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Jenseits des Gewissens
- Autor: Jerry Pournelle
- Verlag: Bastei-Lübbe
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J.P. ist wohl der SF-Autor mit der größten Angst vor Sozialstaaten und Sozialhilfeempfängern, den die SF hervorgebracht hat. Seine Helden klären die Frage der ungleichen Verteilung von Eigentum zugunsten der Fleißigen und Wagemutigen mit militärischen Mitteln.
Denn J.P. stellt fest. Menschen die über Generationen Sozialhilfe EMPFANGEN HABEN STEHEN MeIST DEM Fortschritt NUR IM WEG.
Er reflektiert über sehr amerikanische Konflikte.
Sein Buch ist voller Verständnis für militärische Notwendigkeit.
Wer verstehen will, wieso es Amerikaner(Nordamerikaner) gibt, die Obama für einen Sozialisten halten, der findet hier unfreiwillige Antworten. J.P. wünscht sich die Pioniergesellschaft zurück. Feind des Siedlers ist wer nicht erfolgreich und fleißig arbeitet.
Als militärisch versierter ex Offizier beschreibt er umfangreich militärische Manöver und Rituale. Es ist eine andere Weltsicht die mir als Europäer die Usa verständlich macht. Es ist eigentlich keine fantastische Literatur. Es ist sozialfiktion und ein Bekenntnis zum Militarismus als letzter Bastion der Zivilisation.
Als Leser sind Sie zu gast in einem anderen Wertesystem und einer anderen Weltsicht. und diese Welt Sicht existiert und wirkt sich schon heute aus. Wer sich mit den Figuren gerne identifiziern will der hat hier nur eine begrenzte Auswahl. Wer bereit ist eine streng militaristische weltsicht zu betrachten der findet hier Stoff.