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Eine gnadenlose Verfolgungsjagd... Der junge Künstler Dylan O’Connor und sein hilfsbedürftiger Bruder werden unfreiwillig zu Versuchskaninchen eines skrupellosen Wissenschaftlers. Den Brüdern gelingt zwar die Flucht, doch in ihren Körpern beginnt langsam die seltsame Droge zu wirken.
Deine Meinung zu »Kalt«
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Typisch Koontz: sehr spannend, unterhaltsam und fantastisch...
Das " falten" erinnert mich an das apparieren bei Harry Potter
Sehr interessant auch wie Koontz hier den autistischen Bruder mit eingebracht hat
Ich hätte allerdings auf mehr gehofft, was seine " Verwandlung" und Heilung angeht
Die Hauptakteure sind wieder mal sehr sympathisch
Das Ende lässt auf Fortsetzungen hoffen, da es eigentlich gerade erst anfängt...
Ein sehr beeindruckendes Buch, wirklich. Ich finde, dass die des »faltens« sehr revolutionär ist. Koontz hat sich ja schon so einigen Themen angenommen (Voodoo, Telepathie, etc.), aber das hier ist das erste, was mir bei seinen Werken wirklich NEU vorkommt. Das »falten« hat zwar Ähnlichkeiten mit dem teleportieren aus Star Trek und Co., aber es ist nicht mit Technik verbunden und kann auch in die Vergangenheit oder vielleicht sogar Zunkunft (wird im Roman nicht geschildert - leider!) passieren. Es ist nicht auf die Gegenwart begrenzt.
Die Art, wie das »falten« funktioniert, erinnert ein wenig an den Film JUMPER. Aber ich glaube, der ist erst danach erschienen …
Tja, auf jeden Fall zeigt Koontz sehr gut, dass er nicht nur Horror kann. Der Roman hat einen überdimensionalen Wortwitz und geniale Dialoge. Das Ende ist etwas lau, aber zweckvoll.
Gezeichnet,
SPace Lord MF
Mein Koontz-Favorit, noch vor "Bote der Nacht", "Intensity" und "Der Wächter". Koontz' Frühwerke sind nur Mittelmaß, die letzten 20 Werke sind aber durchweg überragend, wenn man nur die für ihn typischen Einsprengsel von SF- oder Horrorelementen akzeptiert. Stephen Kings "Es" und "The Stand" sind unerreicht, aber so ergreifende Dialoge wie in Koontz' "Kalt" oder "Bote der Nacht" finde ich bei King nicht.
Mit "Kalt" hat Dean Koontz bei mir viel verloren gegangene Sympathie zurückgewonnen. Wenn man sich weder vom völlig bezugsfremden Titel der deutschen Ausgabe, noch von der phantasielosen Covergestaltung des Heyne-Verlages abschrecken läßt, erwartet einen eine abwechslungsreiche, humorige Geschichte, in der Koontz alle Register seines Könnens zieht.
In "By the light of the moon" überzeugt Koontz mit seinem ironischen, an Metaphern reichen Schreibstil. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die drei Protagonisten, deren Charakterisierung und deren Konversation untereinander den eigentlichen Reiz der Handlung ausmachen.
Der Maler Dylan O´Connor, sein autistischer Bruder Shep und und die wortgewandte Komödiantin Jillian Jackson- alle drei infiziert mit dem geheimnisvollen, bewußtseinverändernden "Zeugs"- bilden ein unwiderstehliges und unschlagbares Trio im Kampf gegen das Böse. Daß es die im Klappentext angekündigte "gnadenlose Verfolgungsjagd" nicht gibt, tut der Sache keinen Abbruch. Dafür entschädigt ein fulminanter Showdown gegen Ende. Das wirkliche Ende ist mir wie bei den meisten Amerikanern zu "süßlich".
Gegen ihren Willen werden drei Menschen zu Versuchskaninchen eines geheimnisvollen „Zeugs“ und das ist so brisant, dass sie sich vor Bösewichten vorsehen müssen, außerdem haben sie plötzlich Fähigkeiten, die mehr als eigenartig sind – vor allem das „Falten“ ist, neben lustigen Streitgesprächen, der Hammer!
Wie fast alle seine Bücher hat mich auch dieses in den Bann gezogen und kaum losgelassen.
Koontz versteht es, die Darsteller lebendig, detailliert und fast unverwechselbar darzustellen!
Die Geschichte an sich ist spannend, schriftstellerisch sehr wertvoll und phantasievoll berauschend!
Ebenso kommt der Humor wieder mal nicht zu kurz.
MK
Die Fähigkeiten, die von den drei Versuchskaninchen entwickelt werden, sind zwar etwas weit hergeholt, aber trotzdem ein klasse Buch!
Wieder ein super Mysteri-Thriller
von Koontz.