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Unruhige Zeiten im ehrwürdigen Weimar von 1805. Erst bricht ein Schauspieler tot zusammen, als Goethe seinen ";Faust"; aufführt, dann liegt Schiller sterbenskrank danieder. Und mitten in der Szenerie die Brüder Grimm, die den beiden Dichterfürsten ihre Aufwartung machen wollen – und statt dessen in ein finsteres Komplott um ein geheimnisvolles Manuskript geraten.
Deine Meinung zu »Die Geisterseher«
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Es ist schade, dass das Schillers Manuskript so schnell (in der Mitte des Buches) dem Feuer zufiel.
Meinerseits fiel damit die Spannung steil nach unten.
Auch von der besonderen Gabe Annas und der Verbundheit zwischen ihr und Wilhem Grimm hätte ich gern mehr entnommen.
Selbst der 55jährige Goethe lässt sich mir schwer noch als Abenteurer vorstellen, da er doch sonst eher indirekt aktiv wurde.
Doch sonst recht spannend. Die Mehrseiten hätte dem Buch nicht geschadet.
Ich fand das Buch auch sehr gut. Wie bei vielen Kay Mexer Büchern konnte ich nicht aufhören zu lesen bis das Buch zuende war. Der Ich- Erzähler ist wunderbar. Beim lesen war ich richtig hineinversetzt und konnte richtig mitfühlen. Auch die Beziehung zwischen den Brüdern ist wundervoll dargestellt, auch wenn vieleicht nicht darauf angelegt war musste ich bei manchen Szenen herzlich lachen über die Art wie sie miteinander umgehen.Es liest sich gut und ist auch wieder eine spannende und interessante geschichte.
Eines seiner, meiner Meinung nach besseren Bücher. Man braucht vieleicht etwas um sich reinzulesen und sich daran zu gewöhnen selbst einer der Gebrüder Grimm zu sein, aber die folgende Geschichte ist in sich so schlüssig und geschickt konstruiert, dabei aber nie vorhersehbar oder gar ermüdend, dass man nie auch nur das Gefühl bekommt etwas vom Handlungsverlauf ahnen zu können. Dass sich der junge Held in der gleichen unwissenden Lage befindet wie der Leser, stört nicht, ist auch nicht unerfreulich, aondern steigert schlichtweg die Spannung.