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Ein Mann allein im Weltall auf der Flucht von der Erde… In seiner Einsamkeit verfolgen ihn die Erinnerungen an eine psychisch zerrüttete Menschheit, an ein Leben in steter Angst und Isolation. Erinnerungen, die Gestalt annehmen und ihn quälen, ihn tage- und schließlich wochenlang an den Rand des Wahnsinns treiben, bis hier, irgendwo im All, die schmale Grenze zwischen Wirklichkeit und Traumwelt verschwindet…
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Ein kleines Buch mit einem wirklich altmodischen Cover, das auch 100% nichts mit der Geschichte zu tun hat, so waren oft die Titelbilder der alten SciFiction Romane. Fischer Orbit Taschenbuch, Deutsche Erstausgabe Juli 1972 mit 125 Seiten. (Original 1969)
Geschichte: Irgendwo im Weltraum, in einem kleinen Raumschiff, auf der Flucht vor der Erde zu einem Sternensystem , mit einem erdähnlichen Planeten. An Bord in Tiefschlaf die gesamte Familie und die besten Freunde. Dauer der Reise ca. 5 Jahre... Wir starten 3 Jahre nach Abflug und Ryan kontrolliert täglich die Systeme, schreibt seine Aufzeichnungen, trainiert um sich zu Fit zu halten und lässt seine Gedanken Revue passieren, was alles zuvor auf der Erde passiert ist, und warum eine Privatfamilie in einem Raumschiff unterwegs ist....
Personen und Schreibstil
Es ist sehr gewöhnungsbedürftig, auf klein geschrieben Seiten die Monologe und Gedanken von Ryan nachzuvollziehen, der als ehemaliger Besitzer einer Spielzeugfabrik, alle hat stehen und liegen lassen um sich ein Raumschiff zu stehlen. Die Erde im Jahr 2005 ( aus Sicht von 1969 ist das ferne Zukunft) hat massive Probleme mit Überbevölkerung und daraus einem sehr stark aufgekommenen Rassismus, der soweit geht, dass ein Engländer einem Waliser oder Schotten nicht mehr vertraut. Bürgerkriegsähnliche Verhältnisse, die dazu führen, dass kaum jemand auf die Straße geht...
Meinung:
Auch wenn es nur 125 Seiten sind... Die sind prall gefüllt und zeigen den Weg auf dem wir uns vielleicht gerade befinden, nur dass wir längere Zeit benötigen, aber es bei der Überbevölkerung nicht aufzuhalten ist, dass Unzufriedenheit hochkommt, oder wir unsere Welt kaputt machen werden.... Ryan kämpft indessen, nach 3 Jahren Einsamkeit mit seinem Verstand. Er weiss nicht, ob er sich manche Sachen einfach einbildet oder ob sein Verstand beim Nachdenken nicht die eine oder andere Verschwörung sogar in dem Personenkreis, der an Bord ist erkennt.
Fazit: Wer noch die Möglichkeit hat, auf dem Flohmarkt das Buch zu bekommen, hat meine Empfehlung für ein Buch, das 1969 geschrieben, heute noch aktuell sein kann.