der jüngste Spross einer alten irischen Gangsterdynastie, möchte mit einem unglaublichen Plan den finanziellen Ruin seiner Familie aufhalten. Mit Hilfe des in seinen Besitz gelangten Buchs der Elfen deckt er ein Geheimnis auf, von dem bisher kein Mensch etwas ahnte. Tief unter der Erde hütet das Elfen-Volk einen legendären Goldschatz. Artemis ist zwar erst zwölf, aber hochbegabt und mit Hilfe seines schlagkräftigen Butlers macht er sich auf, das Gold zu rauben ...
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Ich denke man kann Artemis Fowl nicht direkt mit Harry Potter oder Herr der Ringe vergleichen. In den Artimes Fowl Büchern steckt zu viel Wahrheit über die reale menschliche Natur, als dass sie uns so gefallen wie die Bücher in denen unsere Ideale Handeln. In Artemis Fowl Menschen als gierig und habsüchtig aber mit einem kleinen Stückchen Gutes in sich dargestellt werden, was allerdings nicht ausreicht um zu verhindern, dass sie die Erde langsam aber sicher "aussaugen". Selbstlose Helden wie Harry oder Frodo vrsuchen die Welt zu retten. Bücher wie Harry Potter zeigen wie wir Menschen gerne wären, Artemes Fowl zeigt wie wir sind. Das Motto der modernen Welt ist indirekt immer noch "Aurum Protestas Est!" Ich denke es ist sehr wichtig Bücher wie Artemis Fowl zu lesen denn man sieht seine negativen Eigenschaften, schaut aber schnell weg.
die hohe Bewertung von Band 1 kann ich nicht teilen, zuviel Technik für meinen klassisch angehauchten Fantasygeschmack. Zuviel Gemeinheiten und Hinterhältigkeiten. Ich möchte mich vermutlich in eine heile Welt entführen lassen durch Fantasy-Bücher und nicht dieselben Abläufe wie in unserer Gesellschaft "miterleben", deshalb wurde dieses Buch - entgegen aller sonstiger Gewohnheit - von mir nur bis zur Hälfte gelesen
Ich habe alle Ihre "Artemis Fowl"- Bücher gelesen und finde sie sehr gelungen.
Die meisten Mädchen in meinem Alter lesen Liebes-Romane oder Fantasie- Bücher, auch ich lese so etwas sehr gerne. Aber genau deshalb finde ich es eine ganz neue "Erfahrung" Ihre Bücher gelesen zu haben, in Ihren "Artemis Fowl"- Büchern ist es Ihnen gelungen auch ohne "Liebe" die Leser und Leserinnen zu beeindrucken.
Meinetwegen könnte Artemis Fowl mal wieder einen teuflisch guten Plan aushecken!!!
Vor allem die Zeichnung der Charaktere ist hervorzuheben. Skurrile Gestalten überall, jede mit ihren Macken und Eigenheiten, die dadurch viel Sympathie und Echtheit gewinnen und belebend auf die ohnehin schon wendungsreiche Story wirken.
Ob cholerischer Chief Root oder überängstlicher Kentaur - sie alle sind detalliert und augenzwinkernd beschrieben. Das Ganze wird mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus und Wortwitz serviert, wobei Spannung auch nicht vernachlässigt wird. Kaufempfehlung!
ich kenne nur die hörbuch version, bei dieser jedenfalls wusste ich nach wenigen minuten, dass ich artemis fowl lieben würde! es is so herrlich erfrischend anders, gut is nicht ausnahmslos gut und gerade die menschlichen schwächen wie habsuch, arroganz oder ein paar gemeinheiten hier und da machen die charaktere so sympatisch.
Ich war zuerst nicht sehr begeistert von diesem Buch, da wir es in der Schule lasen. Doch nachdem ich die ersten zehn bis zwanzig Seiten gelesen habe, konnte ich nicht mehr loslassen, geschweige denn aufhören zu lesen.
Klasse Buch, werde mir euch die anderen Bücher der Artemis Fowl Reihe kaufen und lesen.
Kann man nur weiterempfehlen.
Sollte jeder Fan einmal gelesen haben und gleich neben "Die unendliche Geschichte", "Die Chronik der Unsterblichen" und "Der Herr der Ringe" stehen haben. All diese Werke haben Frischen Wind bzw. ganze Genres zum Leben erweckt. "Artemis Fowl" ist eines der Innovativsten und einfallsreichsten Bücher der letzten Jahre.
Artemis Fowl wurde aufgebaut wie ein Amerikanischer Thriller á la Ken Follet oder Tom Clancy und gemischt mit Fantasy-Klischees wie Elfen, Feen, Laserwaffen und magischen Büchern. Dank der gehörigen Prise Humor, kann dieses Werk durchaus auch älteren Lesern empfohlen werden. Durch die leicht-fröhliche Schreibweise vergehen die knapp 220 Seiten wie im Flug.
Sollte jeder Fan einmal gelesen haben und gleich neben "Die unendliche Geschichte", "Die Chronik der Unsterblichen" und "Der Herr der Ringe" stehen haben. All diese Werke haben Frischen Wind bzw. ganze Genres zum Leben erweckt. "Artemis Fowl" ist eines der Innovativsten und einfallsreichsten Bücher der letzten Jahre.(Ich freu mich auf den Film. 2008)
Sehr schönes Buch. Als erstes dachte ich, das es nur ein ödes Kinderbuch wäre, da es mir von ner guten Freundin ausgeliehen worden ist. Aber von wegen, nach Seite Zehn wurde es so richtig spannend und der Humor ist auch nicht von schlechten Eltern. Die Story gefällt und die Welt der Feen und Kobolde fällt aus allen anderen Fantasy Welten heraus. Kann es nur empfehlen.
Artemis Fowl reicht sicherlich nicht an die alten (Herr der Ringe-Triologie) und neuen (Harry Potter-Septologie) Klassiker des Fantasygenres heran, ist aber ausbaufähig.
Das erste Band eines mehrteiligen Fantasyepos ist ja hauptsächlich dazu da, uns mit den Hauptcharakteren und deren Motiven vertraut zu machen. Sie machen , vor allen die Widersprüchlichkeiten im Charakter des Artemis Fowl, Lust auf mehr.
Die Handlung allerdings plätschert bis zu dem durchaus spannenden Finale nur so dahin. Der Schreibstil des Autoren und der des Übersetzters ist allerdings gut lesbar, so dass dieses Manko ein wenig ausgeglichen werden kann. Als Leser bin ich bereit, auch dem zweiten Teil der Reihe eine Chance zu geben.
Als neuer Harry Potter im Fantasy-Bereich angekündigt, setzte sich Eoin Colfers „Artemis Fowl“ in Deutschland schnell in den oberen Bereichen der Bestsellerlisten fest. Für viele war ein solcher Vergleich das beste Kaufargument, bei einigen, darunter auch meiner Wenigkeit, sorgte diese Bezeichnung allerdings erstmal für Skepsis. Und die war im nachhinein durchaus berechtigt, wenn man beide Bücher auf inhaltlicher Ebene vergleicht, denn Gemeinsamkeiten lassen sich, abgesehen von der Tatsache, dass Fowl ähnlich jung ist wie Harry und der Plot in einer Fantasy-Umgebung spielt, partout nicht finden. Dafür verblüfft Colfer, in seiner Heimat Irland seit langer Zeit erfolgreicher Kinderbuchautor, mit vielen neuen, verrückten Ideen, die frischen Wind in das Genre bringen. Da ist an erster Stelle Fowl selbst zu nennen, ein 12-jähriges kriminelles, herzloses Verbrechergenie, dem alle Mittel Recht sind, um in den Besitz des legendären Goldschatzes der Elfen zu gelangen. Diesem kühlen, fiesen Teufel in Kindergestalt Sympathie entgegenzubringen fällt anfangs schwer, wenngleich auch ihm ein gewisser Charme nicht abgeht und die Figur hinter der Verbrecherfassade im weiteren Verlauf eine Tiefe und mögliche Dramatik erahnen lässt, die viel Potenzial für die kommenden Nachfolger birgt. Aber auch die Figuren der Gegenseite, Elfen, Trolle und Kobolde, die mit den fröhlichen Märchenfiguren aus anderen Büchern nicht viel gemein haben, sondern mit hochmoderner Technik in den Kampf ziehen, wissen, in erster Linie dank Colfers Wortwitz und humoristischen Beschreibungen, zu überzeugen. Überhaupt ist „Artemis Fowl“ erfrischend kurzweilig, wenngleich sich der Autor hier und da natürlich auch die Zeit nimmt, geschichtliche Hintergründe näher zu erläutern. Da Colfer besonders gegen Ende ein Action-Feuerwerk abbrennt, das mit gewaltsamen Darstellungen nicht geizt, sollten ganz junge Leser das Buch jedoch mit Vorsicht genießen. Insgesamt ist „Artemis Fowl“ ein unterhaltsames, etwas kurzes Buch mit viel Witz und Ironie, das zwischen den Zeilen auch einige kritische Hiebe an die Gesellschaft verteilt und an dem nicht nur das übliche Fantasy-Publikum sein Freude haben wird.
Ja, den Hype kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Aber das Buch war, obwohl mir Artemis ziemlich unsympathisch ist - aber wer mag schon einen genialen Knirps? - unterhaltsam.
Darauf kam's mir an, und ich bin bei schwerbewaffneten, modernen Elfen, Zwergen mit Po-Klappen-Hosen und dergleichen lustigen Einfällen mehr ein paar Stunden lang gut unterhalten worden.
Also ich kann den ganzen Hype um Fowl nicht so ganz nachvollziehen. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach manchmal recht einschläfernd und zeitweise musste ich kämpfen, dass ich das Buch nicht aus der Hand legte. Die Story und die Hauptfigur sind - ohne Frage - Klasse. Ein Kind, dass schlauer ist als 95% der Bevölkerung. Elfen und Zwerge - ganz klar ein Fanatsybuch für Jugendliche. Ich fand es ehr mittelprächtig. 50% - mehr nicht.