Morphogenesis
- Autor: Michael Marrak
- Verlag: Bastei-Lübbe
Erschienen: Januar 2005
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Die Entdeckung einer sechsseitigen Pyramide in der Libyschen Wüste veranlasst den Archäologen Hippolyt Krispin, eine private Ausgrabung zu finanzieren. Schnell steht fest: das verwitterte Bauwerk ist weitaus älter als vergleichbare Pyramiden. Als es den Forschern gelingt, ins Innere vorzudringen, öffnen sie unbewusst ein Tor zu einer Welt, die nie zuvor ein lebendes Wesen betreten hat: die Duat. Das Totenreich der alten Ägypter hat sich jedoch auf erschreckende Weise verändert. Wo einst der Strom der Seelen floss, erstreckt sich nun eine endlose Stadt, die die Höllen zahlloser irdischer Kulturen in sich vereint. Auf seiner Odyssee durch die Nekropole findet Krispin immer mehr Hinweise auf jenen unheilvollen Prozess, der die Duat zu dem werden ließ, was sie heute ist. Und tief unter der Stadt existiert eine Maschine, die alle Fragen auf das Inferno und die menschliche Schöpfung beantworten könnte ...
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"Es ist ein eifersüchtiger Gott, der uns verlassen hat." Dieser Satz gehört zu einem der vielen fiesen und grausigen, makabren und unheimlichen Momente in "Morphogenesis". Unterhaltsam ist das Totenreich, in dass es den Protagnosten verschlagen hat, nur, wenn man sich GANZ SICHER sein kann, dass es nur die durchgeknallteste Vision in den an durchgeknallten Visionen nicht armen Schaffen Michael Marraks ist und man nicht damit rechnen muss, vor oder nach dem Tod dorthin zu kommen. "Morphogenesis" ist Schrecken in all seinen Spielarten und noch schlimmer als seine drastischeren Formen wird für den Romanhelden die Entdeckung, was diese entsetzliche Welt im Innersten zusammenhält ...