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Vierzehn Menschen finden sich auf dem unbesiedelten Planeten Delmak-O ein. Sie alle haben sich freiwillig gemeldet, um der Langeweile zu entgehen, weil sie mit ihrer bisherigen Tätigkeit nicht zufrieden waren, um eine sinnvolle, schöpferische Arbeit zu tun, eine jungfräuliche Welt zu erschließen. Als sie vollzählig sind und mit ihrem Werk beginnen wollen finden sich die Expeditionsteilnehmer von allen Verbindungen zur Außenwelt abgeschnitten. Sabotage?
Da wird einer von ihnen ermordet aufgefunden. Das Misstrauen untereinander wächst. Zugleich sehen sie sich merkwürdigen Phänomenen konfrontiert: ein riesiges graues Haus, das seinen Standort verändert; ein Fluss, der ein paar Stunden später wieder verschwunden ist; mechanische Insekten, die mit winzigen Kameras ausgerüstet sind und die Menschen ständig überwachen... Und wieder geschieht ein Mord
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Stärken: Dick baut schnell eine sich stetig steigernde Spannung auf. Eine Gruppe von Menschen gerät in eine schier aussichtslose Lage, die zwar auch aus einer bizarren und gefährlichen Umgebung, vor allem aber aus der Gruppe selber resultiert, die aus Egoisten, Psychotikern und Psychopathen besteht, was der Gruppe zunehmend bewusst wird. Allerdings ist die Gesellschaft, in der das Ganze spielt, selber fragwürdig.
Interessant der Wechsel in das Raumschiff. Zum einen ist an der in der Delmakhandlung vorkommenden Religion doch etwas dran- Morleys Verschwinden- zum anderen, begeben sich die Raumfahrer erneut in die Delmakhandlung. Wenn das keine Auswegslosigkeit ist!
Schwächen: Die Figuren sind nur Typen,haben also kaum mehr als einen Charakterzug und der Roman ist für Leute ,denen es schlecht geht, ungeeignet.