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»Es ist alles in Ordnung, Susan...« Seit ihrer Scheidung hat die 34jährige Computerexpertin ihr Leben unter Kontrolle. Niemand wird Susan Harris jemals wieder fremdbestimmen. Und niemand wird ungebeten in ihr abgeschiedenes Leben eindringen. Dafür sorgt schon Alfred. So nennt sie ihren unsichtbaren Diener: ein ausgetüfteltes computergesteuertes Überwachungssystem, das jede Veränderung in ihrer Villa registriert. Eines Nachts schägt das Security-System Alarm. Susan fährt aus dem Schlaf hoch. Die Kameras zeigen keine Veränderungen in und um das Haus herum. Als sie Alfred nach dem Grund des Alarms fragt, erklingt immer die gleiche Antwort: Es ist alles in Ordnung, Susan. Aber sie spürt, daß nichts in Ordnung ist. Irgendwo im Haus lauert eine Gefahr ...
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SECURITY hat mir nicht so schlecht gefallen, wie er hier zum Teil bewertet wird.
Erstmal muss man sagen, das die Idee einem zwar nicht neu erscheinen mag; 1973 als das Original geschrieben wurde, aber sicher niemand so einen "Supercomputer" zu Hause hatte...
Selbst heute können einige der "Features" nicht von einem Nullachtfuffzehn Rechner ausgeführt werden.
Trotzdem ist es interessant, zu sehen wie sich schon einige Elemente heute etabliert haben...wir vertrauen den Computern viel unserer "Lebensqualität" an.
Koontz war da seiner Zeit also schon etwas voraus.
Die Haupt - Protagonistin kommt als sympathische Neurotikerin herüber, das Security - System ist der Computerisierte männliche Gegenpart...
es entbrennt ein Kampf um Leben oder Tod.
Interessant geschrieben, gerade wie erwähnt aus heutiger Sicht.
Supercomputer entwickelt Persönlichkeit und beschließt die Welt zu erobern.....so richtig neu ist die Idee nicht. Aber Dean Koontz gelingt es doch ein paar neue Facetten ins Spiel zu bringen, indem er seine Maschine mit ausgeprägt männlichen und soziopathischen Zügen ausstattet. Und das Ganze als Kammerspiel anlegt. Da ist auch eine Zeit lang ganz spannend und interessant zu lesen, reicht aber leider nicht bis zum Ende des Buches. So nach ca. zwei Dritteln wiederholen sich die Argumente und Rechtfertigungen von Proteus, so der selbstgewählte Name des Rechners nur noch. Da es auch eher wenig Handlung gibt, die zudem auch noch extrem vorhersehbar ist liest sich das letzte Drittel des Buches sehr zäh und mühsam. Da hätte es doch noch zusätzlicher Ideen bedurft.
Supercomputer entwickelt Persönlichkeit und beschließt die Welt zu erobern.....so richtig neu ist die Idee nicht. Aber Dean Koontz gelingt es doch ein paar neue Facetten ins Spiel zu bringen, indem er seine Maschine mit ausgeprägt männlichen und soziopathischen Zügen ausstattet. Und das Ganze als Kammerspiel anlegt. Da ist auch eine Zeit lang ganz spannend und interessant zu lesen, reicht aber leider nicht bis zum Ende des Buches. So nach ca. zwei Dritteln wiederholen sich die Argumente und Rechtfertigungen von Proteus, so der selbstgewählte Name des Rechners nur noch. Da es auch eher wenig Handlung gibt, die zudem auch noch extrem vorhersehbar ist liest sich das letzte Drittel des Buches sehr zäh und mühsam. Da hätte es doch noch zusätzlicher Ideen bedurft.
Eine Maschine übernimmt ein ganzes Haus und will, angeblich aus Liebe zu der sich darin befindlichen Frau, ein Mensch aus Fleisch und Blut werden und das alles auf eine groteske Weise – aber ein paar Schaltkreise können niemals das Wesen eines Menschen erfassen oder gar verstehen … Diese Maschine ist total am Sand!
Das Buch wirkt etwas monoton, manchmal nervt es sogar, dass der Computer anfängt mit sich selbst zu reden und alles 3,4 mal wiederholt. Irgendwann fragt man sich dann selbst, ob dem Autor nix eingefallen ist und somit mehr Lesestoff zur Verfügung stellen wollte. Vielleicht etwas für Freaks die an eine Alarmanlage gedacht haben? Evtl. selbst gebaut?? Oder noch besser - selbst programmiert!!