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Ein zunächst harmlos erscheinender Zwischenfall ist nur der Anfang: Browser der Hund von Asa Steele, kommt mit einem Speer im Hinterlauf von einem seiner Streifzüge zurück. Die Wunde ist ungefährlich, aber die Speerspitze muß aus prähistorischer Zeit stammen, wie der ehemalige Archäologe Steele unschwer erkennt. Auch andere seltsame Dinge nehmen nun plötzlich eine neue Bedeutung an: Steele erinnert sich an die riesigen Knochen, die sein Hund immer anschleppt, und an den nahegelegenen Krater, aus dem er schon öfter fremdartige Metallteile geborgen hat. Handelt es sich vielleicht um Saurierknochen und die Absturzstelle eines Raumschiffes von fremden Sternen? Bei einem eher zufälligen Erkundungsgang in seinem Garten trifft Steele auf ein unbekanntes Wesen mit Katzengesicht und findet sich plötzlich im Pleistozän wieder, mitten unter grasenden Mammuts und gefährlichen Säbelzahntigern. Damit beginnt für ihn ein Zeitabenteuer, das die Lösung eines interstellaren Geheimnisses bringt….
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„Mastodonia“…
...ein einfach nur als „warmherzig und fantastisch“ zu bezeichnendes Stück Voraussicht, gekoppelt und umgarnt mit politischen sowie gesellschaftlichen möglichen Problemszenarien, die durchaus auch heute noch oder gerade einen aktuellen Stellenwert besitzen.
Wieder einmal verpackt Simak gekonnt und sehr leserlich vor allem neugierig machend, mehrere Stilelemente, die für sich allein schon Stoff genug für ganze Buchthemen darstellen:
gesellschaftliche Klassenthematik und das Vorgehen der Politik mit diesen, fremde schon lange auf der Erde anwesende Beobachter und das für viele Visionäre außer Frage stehende „Muss“ eines größeren, weiseren und vor allem gänzlich friedvollen „galaktischen Rates“...sind hier seine Darsteller.
Durch diese Drei Grundthemen führt wieder einmal ein durch und durch sympathischer Hauptdarsteller den Leser durch eine völlig unkomplizierte aber dafür fein konstruierte mögliche Variante eines für uns wahrscheinlich einmal eigenes, späteres Grundproblem, das auf die Menschheit – heute schon unübersehbar – zukommen wird…der Überbevölkerung.
...und auch wieder dabei ein Hund und die typische konform gehende Einbeziehung dieses Tieres mit in die gesamte Geschichte.
Ein wahrer Schmaus für jeden SF-Gourmet.
Wer sich mit dieser heute schon als „klassisch“ zu bezeichnende SF-Literatur und in diesem Falle mit „Mastodonia“ anfreunden möchte, das sich um das Pleistozän, dem Heute (damals) und der möglichen Tatsache von außerterrestrischem Leben beschäftigt, wird eine der wenigen außergewöhnlichen leisen, anrührenden sowie Sehnsucht machenden Bücher (wie auch bei `Raumstation auf der Erde`) in der Hand haben, die man in der heutigen Zeit vergeblich sucht...