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Anna Hild
Der Beginn in eisiger Kälte

Buch-Rezension von Anna Hild Nov 2006

Menschen, Elfen, Zentauren, Dämonen, Dunkelalben und viele andere Gestalten mehr - Bernhard Hennens Welt der Elfen ist vielfältig und weitläufig, eine Schöpfung, in welcher man sich sein Leben lang aufhalten und immer noch neue Facetten entdecken könnte. Wie geschaffen für eine große Saga...

Es herrscht tiefster Winter in Fjordland, als die Bestie auftaucht. Ein schier unbesiegbares Wesen mit dem Kopf eines Ebers und dem Körper eines Menschen. Mandred, der Jarl von Firnstayn, einem kleinen Ort hoch im Norden, macht sich mit seinen besten Jägern auf die Suche nach dem Untier, welches auf brutale Weise sinnlos zu töten scheint. Er will es töten, um Gefahr von seinem Dorf abzuwenden - doch schnell wird die Jagdgesellschaft zu den Gejagten. Der Eber bringt ein Mitglied nach dem anderen zur Strecke, bis schließlich nur Mandred schwer verletzt übrig bleibt. Er kann sich mit letzter Kraft bis zum Steinkreis schleppen, einem Ort, der eigentlich gemieden wird ob der unheimlichen Geschichten von einem Fluch, der auf ihm liegen soll. Dort verlassen ihn alle Kräfte und er glaubt zu sterben, als er in eine tiefe Ohnmacht fällt.

Die Elfenjagd

Doch Mandred wacht wieder auf, wenn auch nicht dort, wo er eigentlich sein sollte. Er ist durch ein Tor aus Albenpfaden, einem Albenstern, ins Land der Elfen getreten. Von seinen Wunden geheilt tritt er vor die Elfenkönigin Emerelle, um Hilfe bei der Jagd auf den ‚Manneber‘ zu fordern. Überraschenderweise gewährt Emerelle dem Menschen diesen Wunsch: Seit langer Zeit beruft sie die erste Elfenjagd ein. Eine Jagdgesellschaft wird zusammengestellt, unter ihnen auch Farodin und Nuramon, zwei Elfen, die ein gemeinsames Schicksal und eine gemeinsame Liebe bindet. Die ungleiche Truppe begibt sich zurück ins Fjordland. Doch nichts kommt so, wie sie es erwarten.

Die List

Der ‚Manneber‘ stellt sich als mächtigeres und tückischeres Wesen heraus, als selbst Emerelle es geglaubt hat. Mandred, Farodin und Nuramon entkommen ihm nur knapp, doch sie werden von dem dämonischen Wesen in einer Eishöhle eingeschlossen und durch Zauber in der Zeit versetzt. Als sie aus der Höhle treten, sind viele Jahre vergangen. Und das unheimliche Wesen hat die Zeit genutzt, um Ereignisse in Gang zu setzen, die nach seinem Willen in der Vernichtung der Elfen enden sollen. Eine wesentliche Rolle spielt hierbei die große Liebe Nuramons und Farodins, Noroelle. Sie wird durch eine Täuschung des Dämons zu einem großen Verrat gezwungen und somit zum Ausgangspunkt einer langen Odysee der beiden ungleichen Elfen, welche sich nun entscheiden müssen: wollen sie das Elfenreich retten oder ihre einzige Liebe? Mandred beschließt, seine treuen Gefährten zu begleiten und so beginnt eine Reise durch Räume und Zeiten, zu einem überraschenden Ende.

Der erste Band

";Die Elfen"; von Bernhard Hennen ist der erste Band einer bis dato dreiteiligen Reihe über die Welt der Elfen. Anders als gewohnt ist er jedoch nicht der Ausgangspunkt, sondern die Klammer der übrigen Bände. Die Zeitreisen der Helden schaffen hier den Rahmen einer Geschichte, die voller unvollendeter Fäden ist, welche in den folgenden Bänden weitergesponnen werden. Dennoch überzeugt die Geschichte als geschlossenes Ganzes. Hier wird eine Welt entworfen, deren Vielfältigkeit stimmig und glaubwürdig ist, deren Entwürfe nicht sklavisch Tolkien‘sche Vorgaben kopieren, Bilder und Mythen aus vielen weiteren Quellen verschmelzen hier vielmehr zu einem eigenständigen Universum. Man findet Elemente orientalischer Kultur ebenso wie griechisch-römische Einflüsse, nordische Sagen und keltische Einflüsse.

Ein sagenhaftes Durcheinander? Keinesfalls. Die Elemente fließen harmonisch ineinander, der Rahmen der vom Autor geschaffenen Welt bindet sie konsequent zusammen. Hennens Elfenwelt ist eigentlich die zerbrochene Welt der Alben, einem Volk mächtiger und magisch begabter ‚Schöpfer‘, deren Kinder sowohl die Elfen als auch Zentauren, Trolle und viele weitere Wesen sind. In deren Krieg mit Dämonen zerbrach die Welt in drei Teile: das Land der Elfen und anderer Albenkinder, die Welt der Menschen und die ‚zerbrochene Welt‘, ein verwüsteter Kriegsschauplatz, zwischen deren einzelnen Inseln es nur Dunkelheit und Kälte gibt. Verbunden wird alles durch magische Pfade, die goldenen Albenpfade, an deren Kreuzungen es Tore in die jeweils anderen Welten gibt. Diese sind nur durch Anwendung von Magie zu durchschreiten und bergen große Gefahr, der Unkundige kann hier leicht Zeitsprünge verursachen oder im Nichts zwischen den Pfaden enden. Dieses Raum- und Zeitkonzept ermöglicht natürlich endlose Anschluss-Optionen, welche Hennen sehr gut sowohl innerhalb des Romans wie auch in den folgenden Bänden nutzt.

Wie schon in seinen älteren Romanen, man vergleiche beispielsweise ";Rabensturm";, sind Bernhard Hennens Helden hier keine Lichtgestalten oder Erlöserfiguren. Jede Figur trägt an ihrer eigenen Geschichte und an ihren Fehlern. Selbst die Elfenkönigin ist nicht die wahrhaftige und makellose Gestalt, die man landläufig erwartet. Das Streben nach Machterhalt, Herrschaft und Intrigen sind ihr nicht unbekannt. Die Stärke Hennens sind wieder einmal die glaubwürdigen Motive seiner Figuren, ihre psychologische Stimmigkeit. Aus solchen starken und nachvollziehbaren Charakteren entstehen dann die ebenso starken Handlungsstränge dieses Buchs. Er versteht es wie kaum ein anderer, das Interesse des Lesers über 900 Seiten zu binden und stets neu zu entfachen. Längen oder auch nur langweilige Stellen sucht man vergebens. Seine Wendungen der Geschichte sind größtenteils wirklich überraschend, und als Meister der unerwarteten Romanenden kann er sowieso schon längst gelten.

Ob Brutalität, Schönheit, Landschaften, Schlachten oder Kampfszenen, Hennen findet immer eine passende Sprache. Er entwirft die Kleidung der Elfenkönigin bis ins Detail mit funkelnden Adjektiven und gleichwertig an anderer Stelle die blutige Grausamkeit des Mannebers. Er entwickelt eine ausgefeilte Vorstellungsgabe bei den unterschiedlichen Landschaften dieses Albenuniversums ebenso wie in der Beschreibung der Innenwelten der Charaktere. Das letzte Wort hier soll dann auch Nuramon gehören: ";Diese Welt würde niemals aufhören, ihn zu faszinieren.";

Die Elfen

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Letzte Kommentare:
07.10.2018 14:50:18
PMelittaM

Mandred, Jarl eines kleinen Ortes am Fjord, ist mit mehreren Begleitern auf der Jagd, als sie einem Ungeheuer, halb Mensch, halb Eber, begegnen. Mandreds Begleiter werden alle getötet, er selbst kann schwerverletzt entkommen. Bei dem Versuch, sein Dorf zu warnen, landet er durch einen Steinkreis in der Albenmark, dem Land, in dem u. a. die Elfen leben. Deren Königin rüstet daraufhin eine Elfenjagd aus, die den „Manneber“ töten soll und initiiert dadurch eine Reihe von Abenteuern, denn die Menschenwelt und mit ihr die Albenmark sind bedrohter als zunächst gedacht.

Endlich habe ich diesen gut 900 Seiten starken Roman gelesen – und genossen. Bernhard Hennen und sein Co-Autor (der in meinen Gedanken immer etwas untergeht) erzählen eine wahrlich epische Geschichte, die mich von Anfang an packen konnte und mich immer wieder emotional berührt hat, mehr als eine Träne habe ich vergossen, mich um die Charaktere gesorgt, mich mit ihnen geärgert, mit ihnen geweint und gelacht. Es gibt viele überraschende Wendungen, wie oft dachte ich z. B., das ist das letzte Abenteuer, das bestanden werden muss, und habe mich immer wieder geirrt. Der Roman umfasst einen sehr großen Zeitraum, es gibt Zeitsprünge, die auch den Charakteren passieren, denn ihre Reise führt oft durch die Albenpfade, die nicht immer garantieren, dass die Eingangszeit auch die Ausgangszeit ist. Die Protagonisten treffen auf viele verschiedene Charaktere und allerhand Wesen wie Kentauren, Gnome, Dschinn, Zwerge, Trolle, beseelte Bäume.

Die Charaktere sind den Autoren gut gelungen, manche vielleicht ein bisschen (Fantasy)Klischee, im Grunde aber, zumindest bei den Hauptcharakteren, vielschichtig. Mandred und die Elfen Farodin und Nuramon begleitet man auf ihrem Weg, den Manneber zu besiegen und ein geliebtes Wesen zu befreien. Die drei bekommen wechselnde Begleiter, und trennen sich auch eine Zeit lang. Alle drei sind sehr unterschiedlich, besonders natürlich Mensch und Elfe, und müssen sich zunächst aufeinander einstellen. Ich selbst habe unter diesen Drei keinen Lieblingscharakter, jeden für sich finde ich interessant.

Der Roman ist für mich ein absoluter Pageturner. Erzählt wird sehr bildhaft, durchgehend spannend und mit wechselnden Perspektiven, so dass fast jedes der relativ kurzen Kapitel mit einem Cliffhanger endet. Immer einmal wieder gibt es fiktive Zitate, z. B. aus Aufzeichnungen oder Sagen, durch die erzählt wird, was zwischenzeitlich passiert ist. Mir gefällt das sehr gut, es ist eine gelungene Idee, etwas geraffter zu erzählen. Viel Zeit verbringen die Abenteurer in der Menschenwelt, die in vielem der unseren in früheren Zeiten gleicht. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe Romane, die auf diesem aufbauen, und ich möchte sie alle lesen.

Der erste Band der „Elfen“-Reihe ist sehr spannend, hat mich emotional berührt, mich mit seiner Welt und seinen Charakteren begeistert und war immer wieder für Überraschungen gut. 94° und eine Leseempfehlung für alle Genre-Fans.

28.05.2016 05:33:30
Lucy Germann

Ich liebe seine Bücher! Ich habe zwar erst gerade mit dem zweiten Band begonnen doch der erste hat mich schon total begeistert!

Man lebt die Geschichte richtig mit wie sich alles verändert und man kommt den Charakteren sehr nahe, besonders Nuramon hat er mir angetan.

Mich fasziniert auch die Welt die Hennen erschafen hat. Ich mag es das er die Welt der Elfen nicht als perfekt beschreibt sondern diese auch Makel hat. Ich finde es auch toll wie er die Unterschiede zwischen der Elfen Welt und der Menschen Welt beschreibt.

Dieses Buch ist ganz klar eines meiner Lieblingsnücher und ich freue mich die restlichen Teile zu lesen! :)

07.10.2014 23:43:41
Nicky

Ich liebe Bernhard Hennens Bücher so sehr! Die Art wie er schreibt ist einfach fantastisch. Und ja, 'Die Elfen' kann an manchen Stellen verwirrend sein, aber wenn man die restlichen Bücher gelesen hat, macht alles einen Sinn.Und selbst bei den Drachenelfen gibt es manchmal Stellen, an denen ich mir denke "Achso, jetzt macht das einen Sinn." Ich finde es faszinierend, wie er nur eine Geschichte über so viele Bücher verteilen kann.

29.03.2013 00:25:34
Sam

Wer bei dem Titel auf literarische Hochflüge hofft wird enttäuscht.
Zugute halten muss man dem Autor, dass er eine völlig neue Welt und auch die Rasse der Elfen an sich völlig neu erfindet und auch darstellt.
Allerdings schafft er es nicht das Ganze auch wirklich spannend rüberzubringen. Ich hab das Buch bis zum ersten Drittel gelesen und in diesem ersten Drittel allein ist schon mehr passiert als in der LOTR Trilogie. Auch hatte ich irgendwie die ganze Zeit während des Lesens dieses "Aha und jetzt?" Gefühl, allerdings nicht im positiven Sinne. Mich hat das Buch trotz seiner vielen und man muss sagen gut ausgearbeiteten Charaktere und seiner Schauplätze und seiner Handlung doch sehr enttäuscht, weil der Autor einfach nicht zum Punkt kommt. Auch ist es schwer den genauen "Zielpunkt" des Buches zu finden (so ging es mir zumindest).
Fazit: Bloß weil sich etwas gut verkauft muss es noch lange nicht das Gelbe vom Ei sein.

07.01.2013 20:24:29
Stefan83

J. R. R. Tolkien. Wann immer ein neues Fantasy-Buch die Bestseller-Listen stürmt, taucht sogleich dieser Name auf und ziert auch gern die Buchdeckel der hochgelobten Novitäten. Kaum ein Werk, das nicht mit „Der Herr der Ringe“ verglichen, als moderner Tolkien gepriesen wird. In den seltensten Fällen ist aber eine qualitative Gegenüberstellung vertretbar, fehlt es doch den meisten heutigen Autoren schlichtweg an schriftstellerischem Können und Kreativität, um an der Ausnahmestellung Tolkiens zu kratzen. Das trifft auch auf Bernhard Hennen zu, wenngleich es der deutsche Schreiber auf bemerkenswerte Art und Weise schafft, eine ähnlich epische Geschichte zu schreiben, ohne das große Vorbild zu kopieren. Was an sich nach keiner großen Leistung klingt, muss hoch bewertet werden, ist es doch gerade diese Ideenarmut und der Hang zum Kopieren, der den Wert von Paolini, Hohlbein, Heitz und Co. zumeist schmälert. Hennens Elfen-Saga ist dagegen erfrischend anders, überzeugt, trotz literarisch geringen Anspruchs, mit ausgefeilter Tiefe und einer sehr verzahnten Handlung, welche selbst für Fantasy-Kenner vielerlei Überraschungen bereithält.

Ihren Anfang nimmt die Geschichte nahe des verschneiten Dorfes Firnstayn, wo sich eine Gruppe von Menschen auf die Jagd nach einem mysteriösen Dämon macht. Das Wesen, halb Mann, halb Eber, erweist sich jedoch recht bald als weit überlegen und tötet alle seine Verfolger – alle bis auf Mandred Torgridson, welcher bei der Flucht durch Zufall in die Albenmark überwechselt, die Welt der unsterblichen Elfen. Dort bittet er am Hofe der Elfenkönigin Emerelle um Unterstützung im Kampf gegen den Manneber. Die Elfen, welche in dem Wesen einen uralten Feind wiedererkennen, beauftragen Farodin und Nuramon damit, den ungehobelten Menschen zu begleiten. Beide werben seit Jahrzehnten um die Gunst ihrer Minneherrin Noroelle und sehen dies als Chance, sich endlich beweisen zu können.

In der Menschenwelt angekommen nehmen sie sogleich die Fährte des Mannebers auf und schaffen es ihren Feind in einer Gebirgshöhle zu stellen. Doch während des Kampfes kommt es zu einer überraschenden Wendung, welche das Schicksal der drei Gefährten für immer verändern wird …

Mehr sei letztlich an dieser Stelle von der Handlung nicht verraten, zumal diese ohnehin zu komplex ist, um in nur wenigen Worten einen Eindruck wiederzugeben. Auch wenn die unerfüllte Liebe der zwei Elfenmänner den roten Faden von „Die Elfen“ bildet, gibt es derart viele abzweigende Äste und Nebenschauplätze, dass man sich bereits am Anfang bemühen muss, dem Ganzen folgen zu können. Es ist allerdings ein Aufwand der sich lohnt, hat doch Hennen Liebe zum Detail bewiesen und mit lobenswerter Akribie Völker samt Kulturen entworfen, welche zwar allesamt dem erwarteten Erscheinungsbild entsprechen, insgesamt aber eigenständig genug daherkommen. Die Verwechslungsgefahr mit anderen Fantasy-Werken ist somit gering. Auch weil Hennen mit dem Element der Zeitreise eine Prise Science-Fiction mit untermischt. Durch die zeitlichen Sprünge bleibt das Tempo nicht nur durchgängig hoch, sondern wird gleichzeitig das Ausmaß der Elfen-Mission deutlich. Bis man zum Ende kommt, sind viele hundert Jahre vergangen. Aus Dörfern sind befestigte Städte, aus Pfeilen Gewehrkugeln geworden. Dieses hastige Fortbewegen durch den Lauf der Zeit hat jedoch gleichzeitig auch Nachteile.

Immer wenn man sich gerade mit Schauplatz und Figuren angefreundet hat, kehrt man beiden den Rücken. Hat sich der Leser kurz zuvor noch über die reibungslose Geburt eines Kindes gefreut, steht dieses ein paar Kapitel weiter bereits als gestählter Mann vor uns. Dadurch bleiben viele Lücken im Plot, welche Hennen erst in den folgenden Büchern „Elfenwinter“, „Elfenlicht“ und „Elfenkönigin“ mit Leben und eigenen Geschichten füllen wird. Ein im Grunde genialer Kniff, der aber vielleicht nicht jedem Leser zusagen dürfte. Außer den drei Helden Farodin, Nuramon und Mandred gibt es wenig Konstantes in dem Roman, was streckenweise eine nähere Identifizierung mit ihrer langen Reise erschwert. Der Autor scheint selbst dieses Problem erkannt und besonders den drei Hauptfiguren und ihrer Zeichnung äußerst viel Zeit gewidmet zu haben. Das zahlt sich über weite Strecken auch aus. Ob der eiskalte Attentäter Farodin, der melancholische Heiler Nuramon oder der grobschlächtige, aber gutmütige Mandred. Das Trio wächst einem unwillkürlich ans Herz, was nicht zuletzt an den verbalen Schlagabtäuschen liegt, die Hennen mit einem äußerst trockenen Humor versehen hat.

Ein Problem können dann aber auch die liebenswerten Protagonisten nicht übertünchen: den epischen Umfang. Bernhard Hennen will in manchen Passagen einfach zu viel, stopft die Kapitel gerade zu mit Inhalt und Informationen nur so voll, findet in seinen Schilderungen kein Ende. Das Material hätte hier locker für mindestens einen weiteren Roman gereicht – und das trotz der lückenfüllenden Nachfolgebände. Besonders am Ende fällt dies ins Gewicht, wo Hennen die aufgeblähte Handlung irgendwie wieder zurechtstutzen will und alles in den riesigen Kessel einer blutigen Schlacht wirft, welche zwar mitreißend und auch bewegend ist, den Ausgang der eigentlichen Reise sowie die Entscheidung Noroelles in Sachen Liebe aber komplett in den Hintergrund rückt.

Nimmt man die Lupe zu Hand und rückt Hennen zu Leibe, muss man klar sagen: „Die Elfen“ ist, stilistisch gesehen, sicherlich kein Meisterstück. Sprachlich ist das Werk Meilen von Tolkien, Erikson, Rothfuss und Co. entfernt. Freunde kurzweiliger Unterhaltung wird dies jedoch kaum stören. Und unterhalten tut dieser Roman – über eine Distanz von mehr als 900 Seiten. Im Verbund mit dem bewiesenen Ideenreichtum Hennens macht es diesen Auftakt zum Elfen-Epos zu einer wirklich lesenswerten Lektüre – übrigens auch für Troll- und Zwergenfreunde.

15.12.2011 12:14:35
Subjimmy

Bernhard Hennens Bücher außerhalb der Elfenreihe haben mich bisher allesamt begeistert. Sein Aufstieg aus der Nische der unscheinbaren historischen und aventurischen Romane ist alles andere als selbstverständlich und daher umso erfreulicher und in diesem Fall vollkommen gerechtfertigt. Denn dieser Autor versteht es, spannende Werke von epischer Tiefe in wohlgeformte Sprache zu verpacken. Natürlich ist es nicht immer leicht, als Leser den Überblick zu behalten angesichts des zeitlichen und inhaltlich-bedeutsamen Umfangs der Geschichte von "Die Elfen" (und nicht immer motiviert die \'Hauptquest\' die ablaufenden Ereignisse umfänglich). Doch gerade diese Prämisse, dass der Autor dem Leser nicht alles mundgerecht serviert, sondern aktives Mitdenken verlangt, macht für mich Literatur besonders lesenswert und hebt sie von simpler Massenware ab. Dazu gehören auch die eingestreuten Dokumente bzw. Quellentexte; sie vollbringen eine wunderbare Erweiterung der Erzählperspektiven und lassen eine tiefgründige Geschichtsphilosophie erkennen. Eine klasse Idee!

Besonderen Wert legt das Buch auf die Ausgestaltung, die Entwicklung und die Interaktion der Charaktere untereinander. Also muss man sich mit den drei Protagonisten anfreunden können, um Gefallen am Lesen zu finden. Da sie jedoch außerordentlich unterschiedlich sind und neben positiven auch negative Charaktereigenschaften besitzen (was sie wiederum sehr authentisch macht), sollte für jeden etwas dabei sein. Dabei muss man immer bedenken, dass es nicht *das* eine Elfenbild gibt, sondern eine Vielzahl heterogener Elfenbilder. Daher ist es im Prinzip wenig sinnvoll, Hennens Elfenbild mit dem Tolkiens oder anderer zu vergleichen. Hennens Interpretation besticht zumindest in diesem Buch durch ihre Ausgefeiltheit, die Elfen erscheinen wirklich als sagenhafte, nahezu perfekte, aber gerade deswegen auch unnahbare und unbescheidene Wesen. Besonders konstruktiv ist daher auch der oft thematisierte fremde Blick des Menschen auf den Elfen und umgekehrt. Leider bleiben recht viele Aspekte und Fragen offen, die diesen Band der Reihe alleine etwas unvollständig erscheinen lassen. Doch diesen Umstand hat Hennen ja glücklicherweise mit der geistreichen Idee behoben, die Nachfolgebände die Lücken erzählerisch füllen zu lassen.

Fazit: Ein sehr gutes Buch, das dem Leser eine umfangreiche, spannende Fantasywelt, ein einzigartiges Figurenensamble sowie eine sympathische, durchdachte Erzählweise anbietet und dafür aktive Teilnahme am Geschehen und ein gutes Gedächtnis abverlangt. Zu Recht ein Bestseller!

P.S.: Man darf nicht vergessen, dass an diesem Buch ganz wesentlich auch James Sullivan gearbeitet hat, und zwar schrieb er (laut Bonusmaterial der Neuauflage von 2009) alle Nuramon-und Noroelle-Kapitel.

26.09.2010 12:29:28
falrach vs. ollowain

ACH. Bernhard Hennen... ich liebe diese bücher von ihm: elfen, elfenwinter, elfenlicht,elfenwelten, elfenlied und die elfenritter triologie...
es ist ein wahnsinn wie dicht die handlung ist obwohl sie über jahrhunderte verteilt ist (wobei ich mich da nicht immer auskenne)
hennens bücher sind einfach shcön zu lesen, da seine sprache einfach "elfisch" wirkt: weich, sanft, zwart aber auch voller kraft und macht!
seine ideen sind einmalig und unverwechselbar! darum und noch wegen vieler gründe sind das meine absoluten LIEBLINGSBÜCHER

10.04.2010 20:45:08
Chris

Dieses Buch ist für mich persönlich eines der besten, die ich jemals gelesen habe. Die Geschichte, die Personen, die Schauplätze, der Erzählstil - mir gefällt alles unglaublich gut und auch bei Weitem besser als bei anderen "Völkerromanen". Umso besser, dass dieses Buch nur den Rahmen für die Fortsetzungen darstellt, da der Elfenzyklus meines Erachtens so ziemlich das beste ist, was deutsche Fantasyliteratur zu bieten hat. Ich kann dieses Buch und auch die Nachfolger wirklich nur EMPFEHLEN.

20.02.2010 13:15:05
Qaush.Gjokaj

Das ist das allerbeste buch das ich je gelesen habe(ale elfen teile)

es ist der stammbaum und die teile z.b. elfenlicht oder elfen ritter füllen die lücken

es fasziniert mich wie süchtig dieses buch macht denn wenn man einmal angefangen hat zu lesen,
kannst du dich der welt der elfen nicht mer endziehen und musst weiterlesen

Das beste was the fantasy zu bieten hat

LG

18.01.2010 17:11:23
Myrrh

Ich muss sagen. das Buch hat mich echt fasziniert. Es war alles so gut geschrieben, dass ich immer wieder die Welten, Albenmark, Valemas, die Bücherei, ich konnte mir alles sehr leicht vorstellen. Das einzige was mich daran wirklich gestört hat war diese ganze Liebesbeziehung zwischen Farodin, Nuramon und Noroelle... Das geriet mit dem Fortschritt des Buches recht außer Kontrolle finde ich. zu Chamsiin: ich denke die Fortführung wird vergebens sein, denn das Ende macht dies ja fast unmöglich. Leider. Ich finde es nur etwas traurig um Obilee... Die kleine Elfe habe ich mit jedem weiteren Kapitel über sie sehr ins Herz geschlossen. Aber das ist nunmal das schlechte an einem Buch: Es ist meist wie ein Traum, dessen Geschichte man lange in Gedanken hat, doch irgendwann endet dies einfach und man wird sicher nie wieder eine Fortführung davon erleben.

Ich werde mich nach dieser Erfahrung allerdings an die weiteren Elfenbücher von Hennen wagen und hoffen, dass diese genauso gut geschrieben sind, dass ich wieder diese Handlung vor Augen habe, die mich so sehr aus der Realität reißen konnte.

Auf einer Skala von 1 - 10 ist dieses Buch für mich nicht mehr zu bewerten. Mit Recht ein absoluter Bestseller!

12.01.2010 17:38:35
Chamsiin

Ich habe alle Bücher von Bernhard Hennen gelesen
phantastisch wie er eine Geschichte mit alten und neuen Figuren in jedem Buch aufleben lässt.Die Idee noch eine Parallelwelt aufleben zu lassen,siehe
Ordensburg etc verdient Hochachtung.Nachdem ich Elfenkönigin gelesen habe,hoffe ich dass diese aussergewöhnliche Reise weitergeht.Ich warte hoffentlich nicht vergebens auf eine Weiterführung dieser aussergewöhnlichen Geschichte.

10.01.2010 14:46:05
Aragorn Arathorns Sohn

Das ist eines der besten Bücher die ich gelesen habe (kommt zwar nicht an Hdr rann aber das wird vermutlich kein buch schaffen) schade nur das Bernhard Hennen so viele einfügungen schreibt, ich würd lieber ne neue story höhren (was neues neue gegener,... oder was weiß ich) oder Nuramon der rennt in der menschenwelt rum was ist mit dem, [ich will nicht sagen das die einfügungen wie elfenlich schlecht sind gott bewahre, ne aber was neues wäre cool]


MFG Aragorn (einer der größten HDR und Fantasyfans)

25.12.2009 02:35:02
Sonja

Hallo, also ich hab die ersten drei Bücher gelesen und fand das erste eigentlich am besten. Sie sind alle spannend geschrieben, aber ich find es schade das es keine weiter Geschichte über den einzigen Elfen in der Menschenwelt gibt bzw ein letztes Kapitel. Vielleicht kommt das ja noch in den anderen Büchern. Es sind ca 7 Stück, also kann man sich da überraschen lassen. Ich hab heute den vierten Teil geschenkt bekommen und bin schon total gespannt. Also empfehlenswert sind die Bücher alle male.

14.12.2009 15:00:50
Michael

Hey ich hab das Buch und es ist nur zu
empfehlen, es ist super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hab es schon durchgelesen und bin schon in der
Mitte von "Elfenwinter".
Ist net so gut wie "Die Elfen".
Ein Geheimniss: musste am Ende von "Die Elfen"
fast weinen.
Wenn ihr es euch holt dann viel Spaß!

25.11.2009 15:36:47
Ethan

Ja, also schon cooles Buch, muss mal echt sagen. Also, besonders die Welten dort finde ich, das ist wirklich gut aus gedacht, und auch die Namen (von den Elfen) finde ich gut. Na ja, manchmal ist es vielleicht etwas langatmig, aber es lohnt sich auf jeden Fall weiter zu lesen. Besonders am Anfang, jedes dicken Buches, ist es oft schwer immer dran zu bleiben, aber es lohnt sich wirklich. Man muss halt immer gut mitkommen, aber eigentlich ist die Gefahr sehr gering, die Übersicht zu verlieren. Also im großen und ganzen ein sehr gelungener Fantasy-Roman und ich empfehle auch die Folgebänder.
4 1/2 Sterne, würde ich geben. :)

12.08.2009 22:42:38
jerze

Das Buch is einfach nur Empfehlenswert.
Wie von Bernhard Hennen gewohnt sind die Landschaften, Städte und die Umgebung so beschrieben das man sich schnell dort hin versetzt fühlt.
Die Geschichte wird imer wieder aufs neue entfacht durch die wEndungen. Kaum glaubt man es sei geschafft, zugegegeben das noch viel vom Buch übrig ist, kommt wieder etwas neues.

05.08.2009 20:35:47
netzhog

nach so viele vorschußlorbeeren, habe ich mich so richtig auf meinen ersten "elfen" buch gefreut. Dies habe dann allerdings als "hörbuch" runtergeladen.
Vll war das mein fehler ;). denn als vorlese könnte "hans peter hallwachs" nicht wirklich begeistern. the story obwohl ganz nett, schaffte es nicht mich wirklich zu fesseln. ich hab\'s stur zu ende gehört.
ich fand das buch eigentlich zur keinen zeitpunkt schlecht, teilweise fand ich es sogar schon recht spannend, (und das obwohl h.p. hallwachs stimme & lese eigenschaften mir zwischendurch so richtig auf den senkel ging!, )
ich glaube soviel leute können sich nicht ihren, daher gebe ich die elfen "the benifit of the doubt" - ja ich ziehe mir auch dir weiteren bände an - auch wenn ich h.p.h noch weiter ertragen muss.
aus persöhnlichen sicht kann ich mir vorstellen das h.p.h dieses buch wirklich kein gefallen tut. daher muss ich meine erlebniss (nicht unbedingt das buch) mit durchschn. 74 Punkte bewerten.

19.07.2009 01:36:25
Bernd

Ich kann die Bücher echt nur weiterempfehlen, ich bin heute mit "Elfenritter - Das Fjordland" fertig geworden, und die Geschichte hat mich so mitgerissen und fasziniert das ich fast zum weinen begonnen habe das es endet. Aber ich hoffe das Herr Hennen noch mehr aus der Welt der Alben berichtet. Es soll ja ein Buch Namens "Elfenlicht" kommen.

11.07.2009 15:10:38
Die kARo

Bevor ich angefangen hab die Reihe des Elfenepos
zulesen, dachte ich nie,dass mich ein Buch so
faszinieren könnte.Bis in meine Träume verfolgten
mich die Schlachten mit den Trollen oder die
verzauberte Landschaft Albenmarks.
Welches der Werke, die Bernhard Hennen verfasst hat, am Besten ist, kann ich nicht sagen, weil alle
auf ihre eigene Art und Weise fantastisch
und einzigartig sind. Einfach die Erzählung einer
fesselnden Geschichte, die über tausend Jahre
beschreibt, wenn man alle Bücher , von "die Elfen" bis "die Elfenritter" zusammen nimmt.
Unter Lesern auf jedenfall ein riesen Tipp!

05.07.2009 19:17:36
Lena

Also ich finde das Buch sehr gut gelungen, da es sehr spannend, lustig und auch gefühlvoll ist. man fiebert richtig mit den Personen mit und bei mir ist es so, dass ich ständig überlege was ich an deren Stelle getan hätte, da ich mich total gut in die verschiedenen Charaktere reinversetzten kann. Vielleicht ist es für jemanden am Anfang etwas langweilig oder so, aber wenn man erst mal richtig in der Handlung drinnen ist, kann wahrhaftig (zumindest ich) nicht mehr aufhören zu lesen!
Sehr empfelenswert!

05.07.2009 12:39:19
Faby

Bin grade durch einfach ein spannendes Buch an jeder Stelle und das weckseln zwischen den Sichten von wem grade erzählt wird hat die Spannung nicht genommen.... Als ich das Buch vom Freund bekam der mir es empfohlen hat habe ich gesagt wie soll ich das denn schaffen ca. 910 Seiten! Er sagt aber nur das liest sich gut und man ist schnell durch damit und letzen Endes hab ich es auch eingesehen das man einfach das Buch nich aufhören kann zu lesen weil es immer was spannendes gibt. Ich fand die cahrakter gut beschrieben und man konnte mit fühlen was ihnen geschieht vor allem Mandred fand ich gut gelungen sowie die zweite Yulivee. Farodin und Nuramon war nartürlich auch sehr gelungen. Die Trolle fand ich auch gut beschrieben auch wen an ein paar stellen ziemlich eglig.... Ich kann das Buch nur jedem Empfehlen!!!

11.06.2009 08:23:59
LirumLarum

Ein gelungenes Buch. Ohne jeden Zweifel,
unterhaltend und mitnehmend. Aber warum der Vergleich mit dem HdR?
Tolkiens Werk verbindet epische, sagenhafte und romanhafte Erzählstruktur mit ungeheuren Schätzen an charakterlicher Tiefe und menschlichem Dilemma (Gollum, Aragorn...).
Das Buch, "Die Elfen", versucht dies weder, noch kleidet es sich sonstwie in das Gewand des Tolkienstürmers...
Vielmehr schafft es wie seine Vorgänger (Die Zwerge, Orks etc.) den Vorstellungen der Menschen unserer Zeit von den Elfen eine Geschichte zu geben, die jeglicher Schieflage durch Überladung an Klischees ein Gegegewicht mitgibt:
So erdet Mandred (lustigerweise wollte mein verdrehtes Hirn stets Manfred gelesen haben) mit seiner erfrischend unvernünftig, menschlichen Art die Höhehenflüge elfischen Tandaradeis. Die Antipoden Nuramon und Farodin sind klug ausgebildet - der etablierte, und der Ausgestoßene, der heroische und der emphartische, das Prinzip der Zerstörung und das Prinzip der Heilung ... beide in tragischer Ambivalenz.
Gut gefallen hat mir der Ausgangspunkt des Elfenbildes dieses Buches: Die alten Märchen und Sagen, die Elfenjagd, das Zeitverhältnis in der Anderswelt und vieles mehr. Die Verbindung mit dem klassischen Elfenbild aus den Rollenspieluniversum ist ohne Schnittstellen, oder Brüche gut gelungen.
Ich freue mich schon auf den zweiten Band...
Sanjaba Talah

03.05.2009 16:58:52
Linn

Dieses Buch ist mit Abstand mein Lieblingsbuch. Aber ich hoffe, dass es nicht verfilmt wird, damit meine schönen Vorstellungen von den Personen und der Orte nicht von einem unfähigen Regisseur verunstaltet werden. Dafür eine Bitte an alle Zeichenbegabten: malt doch bitte ein paar Bilder von Nuramon & Co (und bitte auch von Ollowain) !!!!

17.04.2009 12:22:47
KAHABA

Fantasy Romane eigendlich wollte Ich nie einen lesen (eher Horror & SF) doch dann kam Ich durch Zufall in die Welt von Bernhard Hennen und 'DIE ELFEN'. Ich bin total begeistert von der Schreibweise und den Spannungsbogen den er in diesem Roman aufgebaut hat. Die Figuren sind
optimal in ihrer Anzahl eingebracht und es erzeugt sehr viel Spannung sie zu begleiten.Ein KLASSE
Buch was nur zu empfehlen ist. Ich werde jetzt
ELFENWINTER lesenund hoffe es geht so weiter !

11.03.2009 15:04:34
Lyndwyn

Ich finde das Herr der Ringe buch und die Elfen klasse. Herr der ringe ist zwar etwas langweiliger geschrieben, aber man mus auch bedenken wie lange das schon her ist und das man früher auch ganz anders gesprochen und geschrieben hat. Die Elfen ist ein einzigartiges Buch. Es ist so facetten reich geschrieben und einfach fantastik. Man verliert nie die Lust am lesen. Und auch durch die verschiedene Sichtweisen lernt man alle Charaktere so gut kennen. Ich bin ein rießiger Elfen fan und freue mich auf alle weitern Bücher von Bernhard Hennen.

08.02.2009 18:12:33
Nuramon

Ich versteh nicht wie man ein Buch wie "Die Elfen" mit Herr der Ringe vergleichen kann.
Die Elfen ist ein klassischer Fantasy Roman in dem die Charaktere einfach einen höheren Stellenwert haben als in Herr der Ringe.
Die Elfen hat mehr Tiefe und es wird mehr auf die Charaktere eingegangen,wohingegen Herr der Ringe,eher ,wie soll ich sagen,"erklärend" ist und es auch größtenteils um Landschaftsbeschreibungen und dergleichen geht.
Natürlich wird auch auf die Charaktere eingegangen,aber in HdR ist dies eher oberflächlich.Es liest sich nicht wie Die Elfen,Die Zwerge etc.
Ich finde beide Bücher sind fantastisch und es ist eine Ansichtssache ,welches Buch man besser findet ,aber man kann edn Schreibstil nicht vergleichen.

07.12.2008 22:17:32
PersianFighter

Ich habe das Buch im Juli gekauft und dann erst im August angefangen und es ist mir änlich wie Scheitz ergangen. Nach den ersten Seiten hab ich mir gedacht:"Toll, wieder so ein 08/15 Buch." Ich hab es dann immer wieder ein bisschen gelesen und auf einmal hab ich das buch einfach phantastisch gefunden. Seit Jahren hatte mich kein Buch so gefesselt und gerührt, ich bin auf Teil 2 gespannt, doch das wird ein bisschen warten müssen, da ich vor hab die ganze twilight saga durchzulesen...

04.12.2008 18:02:52
Sarah l. (14)

Die Bücher haben mich regelrecht hineingezogen, sodass ich sie garnicht mehr weglegen konnte. Sie sind einfach toll und so super geschrieben. Ich musste sogar weinen, als mandred im 1. Teil gestorben ist, weil es einfach so gut beschrieben wurde und auch am Ende, wo Nuramon allein ohne seine Liebe und seinen Freund zurück bleiben muss, war ich so getroffen, dass ich unübertrieben... eine halbe stunde weinen musste. Einfach fantastisch...
xD

27.08.2008 22:22:29
Marc W.

Meiner Meinung nach kann man HdR und Hennens Die Elfen nicht miteinander vergleichen. Die Elfen ist ein grandioses Werk und bietet über alle 910 Seiten alles was ein Spitzenbuch haben muss.Des Weiteren finde ich, dass man sehr viel aus der Handlung mitnehmen kann und B.Hennen viele geschichtlichen Aspekte mit einfließen lässt. Kann man jedem nur Empfehlen. Ich selbst habe gerade mit Elfenwinter begonnen und freue mich schon auf alle weiteren Bände.
P.S: ein muss für jeden DSA-Spieler wie ich finde=)

30.06.2008 19:19:03
ollowain

einfach nur sagen haft! ich hoffe dass die bücher elfenlied und elfen ritter auch bald meine hände finden werden
ps: hab alle gelesen: hdr die zwerge die orks alle super!!!!!!!!!!!

24.06.2008 20:01:23
Scheitz

Also ich hab das meiner meinung nach stinkweilige Herr der Ringe schon nach 20 Seiten aus der Hand gelegt und mich lieber Tolkiens Geschöpfen zugewandt. Nach einem größeren Umweg über Die Zwerge,Die Halblinge und Die Orks bin ich dann auch endlich bei den Elfen angekommen. Ich habe die Elfenreihe bewusst aufgeschoben, da sie für mich schon immer zu feminin und langweilig waren. Nicht zuletzt deshalb habe ich auch von dem Roman nicht sonderlich viel erwartet und bin ihn eher wegen der Vollständig keit angegangen. Ich hab ihn mir im I-net bestellt und somit auch nicht gewusst wie viele Seiten das Buch hat. Als ich dann zu lesen anfing, musste ich mir eingestehen das ich mein Elfenbild doch wohl einmal überdenken musst. Das Buch ist einfach genial!!! Die Zeitreisen mit Hilfe der Albensterne der drei Gefährten Mandred dem Menschen und den beiden Elfen Farodin und Nuramon, die beide um das Herz ihrer Liebsten Noroelle anhalten, erzeugen das Erleben von gleich mehreren Generationen und verhelfen Mandred zu einem langen Leben,sodass er zum Beispiel seinen Sohn erst kennenlernt als dieser schon erwachsen ist. Den drei Gefährten öffnen sich während ihrer Reise auf der sie Noroelle retten wollen, immer neue Problem und Gefahren, die das Buch zwar sehr in die Länge ziehen, es aber auf keinen fall langweilig macht. Perfekt durchdachte Struktur und DAS BUCH in der Fantasiy-Literatur. Ich habe das 2. grade angefangen und freue mich schon auf das 3., vom 4. mal ganz zu schweigen. Schulnote 1. Unbedingt lesen sons verpasst ihr was;-)

22.06.2008 00:55:59
rhapsody

Habe die Elfen und die weiteren Bände gelesen; spannend, tolle Charaktere, wie ich finde; lesenswert.
Warte nun auf Band 4 "Die Elfenkönigin.
Ein Vergleich zu "Herr der Ringe" ist nicht angemessen; die Charaktere sind einzigartig; bei Hennen sowie bei Tolkien!

21.06.2008 13:26:37
b.erry

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht was immer dieses Aufregen soll, ob man Elfen nun Elben oder Elben Elfen nennt. Ich habe bisher so viele unterschiedliche Varianten bzw. Beschreibungen dieses Volks/dieser Völker erlebt, dass es mir da eigentlich egal ist wie sie nun genau genannt werden.

Ebenso diese ewigen Vergleiche mit "Herr der Ringe".

Man findet in meinen Augen eine gut durchdachte und schöne Geschichte mit spannenden Handlungsorten und tollen Charakteren. Es gibt wenige Längen und Herr Hennen hat es zumindest bei mir geschafft, dass ich mich glänzend unterhalten habe und auch die beiden Folgebände in meinem Regal gelesen stehen. Ganz egal, ob es nun als trivial oder anspruchsvoll zu bezeichnen ist, wenn man sich nicht daran hochzieht, ob man nun Elfen oder Elben vor sich hat und nicht ständig das eine mit dem anderen vergleicht, hat man sicherlich ein paar spannende Stunden vor sich.

21.06.2008 11:53:34
Dalarion

So erstmal an Harlequin, ich teile deine Meinung überhaupt nicht, das Buch ist um längen besser als Herr der Ringe, besonders weil Herr der Ringe grottenschlecht und langweilig ist.

16.06.2008 19:59:34
Max

nein ich habe der Herr der Ringe gelesen, mehrmals, ich liebe der Herr der Ringe und dennoch finde ich ds sich die Elfen es leicht mit Tolkiens Schoepfung aufnehmen koennen

10.06.2008 20:32:01
Harlequin

Ein schlechtes, richtig schlechtes Buch!
Ich habe mich bis Seite 208 gezwungen und dann im hintesten Eck meines Buchregals verstaut. Wer auf die seichte Sprachausgestalltung a la Illuminati (Dan Brown) steht, der kann sicherlich seinen Spass damit haben. Wer allerdings das Niveau von Herr der Ringe erwartet wird bitterlich enttäuscht.

0/5

09.06.2008 15:03:51
Max

Also ich fand es besser das er Die Elfn nicht Elben nannte, denn so zeigte er uns seine eigene variante von seiner Vorstellung und nicht die vorgekaute von Herr der Ringe.
Ich finde Die Elfen ist das beste Buch das ich jemals gelesen habe, nicht jeder hatt so ein Talent zu schreiben wie Bernhard Hennen.
Prost Mahlzeit
Ps: Joghurt hatt keine graeten

07.06.2008 11:24:09
Angelina B.

Der Mann hast eine beeindruckende Sprachgewalt. Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen. Ich konnte nicht mehr aufhören. Mein Liebling ist Nuramon. Ich habe am Ende Rotz und Wasser geheult. Er beschreibt alles ganz genau und hat mit seiner Fantasie eine ganz neue Welt aufgebaut, die man sich bis ins kleinste detail genau vorstellen konnte. Das ende des Buches lies sich keinesfalls erahnen. Man musste das Buch lesen, um den endgültigen entschluss Noroelles zu erfahren. Das Buch blieb bis zur letzten Seite spannent.

18.04.2008 22:11:11
smokie83

Tolles Buch, die geschichte von Mandred und seinen Elfenfreunden ist echt packend.
Doch wenn man es mit dem Herrn der Ringe vergleichen will, ist das meiner meinung nach nicht möglich. zwei verschiedene geschichten, mit ganz anderen Handlungssträngen. Meiner Meinung nach sind beide Bücher einzigartig.

28.03.2008 20:12:00
DiesesBuchLieber

Ich habe Die Trolle, DIe Zwerge, DIe Orks und Den Magischen Bund, inklusvie aller Fortsetzungen gelesen und fand sie alle SUPER.
Doch Die Elfen übertrifft alles. Ich finde es Viel besser als Herr der Ringe, da es am Anfang nur ein paar Seiten langweilig ist, in Herr der Ringe viele 100 Seiten.
Zudem spricht mich die Geschichte noch mehr an.
Man lebt richtig in diesem Buch und ich habe fast geweint am Ende.
Auch die Forsetzungen sind super.
Ich hoffe auf einen 4ten band, in dem Nuramon das Fremde Land erforscht

26.03.2008 16:22:17
Lori

Das Buch hat mich wirklich sehr beeindruckt. Am Anfang fand ich es ein wenig langweilig (so die ersten 30 Seiten), doch auch schon da hat mich die geniale Schreibweise dazu gebracht immer weiter zu lesen. Und nach einer kurzen Zeit konnte ich gar nicht mehr aufhören. Ich bin soweiso ein Fan von Fantasy Romanen und Filmen. Dieses Buch gehört definitiv zu einen meiner Lieblingsbücher!!

26.03.2008 14:24:52
Lori

Das Buch hat mich wirklich sehr beeindruckt. Am Anfang fand ich es ein wenig langweilig (so die ersten 30 Seiten), doch auch schon da hat mich die geniale Schreibweise dazu gebracht immer weiter zu lesen. Und nach einer kurzen Zeit konnte ich gar nicht mehr aufhören. Ich bin soweiso ein Fan von Fantasy Romanen und Filmen. Dieses Buch gehört definitiv zu einen meiner Lieblingsbücher!!

21.02.2008 17:23:10
Loris Rossmann

Die Elfen Triologie hat mich sehr beeindruckt. Schon seit längeren bin ich ein Fantasy Fan auch bei Computerspielen. Ich las auch die Zwerge und die Orks, doch die Elfen beeindruckte mich am meisten. Es gibt Gedanken von Helden, Ehre und Ruhm, die es in der heutigen Zeit leider nicht mehr gibt. Das, die Bücher nicht die Elben genannt wurden fand ich persönlich nicht weiter schlimm.

04.02.2008 12:48:29
Simon

Das Buch ist einsame Klasse !!!!
Man fiebert ab der ersten Seite so mit, das einem am Ende fast die Tränen kommen.
Bernhard Hennen schafft in diesem Buch eine einzigartige Welt voller Magie und Gefühle, in der ich fast 3 Tage nachdem ich das Buch gelesen habe noch lebte.
Die Vortsetzungen habe ich verschlungen und bin jetzt schon traurig, das es irgenwann ein Ende hat.Ob es besser als Herr der Ringe ist?
1000 Mal !!!!!

28.01.2008 15:53:39
Grösste Fan von diesem Buch

Als ich das Buch gekauft habe war ich ein wenig skeptisch. Schon nur wegen dem Titel. Eigentlich sollten es ja Elben sein.
Doch ich täuschte mich gewaltig! Schon nach den ersten Seiten wurde mir dies klar. Durch Herr der Ringe lernte ich Fantasy kennen und lieben. Es hat solche Ähnlichkeiten mit ihm und doch ist es völlig anders als Die Elfen, denn in Die Elfen spielt die Liebe eine wichtigere Rolle. Darum hat mich persönlich Die Elfen mehr angesprochen. Es ist ein Buch voller Leidenschaft, Ehre und Treue, man muss es eifach lieben.

Beim 2ten, wie bein 3ten Band musste ich mich die ersten 70ig Seiten durchringen. Doch mit der Erfahrung von Die Elfen kämpfte ich mich durch und nicht ohne Belohnung. Der Schreibstil wird gut weitergeführt und man ist richitg enttäuscht, dass es nach dem 3ten Band vorbei ist.

Ich hoffe es gibt einen 4te über Nuramon, so wie wahrscheinlich Viele.

18.01.2008 21:15:22
atomfried

Die ersten Kapitel haben mich zwar gefesselt, aber als ich dann von Flöten, Harfen, Gedichten im Elfenland las, wurde mir etwas übel. (zuvor hatte ich die großartigen Zwerge gelesen)

"HILFE Klischee-Elfen"
Schon allein das Wort Elfen ist ja suspekt. ELBEN!

Aber ich habe mich getäuscht:

Facettenreicher kann man kaum schreiben. Eine Geschichte, die (fast) alle tolkienschen Geschöpfe beinhaltet und mit sonstigen Fabel- und Mythenwesen sowie Eigenkreationen verbindet. Über ein Jahrtausend wird im ersten Buch behandelt und damit der Rahmen für alle Folgenden geschaffen.

Fesselnd, rührend, detailiert, spannend und auch derbe.

Alle Teile sind großartig und perfekt in die Story eingebunden.

Diese Geschichte ist pure Fantasy mit Stil.

10.01.2008 16:21:11
Rebecca

Ich war von diesem Buch begeistert von dem Moment an als ich es begann zu lesen. Nun muss ich in der Schule mein lieblingsbuch vorstellen und ich habe mich für die Elfen entschieden weil es mich einfach in seinen Bann gezogen hat. Ich freue mich schon auf die nächsten Wochen, denn in ihen werde ich die vortsätzungen lesen.

31.12.2007 21:10:47
Alex

Die Elfen war das erste Buch das ich mir gekauft hab. Und schon wurde ich fasziniert von diesem Buch. Nur das Ende fand ich richtig traurig. Die meisten vergleichen es mit dem Herrn der Ringe aber ich fand das Buch sehr viel besser als den Herrn der Ringe. Das Buch macht Lust auf mehr, so hab ich mir auch die anderen Teile gekauft. Der Autor hat die Elfen genauso dargestellt wie ich sie mir vorgestellt hatte. Das Buch ist der Hammer!!!

06.12.2007 22:54:49
Heike Musterfrau

Ich liebe Fantasie-Bücher und auch Filme. Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Bücher: Die Elfen, Elfenlicht und Elfenwinter verfilmt werden. Ich habe alle drei Bände mit voller Begeisterung gelesen.

20.11.2007 15:06:18
Heinie

Durch Hennens Elfentrilogie bin ich süchtig danach geworden, zu schreiben. Vor "Die Elfen habe ich kein einziges Buch gelesen, und vor zwei jahren, als ich mit dem Buch angefangen habe (da waren gerade Ferien), bin ich morgens um neun aufgestanden, und habe bis abens zehn ca. 100 seiten gelesen. Eine Woche lang.
Nachdem ich die anderen beiden Bänder durch hatte, wusste ich nicht mehr, was ich tun soll. Diese Bücher sind der unbeschreibliche Hammer!
Heinie :-)

02.11.2007 00:14:00
Michael

Das Buch ist absolute Spitzenklasse aber ich würde gerne wissen wie es Nuramon bei den Menschen ergangen ist.
Es ist manchmal so verdammt traurig das es mich fast zum Heulen gebracht hat ;(
Nachdem ich damit durch war war ich in richtig melancholischer Stimmung und wusste gar nichts mehr mit mir anzufangen :(((

16.09.2007 18:49:01
petra2302

die geschichte ist zu anfang etwas langatmig, aber ich gebe jedem buch eine chance bis zur seite 50. bei diesem buch hat sich meine geduld mehr als bezahlt gemacht. ich wurde mit viel phantasie verzaubert, nuramon,farodin, mandred und die vielen andern gefährten bekamen von ihrem autor ein leben eingehaucht, dem man als leser(in) sofort verfällt. das ende fand ich etwas traurig, aber es war auch gleichzeitig ein neuer anfang für das nächste buch, das ich gleich morgen nach feierabend kaufen werde.

15.09.2007 22:00:41
Sweet-dragon

Ich habe sogar davon geträumt!!!
Genial!!!
und es wird immer besser wen der erste Band gut war, ist der zweite sehr gut und der Dritte einfach fantastisch

02.09.2007 16:07:31
Robin

Ich finde das Buch einfach nur Genial . Die Elfen ist auf jedenfall Besser als der Herr der Ringe ich kann es nur empfehlen hoffentlich kommt noch ein buch über nurammon.

29.08.2007 15:36:07
Chris

Ein Meisterwerk erzählerischer Kunst!
Ich hab alle 3 Elfenbücher gelesen, aber ''Die Elfen'' war mit abstand das beste und ich würde auch hoffen, dass noch ein Band erscheint, in dem es mit Nuramon weitergeht. Bin aber auch mal auf die Elfenritter Trilogy gespannt, die bald erscheinen soll.

13.08.2007 14:55:05
Marion

Unglaublich spannend, lebendig erzählt mit oft unerwartenden Wendungen. Dieses Buch kann man einfach nicht mehr aus der Hand legen!
Nachdem ich ELFEN LICHT nun auch schon fast durch bin, hoffe ich ganz stark auf einen 4. Band, der die Frage klärt - wie ergeht es Nuramon in der Menschenwelt?!

08.07.2007 18:21:20
Roger

ich bin süchtig nach diesem buch geworden. Hilfe!!!!!!!! ich hab mir auch schon ELFEN WINTER und ELFEN LICHT besorgt. und freue mich schon auf das vierte band der elfen reihe!! o.k ich muss jetzt lesen tschüss leute!!!

27.05.2007 19:31:08
Julia

Ich liebe dieses Buch, auch wenn es *vorsicht SPOILER* so verdammt traurig ausgeht.....:'(
Es ist wirklich neben dem Zwergen-Werk von Markus Heitz eines meiner absoluten Lieblingsbücher, und absolut lesenswert!!

16.02.2007 08:55:46
Kane

Ich finde das Buch sehr gut und ich lese es sehr gerne es ist mit abstand das beste Buch was ich bis jetzt gelesen .Auch der Anfang ist nicht langweilig wie bei anderen Büchern es ist von Anfang an spannend.Ich habe mir auch schon die anderen teile besorgt und freue mich schon drauf.Man kann das buch ,finde ich jeden falls, mir herr der ringe vergleichen das finde ich gut
mfg Kane

12.02.2007 03:37:35
Kevin

Die Elfen ist das bis jetzt mit Abstand beste Buch das ich jemals gelesen habe. Die Geschichte wird so bunt und lebendig erzählt das man wirklich schwierigkeiten bekommt,irgendwann Nachts mal mit dem Lesen aufzuhören. Die Geschichte ist durchweg spannend und äusserst interessant und die Charaktere haben eine ganz besondere Persönlichkeit. Ein absolutes Muss für jeden Fantasy-Fan

03.02.2007 22:14:09
Varg

Eines der besten Bücher die ich je gelesen habe. Ich Persönlich findde es besser als Herr der Ringe. Ich freue mich schon darauf die näächsten Tage Elfenwinter zu lesen.

02.02.2007 11:48:11
Tim

Eines der besten Bucher die ich je gelesen Habe!
Einfach GENIAL!
Ich kann nur hoffen das es noch viele weitere Elfen Romane von Bernhard Hennen geben wird. Hoffentlich wird es noch ein Buch über Nuramon geben!?

28.11.2006 18:34:54
Katrin Brandstetter

Es ist eine phanastische Geschichte über Elfen, die einfach mitreißt. Man kann sich erst von dem Buch lössen wenn es zu ende ist.
Doch man hofft, dass die Geschichte nie endet.

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