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Dan Cross kannte das Bild bereits: Die jungen Leite mit ihren seltsamen Kästen und ihren Hörkapseln waren ein vertrauter Anblick geworden. Man könne Signale aus fernen Welten damit auffangen, behaupteten sie, die man Sternenlauscher nannte. Dan Cross hatte es selbst einmal ausprobiert. mehr als ein unbestimmtes Rauschen hatte er nicht gehört. Und doch mußte an dieser neuen Seuche etwas dran sein, ein Geheimnis, das niemand aufklären konnte. Von Zeit zu Zeit nämlich verschwanden Besitzer dieser Kästen spurlos. Es gab einen leisen Knall - und sie waren einfach fort, hörten auf zu existieren. Dan Cross kannte seinen Auftrag: Er mußte den Verschwundenen folgen - und zurückkehren. Wenn es überhaupt eine Möglichkeit zur Rückkehr gab.
Deine Meinung zu »Echo der Sterne«
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"Echo der Sterne" ist extrem handlungsarm, größtenteils wird geredet.
Am Ärgerlichsten sind sich wiederholende Äusserungen der Figuren, die Sache mit den Sterntropfern lasse sich nicht in Worte fassen. Das ist nicht das, was man sich vom Lesen eines Buches erwartet, wäre aber eine Erklärung für die mangelne Glaubwürdigkeit der Grundidee. Insagesamt mangelt es der Geschichte an Spannung, erst auf den letzten zwanzig Seiten steigert sich das Tempo etwas.
Um es mit Fontane zu sagen: `Immerhin ist es kurz und es wird nicht geschossen!`
Das Thema des Romans ist nichts weniger als wie die Menschen den Weg zu den Sternen finden. Das geschieht auf eine zumindest für die gängige Science Fiction sehr unkonventionelle Weise. Obwohl "Echo der Sterne" nicht zu den stärksten oder am meisten beachteten Romanen von John Brunner gehörte, erweist er sich auch hier als Autor, der nicht nur in der Gesellschaftskritik, sondern auch in der Space Opera nach Originalität und eigenständigen Ideen strebt. Das zumindest ist ihm gelungen.