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Millionen und Abermillionen Jahre in der Zukunft… lebt ein vergnügtes Völkchen, das weder Moralbegriffe kennt, noch sich sonst irgendwelche Gedanken um seine Weiterexistenz macht. Trotzdem: das Ende der Zeit ist nahe. Jherek Carnelian hat sich in eine puritanische Dame des viktorianischen Zeitalters verliebt: Mit nichts anderem als der seinem Volk zueigenen Naivität ausgerüstet, begibt er sich auf eine Zeitreise, um Amelia Underwood im London des Jahres 1896 aufzustöbern. Aber das geht nicht ohne Schwierigkeiten ab: an seinen Fersen klebt eine wutschnaubende Horde kleiner grüner Männchen, die die Erde gerade einer Invasion unterzogen haben. Und in London, wo Jherek H. G. Wells trifft, mit dem er sich über Zeitmaschinen unterhält, verwechselt Scotland Yard ihn mit einem bombenwerfenden Anarchisten.
DAS TIEFENLAND wurde 1976 als bester Fantasy-Roman mit dem August Derleth Award ausgezeichnet.
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Einfach wunderschön. Sehr witzig, äusserst fantasievoll und auch ein wenig anzüglich.
Kein Vergleich zu seinem Elric von Köln-Zyklus, den ich für eher gewöhliche (Lese)kost hielt.