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Graf Miles Vorkosigan ist es gelungen, mit Hilfe seiner Flotte seiner Dendarii-Söldner eine größere Anzahl Gefangener aus den Händen der feindlichen Cetagandaner zu befreien. Dabei wurde er selbst schwer verletzt. Seinen Aufenthalt im Militärhospital haben seine politischen Gegner genutzt, um ihn als Thronfolger auf perfide Weise kaltzustellen. Seine Söldner bleiben ohne Lohn, ihm selbst droht ein Kriegsverfahren wegen Veruntreuung von Staatseigentum, und zum Schluß muß er feststellen, daß man von ihm einen Klon gezüchtet hat, um ihn unauffällig zu beseitigen und durch einen willfährigen Doppelgänger ersetzen zu können. Er, der sich um sein Vaterland verdient gemacht hat wie kein anderer, soll nun auf kaltem Weg beseitigt werden und muß, kaum von seinen Verletzungen genesen, gegen die Usurpatoren um sein Leben kämpfen.
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»Waffenbrüder« folgt auf die Erzählung »Grenzen der Unendlichkeit« und an den Roman schließt sich »Spiegeltanz« an. Dazu kommt, dass »Grenzen der Unendlichkeit« die Titelgeschichte eines gleichnamigen Sammelbandes ist. In einer anderen Geschichte darin wird der Planet Jackson’s Whole vorgestellt, der im weiteren Geschehen eine ebenso wichtige wie düstere Rolle spielt.
Die Reihenfolge
Grenzen der Unendlichkeit
Waffenbrüder
Spiegeltanz
ist nicht nur wegen der zeitlichen Abfolge, sondern auf aufeinander aufbauenden Plots wichtig, die für Spannung und viele Überraschungen sorgen. Bujold steigert sich von Buch zu Buch und auch, wenn »Waffenbrüder« nicht die Klasse von »Spiegeltanz« hat, so ist der Roman sauber und flüssig erzählt. Dabei ist mir eine Aufteilung in drei Teile aufgefallen. In dem ersten hundert Seiten geschieht scheinbar nicht viel und als nach dem Mittelteil alles ausgestanden zu sein scheint, fängt für Miles, seine Freunde und Offizierskameraden der Ärger ganz von vorne an. Die Erde, die bis dahin eher gesichtslos wirkte, liefert einen wie für das Finale gemachten Schauplatz.