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Er mordet, wie man es ihm in Vietnam beigebracht hat: lautlos und wirkungsvoll. So entsteht aus dem Treffen der Veteranen des Kriegs in Südostasien eine Orgie des Schreckens und der Gewalt. Auch Harry Beevers wird von seiner Vergangenheit in der Spezial-Einheit eingeholt…
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Daß Heyne ein sehr schlampiger Verlag ist, ist bekannt. Bei diesem Buch aber liefert sich die schlechte Übersetzung von Uta McKechneay mit der Masse an Fehlern ein Wettrennen. Trotz dieser Ärgernisse läßt sich die gute Geschichte, die den Auftakt der Tim-Underhill-Reihe bildet, nicht vollends zerstören, obwohl, wie gesagt, die Übersetzung einer Sabotage gleichkommt.
Am Anfang dieses Buches sollte man etwas Geduld mitbringen und sich nicht von dem Thema Vietnam abschrecken lassen. Dieser Hintergrund, der den Figuren eigen ist, ist überaus spannend - und nicht nur notwendig. Im Grunde ist die Geschichte ein Katz-und-Maus-Spiel, die mit einigen literarischen Kniffen aufwartet, wie zb. die Überlagerung des Inneren Monologs mit dem Geschehen in der Jetztzeit sowie der Vergangenheit. Das gelingt Straub, weil er ein hervorragender Autor ist. Vielleicht überfordert er ungeübte Leser damit etwas, ohne dieses Effekt aber wäre die eigentliche Story nicht gerade besonders originell. So aber ist es ein interessanter Roman, der zugegeben Längen hat.