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Aus einem Labor für Gentechnologie entläuft ein Hund. Der Eigenbrötler Travis Cornell nimmt den streunenden Golden Retriever bei sich auf. Aber schon bald müssen die beiden feststellen, dass sich nicht nur rivalisierende Geheimdienste, sondern auch ein mysteriöses Wesen an ihre Fersen geheftet haben. Endlich wird klar, dass es sich bei dem Verfolger um ein gentechnisch perfektioniertes Mordtier handelt, das dem Laboratorium gleichfalls entwichen ist und auf die Vernichtung des Hunds programmiert zu sein scheint.
Deine Meinung zu »Brandzeichen«
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Vor "Brandzeichen" habe ich wahrhaftig schon etliche Koontz-Bücher gelesen. Sie alle haben - verglichen mit den Werken des Stephen King - doch deutlich mehr Bezug zur Realität oder zumindest zu zukunftsvisionären Möglichkeiten. Ich denke an die Möglichkeiten der Manipulationen des Unterbewusstseins etc. Das gibt es doch schon alles. Und Genmanipulationen haben wir doch auch schon!! Von der Seite her halte ich "Einstein" und den "Outsider" nicht unbedingt für Fantasy. Aber neben all diesen Gedanken habe ich die Story gemocht, die Liebe zu diesem Hund, die Gefühle, die dieser Hund zurückgibt, das alles ist zwar in dem Fall hier nicht real, aber wer einen Hund hat, der weiß, was das Tier zu geben in der Lage und willens ist. Ich habe auch einen Golden Retriever, und daherempfehle ich jedem das Buch "A big little Life" über Trixie, die Hündin von Mr. Koontz. Es ist ein Buch voller Leben, Liebe, Heiterkeit und....Trauer.
Also das Buch ist einfach nur "Top"!
Leider wurde das Buch auch (mind.) 2 Mal
verfilmt - ich kann da jedem nur von abraten,
diese Filme zu gucken (sind unter aller Sau und
haben nur noch wenig mit dem Buch gemeinsam)!
Für alle, welche die Enttäuschung durchmachen
mußten und sich die Filme angeguckt haben (ohne
das Buch zu kennen) -> ich kann Euch nur versprechen, daß es sich lohnt, daß Buch selbst zu lesen...
Wer Stephan King mag - der wird Koontz "lieben"!
Auch wenn es an dieser Stelle eigentlich nur um
1 Buch (Brandzeichen) geht -> folgende Bücher
kann ich ebenfalls nur empfehlen:
"Die Maske"
"Tür ins Dunken"
"Schutzengel"
"Zwielicht"
"Schwarzer Mond"
"Der Geblendete"
Dean Koontz gehört für mic auf jeden Fall auch in die Liga der besten Fantasy-Horrorautoren ! Brandzeichen war das erste Buch, dass ich von ihm gelesen habe. Damals hab ichs mir wegen dem Hund auf dem Cover gekauft :-) war auf jeden Fall eine richtige Entscheidung, denn ich kam direkt auf den Geschmack. Die Spannung in Brandzeichen ist einfach richtig greifbar. Die Geschichte ist unheimlich realistisch aufgebaut ! Sehr klasse absoulut zu empfehlen
Nach Intensity das zweitbeste Buch, was ich von ihm gelesen habe. Mag seine Art, Spannung aufzubauen sehr gern. Die Story scheint zwar zunächst ein bißchen abwegig, von wegen Laborversuche, aus denen der perfekte Hund und das böse, böse Monster hervorgehen, aber wenn man seine Bedenken zur Seite schiebt und einfach weiterliest, wird man nicht enttäuscht! Travis kommt auch cool rüber, man wünscht ihm zur Abwechslung echt mal ´ne Portion Glück, weil er bisher immer vom Schicksal gef**** wurde. Liest man, ohne es lange aus der Hand zu legen und ist wirklich empfehlenswert.
Neben"TRAUMA" für mich der beste Koontz aller Zeiten.Von der ersten Seite an ist man von der Geschichte gefangen und legt das Buch erst wieder aus der Hand wenn es zu ende Gelesen ist.
Danke Koontz - Ich fand dieses Buch unglaublich spannend und demnach auf jeden Fall lesenswert! Es ist eine sehr außergewöhnlich und eigentlich unrealistische Geschichte, welche jedoch von Koontz sehr real niedergeschrieben und rübergebracht wird...Daumen hoch für "Brandzeichen"...
Ich habe von koontz schon einige Bücher gelesen und finde das Brandzeichen eines der besten ist.Ein sehr spannende und gefühlvolle Geschichte,über einen aussergewöhnlich intelligenten Hund,der von ein mysteriöses Wesen gejagt wird und hilfe von Travis Cornell bekommt.Einen Eigenbrötler,der durch den Hund lernt,den Mitmenschen zu vertrauen.Koontz schreibt mit viel liebe aufs Detail und noch mehr Humor.Ein Klasse Buch!!Sehr zu Empfehlen!
Ich mochte das Buch, obwohl ich kein Freund von Horror oder ähnlichem bin.
Es ist gut geschrieben und ich las die private Entwicklung der Charaktere sehr gerne.
Auch mit dem Antagonisten kann man teilweise sogar Mitgefühl empfinden.
Ich find die Geschichte um den Hund sehr süß und hätte eine Fortsetzung gelesen.
Travis Cornell nimmt einen streunenden Hund bei sich auf, von dem er nicht weis, dass er das Ergebnis eines Forschungsexperimentes ist. Der Hund ist außergewöhnlich intelligent und liebenswürdig, aber es gibt auch ein weniger liebenswürdiges Gegenstück und eine Menge anderer Interessenten, die an dem Forschungsprojekt Interesse zeigen. Damit beginnt eine gnadenlose Jagd, die in einem dramatischen Finale endet. Spannend geschrieben. Typisch Koontz halt.