Die nackte Sonne (Roboter und Foundation - Der Zyklus 5)
- Autor: Isaac Asimov
- Verlag: Heyne


Erschienen: September 2016
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Zu Beginn des 30. Jahrhunderts ist die Menschheit gespalten: Die einen leben auf der Erde, zusammengepfercht unter riesigen Kuppeln, die anderen – die sogenannten „Spacer“ – haben sich auf fremden Planeten niedergelassen. Doch mit der räumlichen Trennung entwickeln sich auch ganz unterschiedliche Weltanschauungen und Gesellschaftsstrukturen. Das erlebt Ermittler Elijah Baley am eigenen Leib, als er nach Solaria geschickt wird, um zusammen mit seinem alten Partner R. Daneel Olivaw den Mord einem Wissenschaftler aufzuklären. Solarias gesellschaftliche Ordnung unterscheidet sich gravierend von der auf der Erde: persönlicher Kontakt unter Menschen ist verpönt und es gibt wesentlich mehr Roboter als Menschen. Doch am meisten zu kämpfen hat Baley mit der weiten, offenen Landschaft, deren Anblick er als Bewohner der irdischen Kuppelstädte nicht gewohnt ist…

Die nackte Sonne (Roboter und Foundation - Der Zyklus 5)
- Autor: Isaac Asimov
- Verlag: Heyne
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Eindeutige und gerade durcherzählte Geschichte mit einem guten Plot. Eine gute Fortsetzung einer Guten Geschichte. Asimov schrieb zu dieser Zeit nicht ein Wort zu viel und nicht eines zu wenig.
Eine Zukunft die tatsächlich vom Menschen gestaltet wird die sich den Problemen der Technik stellen. Eine Welt in der sich das Verbrechen Ähnlich kultiviert und motiviert wie in einem c. Dolye Roman.
Gemeinsam mit den Stahlhöhlen sind es zwei Gesellschaftsbilder die Asimov einander gegenüber stellt.
Da beide Geschichten eng verbunden sind, empfiehlt es sich, zuerst „die Stahlhöhlen“ zu lesen, um „die nackte Sonne“ voll würdigen zu können. Vermutlich wussten das nicht alle Leser, anders kann ich den Bewertungsabfall zwischen den beiden Büchern im Barometer nicht begreifen. Beide Romane sind anspruchsvoll und von brillanter Logik, aber insofern oldfashioned, weil die Verhaltensmuster der Menschen und die technische Ausstattung des fernen Jahrhunderts fünfzig Jahre nach dem Erscheinen der Bücher manchmal antiquiert wirken.
Inhaltlich geht es um die merkwürdigen Fälle des Detektive Baley, eine Art moderner Sherlock Holmes, und seinem „Blech-Dr. Watson“, dem Roboter Daneel Olivaw. Ihre Ermittlungen entwickeln sich zu galaktischer Tragweite, obwohl Baley den Wert des ungewollten Partners zunächst nicht wahrhaben will.
Wenn man sich für anspruchsvolle SF interessiert, kommt man an Asimovs Geschichten nicht vorbei,. Ich gebe den „Stahlhöhlen“ 90 und der „nackten Sonne“ 96 Grad.