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Winter 1257. Zwei Reisende kämpfen sich durch Eis und Schnee bis zu einem einsamen Kloster in der Eifel. Der Novize Aelvin erkennt in einem der Fremden den berühmten Albertus Magnus, begleitet von dem todkranken Mädchen Favola. Sie trägt ein begehrtes Gut bei sich: die sagenumwobene Lumina, die letzte Pflanze aus dem Garten Eden. Während Favola das geheimnisvolle Gewächs zurück an seinen rätselhaften Ursprungsort bringen will, hat ein machtgieriger Erzbischof andere Pläne. Seine Krieger sind den Fliehenden dicht auf den Fersen. Aelvin schließt sich den beiden an – und ahnt nicht, dass damit eine Odyssee bis ans Ende der bekannten Welt beginnt.
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Ergibt wenig sinn
Die Geschichte des Jungen Alevin, der mit seinen Gefährten nicht nur die Welt kennenlernt, sondern auch sich selbst, ist vollgepackt mit merkwürdigen Begebenmeiten und zeichet sich für mich durch eine große Vielfalt an Caraktären aus.
Die Reise der Figuren zieht sich durch das verschneite Europa, bis in den nahen Osten und in die Wüste Arabiens.
Langweilig wird es definitiv nicht. Kai Meyer hat die mehren hundert Seirten seiner Geschichte gut genutzt. Und die Spannung wird geschickt mit abenteuerlichen Verfolgungen, Intriegen, Gefangenschaften und Schlachten bis zum letzten Kapitel hochgehalten.