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Helliconia: Frühling - Nach mehr als 1000 Jahren erbarmungslosem Winter beginnen die Gletscher zurückzuweichen, zeigt sich das erste Grün. Die Tierwelt erwacht. Nach grausamem Überlebenskampf kriechen die Menschen aus den schützenden Höhlen unter der Erde; die Zivilisation erhebt sich von neuem aus der Barbarei und den Sklavenfesseln der einheimischen Phagoren.
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Die Trilogie um die Zivilisationen von Menschen und Nichtmenschen auf dem Planeten Helliconia besteht aus drei Romanen über Frühling, Sommer und Winter.
In ihr ist Aldiss das großartige Porträt einer Welt gelungen, die und deren Bewohner durch besondere klimatische Verhältnisse geprägt werden. Die Schilderung vormoderner Gesellschaften ist ähnlich hervorragend gelungen wie in "Der Malacia Gobelin", doch wäre es besser gewesen, diese Vormoderne wäre nicht auf die Postmoderne getroffen.
Der Einfluss postmodernen Geschwurbels, auf dem sich Aldiss in einem Kommentar zu dem Zyklus bezieht, hat das Lesevergnügen aber getrübt. So flicht Aldiss eine zukünftige Geschichte der Menschen von der Erde ein, die schlicht und einfach unglaubwürdig ist. Gäa wirds schon richten und die Weltseele von Gäa kommuniziert mit der Weltseele von Helliconia - alles völlig überflüssig!
Die Raumstation der Menschen von der Erde, die über Jahrtausende um Helliconia kreist, bereitet mehr Kopfzerbrechen als Lesespaß. Es kommt nie zu einem Kontakt zwischen den Menschen der Erde und Helliconias - warum eigentlich nicht?
Wenn die Helliconier ohne Einmischung von außen leben, kämpfen, leiden und sterben sollen, hätte der Zyklus ohne die Raumstation der Erdmenschen und ganz ohne einen Bezug zur Erde besser funktioniert.