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Ein irrer Serienkiller wird von Albträumen verfolgt, in denen immer wieder der Name Bartholomew auftaucht. Hierbei handelt es sich um ein blindes, übersinnlich begabtes Wunderkind, das sein unehelicher Sohn sein könnte. Nun muss er ihn finden und töten …
Deine Meinung zu »Der Geblendete«
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Zwei außergewöhnliche Geschichten, schlussendlich zu einer verwoben. Dean Koontz versteht sich einmal mehr bestens darauf, seine Leser an einen immer spannender werdenden Handlungsstrang zu fesseln und stellenweise die Gänsehaut über den Rücken zu jagen. Zynisch und kalt beschreibt er den Serienkiller "Junior" Cain, warmherzig und gefühlvoll lässt er am Leben der Whites und Lampions teilhaben. Seine bildhaften Sätze und detailgenauen Darstellungen lassen den Leser nicht nur die Buchstaben auf den Seiten lesen, sondern Bilder vor den Augen entstehen. Einfach grandios!
Sehr starkes Buch! Barty, Tom Vanadium und Junior Cain sind alle sehr starke Charaktere. Vor allem der letztere schafft es einen mitzureißen. Einerseits ist er natürlich krank, aber andererseits fiebert man dann doch auch ein bisschen mit ihm mit. Die Kapitel in denen er vorkam waren fast ausnahmslos spannend und hatten zudem noch viel Witz zu bieten. Das Ende war dann aber doch sehr unnötig. Ein bisschen zu sehr Friede, Freude, Eierkuchen. Meiner Meinung nach hätte das Buch besser auch mit dem Ende Cains geendet, da ohne diesen doch ein wenig das Pfeffer verloren ging und die verbleibenden Seiten etwas vor sich hinplätscherten. Die anderen Charaktere haben ohne diesen abgrundtief bösen Gegenspieler ihren Reiz verloren ( sogar die vormals so starken Tom Vanadium und Barty). 8/10
mich begeisterte koontz mit diesem buch nicht! die ersten 100 bis 150 seiten fand ich perfekt, wirklich gelungen, mit überraschenden wendungen, etc. doch danach zieht sich das buch irgendwie dahin und das ende seh ich als wirklich nicht gelungen an.. ich mein, es war klar, dass etwas solches dann kommen würde, aber trotzdem fand ichs unnötig- auch die tatsache, dass so etwas richtig happyend mäßiges an sich hatte! am ende haben entweder alle geheiratet, sind gestorben, oder pfarrer geworden!
Der Geblendete. Dieses Buch war mein einstieg zum koontschen Kosmos ich bin nach wievor mehr als begeistert obwohl ich das Buch schon vor drei Jahren gelesen habe,sehr geil geschrieben und sehr gut durchdachte Geschichte, Koontz hat es geschaft mich nicht durch die Geschichte zu fuehren sondern er hat mich durch durch geschossen.Sorry fuer die ausducksweise aber ich bin mehr als begeistert d.H.auf einer Skala von 1-10 Punkte geb ich ihn 15 der Geblendete ist ein ausnahme Buch von Koontz.
Ich schließe mich voll und ganz der Meinung des "Lächlers" weiter unten an! Das ist das erste Buch, das ich von Dean Koontz gelesen habe - und schon lange hat mich kein Buch so mitgerissen, gepackt und fasziniert wie "Der Geblendete". Manchmal hab ich mich sogar beim Lachen ertappt, als ich gelesen habe.
Zwar hab ich keine Ahnung von Quantenphysik und kann das Buch auch nicht anhand von literarischen Maßstäben beurteilen, aber von mir bekommt Koontz für dieses Werk volle Punktzahl. Die Story ist gut durchdacht, den Erzählstil finde ich supergut lesbar und durch ungeahnte Wendungen hat mich Koontz des Öfteren eiskalt überrascht. Allerdings - das Ende ist für meinen Geschmack doch a bisserl zu happy, da hab ich mich dann leicht auf den Arm genommen gefühlt...
Auf jeden Fall muss ich von Koontz jetzt noch mehr lesen!
Also ich war restlos begistert, ich mag Koontz sehr gern lesen aber nach drachentränen und ort des grauens hab ich lang nix gelesen. Aber nun freu ich mich bald trauma zu lesen.
das ende ist ein bisschen mhh seltsam aber ansonsten kann ich das buch jedem empfehlen und es ist quasi ne super alternative zu meinem KIng-Konsum :D
Also ich habe mich mal wieder von Koontz reinlegen lassen, die ersten Seiten waren super und da dachte ich, oh jetzt hat er ja doch mal wieder ein gutes Buch geschrieben, doch ich wurde eines besseren belehrt.
Also in meinen Augen sind da so ungefähr 400-500 Seiten zuviel, aber es ist ja auch alles eine Frage des Geschmacks, meinen hat er hiermit leider nicht getroffen, dafür kann ich den Schutzengel sehr empfehlen!!
Für mich steht fest, das war das letzte Buch von Koontz was ich gelesen habe!
Ein Meisterwerk. Dean Koontz hat mit dieser irren, ja verwirrenden, verstörenden Geschichte sich selbst übertroffen und gezeigt, was es heißt, schreiben zu können. Der leider sehr schlecht geratene Klappentext vermag die wirkliche Story nur sehr schlecht zu beschreiben, und lässt einem den Inhalt nicht sonderlich einfallsreich erscheinen. Das war der erste und im Prinzip auch der letzte Kritikpunkt.Ein derart perfides, Zeile für Zeile durchdachtes Buch, ist mir noch selten in die Hände gekommen. Das typische Zusammentreffen, zweier parallelen Handlungen, die nur durch sehr wenig verknüpft sind, und die eine aber trotzdem die Daseinsberechtigung für die andere darstellt, deren Fusion mit einem gewaltigen Ende, diese Art des Schreibens des älteren D. Koontz, diese tut ihr übriges.
Nur das Happy-End verwirrt, das ist doch so gar nicht die Art unseres Koontz...zumindest nicht ein so fröhliches Ende, meist hat es doch negative Folgen. Aber das war keine richtige Kritik, nur eine Anmerkung, darum muss klar sein, dass die 100 Punkte hier mehr als verdient sind. Er schafft es diesmal wirklich perfekt, seinen langen Monologe, die einen sehr tief in das Buch einsinken lassen, sehr kurzweilig zu gestalten, er verliert sich nicht wie "Bote der Nacht" in langatmigen Gedankengängen und Monologen, sondern schafft eine komplexe, wahnwitzige Wirklichkeit eines Irren, die einem wirklich an den Nerven zerren, im positiven Sinne.
Das wars von mir,
MfG Lächler