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Es geschah auf Pyrrus ...
Flora und Fauna hatten sich verbündet, um die Menschen, die in der einzigen Stadt des Planeten lebten, zu vernichten. Jeder Angriff der feindlichen Umwelt schlug weitere Breschen in das Verteidigungssystem der Stadtbewohner, und der Tag war nicht mehr fern, an dem die entfesselte Natur über die Technik triumphieren würde. Die Menschen auf Pyrrus wehren sich verzweifelt gegen den Untergang - doch erst ein Fremder, der ihren Planeten betritt, erkennt die Sinnlosigkeit ihres Kampfes. Es ist Jason DinAlt, der Psi-Mann. Um Pyrrus den Frieden zu bringen, setzt er sein Leben aufs Spiel.

Die Todeswelt

Die Todeswelt

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Letzte Kommentare:
01.05.2019 18:36:09
K.-G. Beck-Ewerhardy

Seit Jahren ist der mit PSI-Fähigkeiten ausgestattete Jason dinAlt durch die menschlichen Siedlungsgebiete des Alls gezogen um durch telekinetische Beeinflussung von Würfeln in Kasinos seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nun möchte er sich eigentlich zur Ruhe setzen, aber trotz der Angabe eines falschen Namens an der Rezeption sieht Jason sich auf einmal von einem überaus kräftig gebauten und schnell ziehenden Mann namens Kerk besucht, der ihm ein sehr ungewöhnliches Angebot macht. Er soll mit einem zweistelligen Millionenbetrag in ein Kasino gehen um dann mit mindestens drei Milliarden wieder heraus zu kommen.

Nach einigen abenteuerlichen Momenten in der Welt des organisierten Glücksspiels sind die beiden Geschäftspartner gezwungen, den Planeten sehr schnell zu verlassen. Was gerade eben so gelingt. Auf dem Flug in Sicherheit erfährt Jason, dass sein Auftraggeber so etwas wie ein Botschafter des Planeten Pyrrhus ist, dessen Schwerkraft doppelt so hoch ist in der Erde, wo es sehr aktive Vulkane und Regenwolken gibt und Flora und Fauna einen Dauerkrieg gegen die menschlichen Siedler führt, was die Pyrrhaner zu sehr harten Leuten macht. Etwas, woran sich Jason gerne messen möchte. Und so reist er auf einen Planeten, der die Anwesenheit von Menschen sehr aktiv abzulehnen scheint. Und auch die Siedler auf Pyrrhus empfangen ihn nicht gerade mit offenen Armen.

Ein Klassiker aus dem Jahr 1960. Computer, die mit Lochkarten funktionieren, Helden mit einem etwas fragwürdigen Frauenbild und erste zaghafte Ausflüge in das Thema Ökologie, das damals wirklich noch ganz, ganz frisch gewesen. Und dafür ist es wirklich erstaunlich tiefgründig in Bezug auf dieses Gebiet, auch wenn die Probleme auf Pyrrhus eine nicht unbedingt auf die Erde übertragbare Ursache haben, wie sich später herausstellt.

Die Figur des durch die Gegend streifenden, halblegalen Helden, der immer versucht, das Richtige zu tun, nimmt ein wenig Harrisons späteren seriellen Helden/Schurken Jim diGriz (Die Stahlratte bzw. Die Edelstahlratte) ein wenig vorweg – wobei Jason ein wenig mehr zur Bescheidenheit neigt. Es ist schön, dass es zu Jason noch zwei weitere Romane gibt,.

19.12.2014 09:54:00
Michael Zöllner

Ein Gegenentwurf zu solchen Büchern wie der Held von Avalon. Mit welchem Recht findet Landnahme im Weltall statt?

Trotzdem zeigt die Geschichte tatkräftige Charaktere und spricht sich nicht generell gegen
das Abenteuer der Kolonien im Weltall aus.

Harrison schreibt sympathisch und Einfühlsam. Es ist spannend und humorvoll. Es gibt keinen erhobenen Zeigefinger sondern eine gute Geschichte.

07.03.2012 20:14:21
Beverly

Die beiden anderen Romane der Todeswelten-Trilogie ("Barbarenwelt" und "Sklavenwelt") gehören zu den schwächeren Romanen von Harry Harrison, doch Todeswelt lohnt sich. Denn Flora und Fauna besagter Todeswelt spielen nicht ohne Grund nach der Ankunft menschlicher Siedler verrückt. Die Kolonisten glauben, nur im Krieg mit der Natur überleben zu können und wollen nicht begreifen, dass es auch anders geht.

Sci-Fi & Mystery
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