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Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz erbt ein makelloses Manuskript, dessen Geheimnis er ergründen möchte. Die Spur weist nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher …

Die Stadt der Träumenden Bücher

Die Stadt der Träumenden Bücher

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Letzte Kommentare:
16.11.2012 15:30:53
Hakuchan

Damals habe ich mit "Die Stadt der Träumenden Bücher" angefangen. Jedem der zu diesem Buch greifen will, empfehle ich wenigstens zuerst "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" zu lesen, denn Zamonien, die Welt in der die Geschichte spielt, wird da gut und schön beschrieben. "Die Stadt der Träumenden Bücher" spielt zwar fast nur in Buchhaim, doch lohnt es sich die ganze Welt zu kennen und auch die Eigenart von Walter Moers kennen zu lernen.

Spätestens in diesem Buch erkennt man so viele Parallelen zu den anderen Büchern und erfreut sich schon alleine über die Komplexität des Buches. Der Protagonist Hildegunst von Mythenmetz scheint mir manchmal als ein etwas mühsamer Zeitgenosse, doch ist die Story so spannend geschrieben, dass man über seine Tollpatschigkeit und Leichtgläubigkeit gerne hinweg sieht.

Ich nahm das Buch damals wegen der ersten beiden Absätze mit nach Hause und habe es bis heute nicht bereut. Ich kann das Buch jedem nur empfehlen, vor allem denen, die die Vorgänger gelesen haben.

09.02.2012 17:46:38
Nathalia Klischinski

Ich musste das Buch lesen, weil ich ein Referat darüber halten musste.
Anfangs, damit meine ich die ersten 150 Seiten, bin ich wirklich nicht mit dem Buch klargekommen. Ab dem zweiten Teil wurde es aber erst richtig spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
Wirklich ein klasse Buch, ich empfehle es jedem weiter, der Fantasy-Bücher mag!!!!

03.11.2010 18:09:15
Mio

Meine Schwester gab mit dieses Buch immer wieder in die Hand und ich schob es immerwieder dankend zur Seite, ein großer Fehler!
Anfangs war ich wenig begeistert von diesen langen Einschiebungen und Anmerkungen, dass ich in Versuchung gerat, es zu überblättern.
Doch dann überraschte mich Walter mal wieder aufs Neue mit einer einzigartigen und unfassbar himmlischen Geschichte!
Beim Schattenkönig musste ich beinahe weinen.
Als ich die letzte Seite gelesen hatte, lehnte ich mich erstmal zurück und schloss die Augen. Dann sprang ich auf und musste meiner Schwester sofort berrichten, wie begeistert ich war!

10.08.2010 18:35:05
LilyCool

Eine enge Freundin schenkte mir dieses Buch schon 2008 zu Weihnachten. Ich habe es jedoch immer wieder aufgeschoben es zu lesen. Dieses Jahr bin ich endlich dazu gekommen und muss sagen: Es gehört in meine Top 10!

Anfangs war es ein wenig gewöhnungsbedürftig aus der Sicht eines Dinos zu lesen und die Geschichte zu erleben und in meinen Gedanken wurde er immer wieder automatisch zum Menschen. Dennoch: Ich konnte das Buch teilweise nicht mehr aus der Hand legen. Die Buchlinge sind meine absoluten Favouriten (wenn ich könnte, wäre ich selbst gern einer), der Schattenkönig hat die herzzerreißendeste Geschichte (und dazu passende Ende), das ich je gelesen hab.
Buchhaim wäre eine Stadt, in der ich gerne leben würde, wenn man mir sagt, wie man dort überlebt ;). Die Trompaunenmusik würde ich zu gern mal hören ... Ich bin echt begeistert von dem Buch und an sich bin ich nicht durchweg zufrieden zu stellen. Selbst die kleinsten Rechtschreibfehler springen mir ins Auge (pedantisches Gehirn *fluchfuchtel*), einige Fragen, die offen bleiben, quälen mich richtiggehend und manchmal wünschte ich, ich könnte die Autoren allesamt persönlich befragen wie nun die Antworten auf meine Fragen lauten, aber das geht natürlich nicht immer. Bei diesem Werk allerdings, habe ich nicht das Geringste zu beanstanden. Es ist fesselnd geschrieben, man durchlebt alles mit (genial finde ich auch die Fußnoten), wünscht sich so manch erfundene Sache (wie das Bienenbrot, die Trompaunenmusik, teilweise die Bücher oder die Buchlinge) herbei und das Ende schließt passend mit dem Orm ab.

Ich kann es nur weiterempfehlen!

19.12.2009 21:09:59
Michelle6040

Also ich war noch am überlegen dieses Buch zu kaufen, habe mich aber zuerst dagegen entschieden. dann bin ich bein schmökern in der Buchhandlung darauf gestoßen und hab mich spontan entschlossen es doch mal zu kaufen.

Zum Glück! ich musste mich zwar erst an den Gedanken eines Dino/Echsenproganisten (auch noch mit dem Hildegunst von Mythemetz)gewöhnen, aber mich hat die geschichte total gefesselt.
Die Stadt der träumenden Bücher, ist für mich das erste Buch von Walter Moers. Ich kann es nur wärmestns empfehlen dieses Buch zu lesen.

In tiefen, kalten, hohlen Räumen
Wo Schatten sich mit Schatten paaren
Wo alte Bücher Träume träumen
Von Zeiten, als sie Bäume waren
Wo Kohle Diamant gebiert
Man weder Licht noch Gnade kennt
Dort ist´s, wo jener Geist regiert
Den man den Schattenkönig nennt

lg

04.08.2009 12:43:20
netzhog

walter Moers, ist schon eine klasse f. sich.
sehr fantasy-volle, fasinierende auge f. details und eine deutlich aber nicht zu dominanten hang zu intelligenten humors. das sind im grunde genommen die zutaten f. seine buch-rezepte. gelunge wird ich sagen. - ich wirde mich immer wieder anstellen f. noch einen portion ;)

gruß
Netz,,,

04.08.2009 10:53:49
SordisPretiosa

Da ich aufgrund des Covers und der Innenillustrationen zunächst von einem Jugendbuch ausging, hat mich das Resultat letzten Endes um so mehr überzeugt.

Das Buch kann mit einer Mischung aus unvorhergesehenen Wendungen, Abwechslung und Spannung ebenso aufwarten wie mit gewissen Ereignissen, auf die man hinfieberte, ganz einfach weil man weiß, dass sie geschehen müssen, vor denen aber meist erst einmal noch ein neuer Handlungstrang eingebettet wird und noch einer und... naah, ihr wisst, was ich meine. ;)
Es ist voller Andeutungen, Hommagen, Anagrammen und sowohl Verbeugungen vor als auch Kritiken an anderen, realen Autoren.

Ein wunderbare Mischung aus Fantasy [wenn auch ohne monumentale Schlacht], Horror [wenn auch ohne jeglichen Gore oder Splatter] und einer prächtigen Liebeserklärung an Bücher und Literatur allgemein.

Wunderbar also für alle Bibliophilen, die ein Buch auch einfach schon um des Buches willen lieben.

22.06.2009 10:59:41
woodhouse

Ich bin rein zufaellig beim Stoebern in der Buchhandlung ueber dieses Buch gestolpert.
Der Klappentext ("... Walter Moers entführt uns in das Zauberreich der Literatur, wo Bücher nicht nur spannend oder komisch sind, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können. Nur wer bereit ist, derartige Risiken in Kauf zu nehmen, möge dem Autor folgen. Allen anderen wünschen wir ein gesundes, aber todlangweiliges Leben!") hat mich neugierig gemacht und ich wurde nicht enttaeuscht.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und kann es nur jedem empfehlen, der bereit ist, seine kindliche Phantasie auszugraben und sich auf diese Welt einzulassen.
Das Buch ist - meiner Meinung nach - ein kleines Gesamtkunstwerk und eine Liebeserklaerung an die Literatur.

20.06.2009 18:39:34
Pyros

Man(n) Verzeihe mir meine Umgangs sprache aber ich fand das Buch Ober-Affen-Super-Geil!Im Gegensatz zu vielen anderen Lesern wie ich hier erfahre empfand ich das Buch von Anfang an sehr spannend und mitreissend. Jeder der dieses Buch nicht kennt ist meiner Meinung nach ein bemitleidens wertes Geschöpf..... Und wer es nicht mag absolut unverständlich. Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen da es einfach nur GENIAL ist.

20.02.2009 10:32:53
coffeedrunkard

Die Stadt der träumenden Bücher war mein erstes Moers Buch und Langeweile war der einzige Grund dass ich es gekauft habe. Und so verneige ich mich in Dankbarkeit vor der Lady Zufall.

Die Stadt der träumenden Bücher hat alles was man in einem Fantasy Roman erwartet. Drachen, Drachenschätze, tragische Helden, weise Lehrmeister, Monster, Verschwörungen, naive Helden aso.
Nichts neues also, aber dann kommt alles ganz anders.
Der Drache ist der naive Held, seine Gattung spukt kein Feuer sondern Prosa und Lyrikzitate und schläft nicht auf Goldbergen sondern maximal mit dem Kopf auf einem Buch.
Und DIE (Bücher) sind bei weitem nicht so harmlos wie man vielleicht annehmen möchte, allerdings gilt das Gleiche für Musik und Verleger, was sich unserem Helden im Verlauf der Handlung auf, mehr oder weniger, schmerzliche Weise erschließt.

Das Buch entwickelt sich langsam, zuerst wird der Leser an den Gedanken von zwei Meter großen, sprachverliebten Echsen gewöhnt und die ersten Hinweise auf das spätere Geschehen werden eingestreut. Und dann hat man sich auch schon gemeinsam mit Hildegunst (was für ein Name) in den Straßen und Geheimnissen von Buchhaim verirrt wo man lernt zwischen Monster und monströs zu unterscheiden.

Ich selbst war von dem Buch absolut begeistert, mir gefällt Moers Schreistil und die Art wie er Zamonien darstellt, einen verlorenen Kontinent, mit eigenen Völkern und eigener Kultur und trotzdem Teil unserer Welt, dessen Bewohner sich gar nicht so sehr von uns unterscheiden.
In meiner Euphorie, habe ich das Buch natürlich gleich einer Freundin aufgenötigt, die sehr schnell und aufgegeben hat und meinte das ganze wär ihr zu Alice-lasstig, Drogentrip auf Papier sozusagen.
In der Zwischenzeit habe ich noch zwei andere Zamonien Romane gelesen und die Skala hat sich dadurch nach oben erweitert, will heißen DSDTB ist ein wunderbares Buch aber ist gibt bessere Moers Bücher.

cd

10.08.2008 23:21:43
Lauch-chan

„Ja, ich rede von einem Ort, wo einen das Lesen in den Wahnsinn treiben kann. Wo Bücher verletzen, vergiften, ja sogar töten können. Nur wer wirklich bereit ist, für die Lektüre dieses Buches derartige Risiken in Kauf zu nehmen, wer bereit ist, sein Leben aufs Spiel zu setzen, um an meiner Geschichte teilzuhaben, der sollte mir bis zum nächsten Absatz folgen. Allen anderen gratuliere ich zu ihrer feigen aber gesunden Entscheidung, zurückzubleiben. Macht’s gut ihr Memmen! Ich wünsche euch ein langes und sterbenslangweiliges Dasein und winke euch mit diesem Satz Adieu!“


Auch ich habe diese Warnung nicht ernst genommen und mit einem lächeln darüberhinweggelesen. DAS WAR EIN FEHLER!!! Es lässt einen nicht mehr los! Ich bin überwältigt von der menge "Orm" die dort drinne steckt. Ich traue mich kaum noch ein anderes Buch zu lesen, da ich im Hinterkopf immer den gedanken habe: "`Die Stadt der Träumenden Bücher`, das Buch kann nicht übertroffen werden!"
Und so ist es dann auch immer, ich wurde von allen Folgenden Büchern regelrecht enttäuscht , da sie nicht annähernd so gut sind wie dieses. Natürlich sind diese Bücher sehrwohl gut aber eben nicht so gut wie dieses!
Auserdem kann ich von diesem Buch nicht mehr genug kriegen, ich lese es Momentan zum 9ten mal durch und habe immer noch nicht genug. Es ist wie im Buch, als Hildegunst, in den vom Orm durchströmten Büchern des Schattenkönigs liest und nicht mehr genug davon bekommt. So geht es mir in etwa auch.
Auserdem ist es eine wahre Freude wenn man mal wieder einen Autor oder einen Kritiker
in diesem Buch "gefunden oder entschlüsselt" hat.

Entgegen vieler Komentare fand ich das Buch von Anfangan "spannend". Der Schreibstil hat mich von den ersten Zeilen an in seinen Bann gezogen. Sein Schreibstil lässt einen förmlich über die Worter,Sätze, Seiten fliegen. Einmal lacht man so sehr, bis einem die Tränen kommen und man nicht mehr lesen kann, da einem der Bauch vor lauter lachen weh tut und man wegen den Tränen nichts mehr deutlich lesen kann, da mal wieder irgendetwas komisches erwähnt wird ( "Ich bin ein Schrank voll ungeputzrer Brillen")oder sich unser lieber Hildegunst mal wieder von der einen in die nächste katastrophe begeben hat ,an einer anderen Stelle ist man traurig und muss weinen da irgentetwas schlimmes passiert ist, wieder an einer anderen stelle kann man vor lauter Spannung nicht mehr abwarten was in der nächsten Zeile, auf der nächsten Seite oder im nächsten Kapitel steht und dann könnte man wieder irgendeinem Charakter eine mitgeben weil sich diese besönders gemein verhällt und so weiter, wirklich kein Gefühl wird ausgelassen. Es ist wie in diesem Manuskript des "Unbekannten".

Zum Schluss noch einen gutgemeinten Rat: Lest euch das Buch bevor ihr es kauft zuerst an ( Ich lese bei jedem Buch das ich vllt. kaufe, die letzten 3 Zeilen durch. Das ist kein direktes spoilen, da in den letzten Zeilen meist nichts wirklich wichtiges mehr steht. Man bekommt aber einen guten Eindruck vom Schreibstil des Autors und kann sich seine Meinung Bilden, ob man dieses Buch nun kauft oder nicht. Warum nicht die ersten Zeilen des Buches -... weil sie einem entweder schon zu viel von der Geschichte sagen oder weil sie einen "belügen" . Aber das ist nur meine Methode, vllt. habt ihr eine, die euch besser liegt . ).
Vorallem bei Walter Moers ist das wichtig , denn entweder man liebt seine Bücher oder man mag sie nicht, was anderes gibt es nicht man kann es nicht lesen und dann sagen ging so -.. das geht wirklich nicht.

Und mit einem der wohl bekanntesten und beliebtesten Stellen dieses durchormten Buches, wünsche ich allen Lesern viel vergnügen und möget ihr noch weiterhin durchormte Bücher lesen und ein spannendes und gefährliches (Bücherleser-)Leben haben!

Mfg Lauch-chan

Bin schwarz, aus Holz und stets verschlossen
Seitdem mit Stein sie mich beschossen
In mir ruh'n tausend trübe Linsen
Seitdem mein Haupt ging in die Binsen
Dagegen helfen keine Pillen:
Ich bin ein Schrank voll ungeputzter Brillen

(von Danzelot von Silbendrechsler)

05.04.2008 21:32:53
miss clearwater

also ich find diese buch total gut
na ja zuerst fand ich das ziemlich langweilig aber dann wurde es immer besser und die vielen bilder wird die geschichte noch viel besser und leichter zu verstehen!
und ich hoffe das de anderen bücher von Walter Moers auch so gut sind!

01.04.2008 18:39:37
bride-of-the-night

Ich habe am Wochenende auch dieses Buch abgeschlossen und eiegntlich weiß ich gar nicht mehr was ich noch dazu schreiben soll, denn krimifan63 hat es genau auf den Punkt gebracht. Dieses Buch ist einfach super gut gelungen, wobei ich mich am Anfang etwas durchquälen musste, aber das hat sich allemal gelohnt!
In diesem Buch knisert es nur so von Anspielungen und sartirischer Darstellung auf jedem Gebiet was Bücher nun mal hergeben.
Und ich muss noch zu krimifan63s Rezension hinzufügen, dass Moers nicht nur alle anderen Autoren, Kritiker usw aufs Korn nimmt. Er veräppelt sich auch selbst, was ich sehr amüsant empfand.

Und eigentlich hat Moers meine Idee geklaut, ich wollte auch eine Parodie bzw Liebeserklärung an die Literatur schreiben, aber ich bin nicht sicher ob ich das "Orm" so gut spüren werde wie Hildegunst von Mythenmetz, der ja von dem Orm wirklich reichlich abbekommen hat...=)

01.04.2008 18:38:51
bride-of-the-night

Ich habe am Wochenende auch dieses Buch abgeschlossen und eiegntlich weiß ich gar nicht mehr was ich noch dazu schreiben soll, denn krimifan63 hat es genau auf den Punkt gebracht. Dieses Buch ist einfach super gut gelungen, wobei ich mich am Anfang etwas durchquälen musste, aber das hat sich allemal gelohnt!
In diesem Buch knisert es nur so von Anspielungen und sartirischer Darstellung auf jedem Gebiet was Bücher nun mal hergeben.
Und ich muss noch zu krimifan63s Rezension hinzufügen, dass Moers nicht nur alle anderen Autoren, Kritiker usw aufs Korn nimmt. Er veräppelt sich auch selbst, was ich sehr amüsant empfand.

Und eigentlich hat Moers meine Idee geklaut, ich wollte auch eine Parodie bzw Liebeserklärung an die Literatur schreiben, aber ich bin nicht sicher ob ich das "Orm" so gut spüren werde wie Hildegunst von Mythenmetz, der ja von dem Orm wirklich reichlich abbekommen hat...=)

17.03.2008 17:51:06
Resi

Also ich fands super...der Anfang war etwas gewöhnungsbedürftig, aber sonst echt spannend und die Zeichnungen sind auch ziemlich amüsant .
Ich kann dieses Buch also nur jedem weiterempfehlen!!!

19.02.2008 19:32:27
Leyra

Ich fand das Buch toll! Zu Beginn muss man sich erst mal in dieser doch so anderen Welt zurechtfinden und ein wenig Ausdauer beweisen.
Das lohnt sich allerdings, denn dann kann man es einfach nicht mehr weglegen!

04.02.2008 11:08:16
K.-G. Beck-Ewerhardy

Ich muss gestehen, dass mich dieses Buch zunächst nicht sondelrich interessiert hatte. Da ich es dann aber geschenkt bekam, machte ich mich schließlich auch daran, es zu lesen. Die ersten 130 Seiten war dies eine etwas anstrengende Tätigkeit, doch dann fand ich in das Buch hinein - oder es wurde einfach schneller- und dann hat es mir auf Grund der Story, der Fguren, der Zeichnungen und der vielen literarischen Anspielungen ganz gut gefallen, wenn ich es auch stellenweise ein wenig überladen fand. Aber es war nett und ich freue mich, es gelesen zu haben.

18.12.2007 18:07:26
emely the strange ^.^

das buch ist der wahnsinn! mein lieblingbuch(mit bis(s) zum morgengrauen)
"eine wilde reise durch die nacht"(auch von walter moers)
ist auch sehr gut gelungen!
also im großen und ganzen:
dieses buch ist pervekt!

17.09.2007 19:03:55
ronja

dieses buch hat mich gefesselt, die charaktäre in den bann gezogen und der schreibstl mich überwätigt.
ich konnte es kaum aus den händen legen, enn wenn mn einmal übr den anfang weg ist ( der leider doch etwas langweilig ist) findet man schnell gefallen an der wundersamen welt von buchhaim, schließt die protagonisten und anderen darsteller des buches ins herz,fängt an mit ihnen mitzufiebern und die gefahren und hindernisse selbst durchzumachen. also, leute, lest die stadt der träumenden bücher und fangt an die welt der literatur aus einem andern, leibenvollen blickwinkel zu betrachten!!!

14.07.2007 11:47:48
Stefan

Zwei Gründe hätten mich fast daran gehindert, dieses Buch zu lesen. Erstens ist es wieder von Hildegunst von Mythenmetz geschrieben (Walter Moers hat es aus dem Zamonischen übersetzt). Und ich hatte immer noch genug von den Mythenmetzschen Abschweifungen in seinem Werk „Ensel und Krete“. Doch diesmal schreibt er aus der Ich-Perspektive, so dass es wohl keine Abschweifungen gibt. Und zweitens die Warnung des Autors gleich zu Beginn, die sich JEDER sehr ernsthaft zu Gemüte führen sollte:

„Ja, ich rede von einem Ort, wo einen das Lesen in den Wahnsinn treiben kann. Wo Bücher verletzen, vergiften, ja sogar töten können. Nur wer wirklich bereit ist, für die Lektüre dieses Buches derartige Risiken in Kauf zu nehmen, wer bereit ist, sein Leben aufs Spiel zu setzen, um an meiner Geschichte teilzuhaben, der sollte mir bis zum nächsten Absatz folgen. Allen anderen gratuliere ich zu ihrer feigen aber gesunden Entscheidung, zurückzubleiben. Macht’s gut ihr Memmen! Ich wünsche euch ein langes und sterbenslangweiliges Dasein und winke euch mit diesem Satz Adieu!“

Diese Warnung ist nicht UNWICHTIG!!! Ich missachtete sie mit einem arroganten Grinsen. Doch im weiteren Verlauf der Geschichte wünschte ich mir, diesen Rat besser befolgt zu haben, doch da war es bereits zu spät. Viel zu tief war ich in die Geschichte eingedrungen und kam nicht mehr heraus…

Es fängt harmlos und schon fast langweilig an. Hildegunst sucht den Autor einer vollkommenen Geschichte und glaubt ihn in Buchhaim finden zu können. Buchhaim ist in der Tat eine Bücherstadt. Hier gibt es einfach alles, was das Leseherz begehrt. Zig Verlage, Bücherstuben, fliegende Händler, Bücherjäger, stets auf der Suche nach seltenen und wertvollen Exemplaren.
Schnell findet Hildegunst Kontakt und wähnt sich schon am Ziel, doch wird er Opfer eines heimtückischen Anschlags und befindet sich plötzlich in den Katakomben von Buchhaim wieder. Und hier leben viele eigenartige Geschöpfe, böse, wie liebevolle. Vor allem die schrecklichen Buchlinge schließt man sehr schnell in sein Herz. Doch diese sind nur eine kleine Etappe für Hildegunst auf seiner Suche nach einem Ausgang und der vorlaute Lindwurm muss viele Gefahren meistern.

Es ist eine Parodie auf alles, was Literatur hergibt, Autoren, Agenten, Verlage, Bücherläden, Leser, Kritiker, einfach alles. Und in der Geschichte werden immer wieder Autoren und ihre Werke verschlüsselt aufgeführt und es macht durchaus Spaß den wahren Namen des Schriftstellers und Titels herauszufinden. Beispiele:
Skelette im Schilf von Haluzenia Hallfried
Die zwölf Gehängten am Mitternachtsbaum von Goriam Groggo
Das gefrorene Gespenst von Friggnar von Nebelheim
Doch Vorsicht, das kann einen in den Wahnsinn treiben! Also immer an die Warnung des Autors zu Beginn des Buches denken!!!

Erneut erzählt Moers eine weitere Zamonien-Geschichte spannend wie humorvoll mit vielen schönen Illustrationen. Es ähnelt ein klein wenig seinem Vorgänger „Rumo und die Wunder im Dunkeln“, da auch hier der erste Teil „oben“ spielt und der zweite im Dunkeln unterhalb der Stadt. Auch ist es an manchen Stellen brutal, wenn auch nicht in den Ausmaßen wie der Vorgänger.
Wichtig ist auch, dass man die drei vorherigen Bände gelesen hat, da es mehrere Anspielungen auf deren Inhalte gibt.

Wer keine Memme ist und die Gefahren der Katakomben von Buchhaim nicht scheut, der muss Hildegunst auf seinem Weg begleiten. Doch sagen Sie anschließend nicht, ich hätte sie nicht gewarnt.

02.07.2007 02:05:16
Dirk

Die Stadt der Träumenden Bücher ist eine weitere von Moers' verrückten Ausflügen in die Welt Zamoniens. Wie auch in seinen anderen Büchern spinnt er auch hier wieder ein skurriles Netz aus originelle Charakteren und fesselnden Wendungen in der Geschichte.

Immer wieder einfließenden Seitenhiebe auf die Welt der Literatur, das Leben des Schriftstellers und auch auf die Einstellung zum Lesen selbst, schaffen hier unterhaltsame Stunden für alle Menschen mit einer Vorliebe für den schrägen Humor. Und natürlich für das Lesen, denn die sich eher langsam entwickelnde spannende Geschichte dreht sich nur um eines: Literatur.

10.06.2007 22:46:19
Libelle

Ein super, klasse, spitzenmäßiges Buch. Sonst lese ich nur Krimis. Diese haben mich aber in letzter Zeit sehr gelangweilt. Kommissare mit Alkohol und Realitätsproblemen, seitenlange Erklärungen über Beziehungen der Personen untereinander. Öde! Dieses Buch allerdings ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Respekt! Diese Figuren! Die Katakomben! Der Schattenkönig! Die Buchlingen! Eben etwas für echte Bücherwürmer mit Vorstellungskraft.

27.05.2007 13:42:41
my

Ich lese im eigentlich kaum Romane aus diesem Genre, da ich im Grunde genommen damit so meine Schwierigkeiten beim Lesen habe. Dabei fehlt mir oft einfach der Realitätsbezug. Aber dieses Buch war herrlich zu lesen und mir gefiel die Geschichte sehr gut. Demtentsprechend würde ich sagen, es ist einen Versuch wert in dieses Buch zu schauen.

08.05.2007 16:34:28
Kati

Es tut mir sehr Leid, aber dieses Buch ist überhaupt nicht zu empfehlen!!!! Es ist sowas von langweilig und seinen Preis von ca. 24 Euro überhaupt nicht wert. Ich finde sprechende Drachen nicht sehr nachvollziehbar und habe mich deshalb auch nicht dazu überwinden können, es fertig zu lesen. Nun steht es im Bücherregal und verstaubt und ich würde jedem vom Kauf abraten, auch wenn der Text auf dem Buchrücken sich sehr verlockend anhört!

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