Imagon
- Autor: Michael Marrak
- Verlag: Bastei-Lübbe
Erschienen: Januar 2002
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Grönland in naher Zukunft: Ausgerechnet der Geophysiker Poul Silis wird in die Arktis beordert, wo er doch Schnee über alle Maßen hasst. Er soll dort eine geheimnisvolle vorzeitliche Tempelstadt erforschen, die nach einem Meteoriteneinschlag aus dem Eis ragt. Doch es kommt alles anders: Schrecken werden lebendig, die älter sind als die Erdgeschichte.
Deine Meinung zu »Imagon«
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Imagon hat mich insbesondere fasziniert, da es eine Neuinterpretation von Lovecrafts "Berge des Wahnsinns" ist. Und eine gute dazu! Die Handlung findet zwar nicht in der Antarktis statt, sondern in Grönland und auch die Erzählweise ist eine andere, doch finde ich sogar die Charakterdarstellungen gelungener als bei Lovecraft.
In Grönland werden Artefakte aus einer Zeit gefunden, die mehrere tausend Jahre zurück liegt. Damals, im so genannten "Atlantikum" war das Klima auf der Nordhalbkugel milder als heute und so konnte in Grönland eine Hochkultur entwickeln, die ... nun ja, so sieht das Setting für eine spannende Geschichte aus.
Doch an "Imagon" haben mich noch mehr als das phantastische Setting die darin eingebetteten Charakterzeichnungen berührt. Es ist ein sehr einfühlsam geschriebener Roman und deshalb ein Tipp für alle Freunde anspruchsvoller Phantastik.