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Deine Meinung zu »Die Schmide Gottes«
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Klappentext: Hilflos dem Untergang geweiht. Mitten im Death Valley erhebt sich über Nacht ein Aschekegel, der sich als getarntes Raumschiff entpuppt. Ein biotechnisch hergestelltes Kunstwesen warnt die Menschheit vor der drohenden Vernichtung ihres Planeten. In Australien landet ein Raumschiff, dem drei Roboter entsteigen, die der Menschheit eine sorgenfreie Zukunft versprechen. Gleichzeitig werden über dem Pazifik rätselhafte Lichterscheinungen beobachtet, begleitet von gewaltigen Gravitationsanomalien. Planen die Aliens, die Erde mit Wasserstoffbomben zu sprengen? Kreisen im Inneren der Erde zwei schwarze Löcher umeinander, die den Planeten zerreißen könnten? Hilflos müssen die Menschen mitansehen, wie ihr Planet zum Spielball der Außerirdischen wird.
Kritik: Ein echter Hard-Fiction Kracher, an dessen Ende der Untergang der Erde steht! Und einer der wenigen Weltuntergangsromane, der nicht mit allzuviel Pathos gefüllt ist, sondern ein gesundes Gleichgewicht zwischen Physik und Psyche im Angesicht der Katastrophe gefunden hat.
Mein Fazit: Ich wage es kaum zu sagen – ein Weltuntergangsroman der vieles richtig macht. Unterhaltsam. Zum Glück habe ich auch schon den Nachfolgeroman »Der Amboß der Sterne« im Regal, der den weiteren Lebensweg der wenigen in den Weltraum entkommenen Überlebenden beschreibt.
8,5/10
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