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Niemand weiß, was hinter dem Energi- Schutzschirm geschieht, den Griechenlands Herrscher Vasil Hohnsol-Romano im 27. Jahrhundert um sein Land hat errichten lassen. Wiyem Flin und sein Freund Knut Bulnes haben es darauf angelegt, hinter das Geheimnis zu kommen. Flins Frau Thalia, gebürtige Griechin, ist spurlos verschwunden - wie zahllose andere Griechen, die außerhalb ihres Mutterlandes lebten -, und Flin vermutet sie hinter der Energiebarriere. Blunes dagegen, Journalist von Beruf und begeisterter Segler, denkt mehr an eine sensationelle Story für seine Zeitschrift. Ihr kühner Plan scheint zu gelingen. Während sie im Sturm vor Piräus kreuzen, bricht während eines starken Gewitters die energiebarriere für kurze Zeit zusammen. Sie steuern die Jacht in den Hafen, da tauchen im Düster der Sturmnacht die Umrisse eines altertümlichen Schiffes auf: eine Trireme aus dem perikleischen Griechenland, wie Flin, der Altphilologe, fachkundig feststellt. Und von einer Minute zur anderen befindetn sich die beiden Freunde im Zeitalter von Sokrates, Demokrit und Euripides, ganz zu schweigen von weniger berühmten, wenn auch nicht ganz ungefährlichen »alten« Griechen …

Thalia - Gefangene des Olymp
- Autor: L. Sprague de Camp
- Verlag: Ullstein
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