Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
- Autor: Joanne K. Rowling
- Verlag: Carlsen


Erschienen: Januar 2007

Das Ende des Kampfes Gut gegen Böse
Genau vor zehn Jahren begann mit dem ersten Band das Harry-Fieber, jetzt endet nicht das Fieber, aber die Geschichte. Es ist ein düsteres Buch, Quidditch spielt keine Rolle mehr, aus den Spielen ist Ernst geworden, es geht um Leben und Tod. Ron, Harry und Hermine sind auf der Suche nach den Horcruxen, wie sie dem verstorbenen Dumbledor versprochen haben. Sie müssen diese Objekte mit Teilen der Seele Voldemorts finden und zerstören, denn nur so ist der dunkle Lord und Inbegriff des Bösen zu töten. Aber gleichzeitig erfahren sie von den drei tödlichen Reliquien, die unermässliche Macht versprechen und versuchen mehr darüber zu erfahren.
Die Suche nach Horcruxen und Relikten
Es ist ein düsteres Buch, Quidditch spielt keine Rolle mehr, es geht um Leben und Tod. Ron, Harry und Hermine sind auf der Suche nach den verbleibenden Horcruxen, wie sie dem verstorbenen Dumbledor versprochen haben. Sie müssen diese Objekte mit Teilen der Seele Voldemorts zerstören, denn nur so ist der dunkle Schlangenlord zu töten. Aber gleichzeitig erfahren sie von den drei tödlichen Reliquien, die unermässliche Macht versprechen und versuchen mehr darüber zu erfahren.
Die Frage, die immer drängender wird: ist Harry der letzte Horcrux und wenn ja, kann er überleben, wenn er einen Teil der Seele Voldemorts in sich trägt? Darum ist Harry in diesem Buch oft noch einsamer als in den anderen Bänden, denn niemand weiß die Antwort, viele nicht einmal die Fragen, die er sich stellen muss und niemand kann ihm darin wirklich zur Seite stehen. Alle seine bisherigen Ratgeber, seine Eltern, sein Patenonkel Sirius und Dumbledor sind tot und er allein muss seinen Weg gehen.
Die Freundschaft zwischen Hermine, Ron und Harry besteht weiterhin, aber droht des öfteren an der neuen Situation zu zerbrechen. Gerade weil die Drei älter sind, wissen sie nicht genau, wie sie miteinander umzugehen haben, die kindliche Unbekümmertheit ist Vergangenheit. Sehr einfühlsam werden die Konflikte, Probleme und Herausforderungen ihrer Suche beschrieben, J. K. Rowling ist dabei immer auf Augenhöhe mit ihren Charakteren.
Der Tod ist allgegenwärtig
Das Thema ";Tod"; ist J. K. Rowling wichtig, wie sie in Interviews betont und in diesem Buch nehmen alle Aspekte wie Todesangst, Todeserfahrung, Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit eine Schlüsselrolle ein. Auch in den lustigen Passagen des Buches - die gibt es durchaus - scheint dies immer durch. Der Tod ist allgegenwärtig, aber manchmal fällt es schwer das zu akzeptieren. Nicht umsonst lässt Rowling Ron wie manche hoffenden Leser bis fast zum Schluss hoffen, dass Dumbledor vielleicht doch noch - irgendwie - lebt und alles nur gespielt war. Es ist ein Buch voller Folter, Angst und Tod. Die Parallelen zu Diskriminierung, Verfolgung von Minderheiten, sogar zum Nationalsozialismus sind eindeutig. Mehr Charaktere als in jedem anderen Buch lässt Rowling sterben, durchaus auch einige, die man durch mehrere Bände kennen- und lieb gewonnen hat.
Rowling scheut sich also nicht vor großen Themen. Unerschrocken zieht sie aber neben den Karten Tod und Angst, auch Hoffnung, Freundschaft und Liebe. Sie vermischt Legenden, Internatsroman und Abenteuergeschichte, Schauerroman und klassische Fantasy-queste und bedient sich klassischer Elemente großer Dramen genauso wie englischen Humor. Aber das tat sie auch in den vorherigen Büchern und hat so eine einmalige, neue Welt geschaffen. Was sie aber mit dem letzten Band beweist, sie hat sich nicht erst jetzt Gedanken gemacht, wie sie verdammt noch mal die Geschichte beenden soll. Hier - und das ist die Kunst eines letzten Teils - fügt sie alle Puzzleteile zusammen. Erstaunt versteht man, dass es bereits in den anderen Büchern Hinweise gab, kleine Episoden, Zitate und Elemente, die zum Ende hin wie die Worte eines einzigen Zauberspruchs ihre Auflösung finden. Man lernt, warum wer was tat und tut. Rowling führt den Beweis, dass sie nicht nur vor sich hin schrieb und von Buch zu Buch improvisierte, sondern genauso so wie sie bereits zu Beginn eine eine siebenjährige Internatsgeschichte anlegte, genau wusste, was das große Bild sein würde.
Ein würdiges Ende
Genauso wie in jedem Buch die Komplexität der Geschichte stieg, wird in ";The Deathly Hallows"; klar, dass die Charaktere vielschichtig sind. Den Leser lässt Rowling immer wieder in die Vergangenheit von Dumbledor, von Harrys Eltern, Sirius und Snape tauchen. Man lernt, genauso wie Harry es lernen muss, dass sie nicht nur ";Eltern"; ";alter weiser Direktor"; oder ";Bösewicht"; und ihre Rollen dementsprechend klar sind, sondern sie alle eine persönliche Geschichte haben, Produkt ihrer Vergangenheit sind und darum voller Facetten, widersprüchlicher Gefühle und geheimer Ziele. Überrascht werden manche Leser die Augenbrauen heben und sich fragen, wie gut kennen sie z.B. Dumbledor und Snape wirklich. Aber genau das ist Rowlings Talent. Genauso wie Hermine, Harry und Ron leben auch die anderen Figuren für den Leser, atmen, denken, fühlen, leiden.
Daher fesselt der große Kampf, auf dem das Buch natürlich zustrebt. Er tobt in Hogward und nicht nur die Zauberer, auch die anderen magischen Wesen müssen ihre Seiten wählen und den möglichen Tod ins Auge schauen. Rowling strickt - so wie Mrs. Weasley ihre weihnachtlichen Pullover - mit Bravour die Muster zu Ende. Mit einem Epilog, der 19 Jahre später spielt erstickt sie gekonnt jeden Zweifel, dass Band sieben nicht der letzte Band sein kann und wird.
Nachdem man das letzte Wort gelesen hat schließt man das Buch mit einem Kloß im Hals und weiß, dass eine große Geschichte zu Ende gegangen ist. Congratulations Mrs. Rowling!

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
- Autor: Joanne K. Rowling
- Verlag: Carlsen
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Hallo da draußen,
ich habe die Harry Potter alle gelesen und die Filme teilweise mehrfach gesehen, und ich bin begeistert von diesen Büchern, nicht nur von dieser Kreativität, sondern ich finde es auch faszinierend, wie realitätsnah die Bücher sind, wenn man die ganzen Anspielungen überträgt.
Meiner Meinung nach ist es ein echt gruseliger Zufall, falls es denn Zufall ist, dass
Voldemord der Anführer einer Bande nationalsozialistischer Mörder ist,
der 2 mal an die Macht kam
und 2 mal große Kriege anzettelte, die auch andere Länder und sogar die Muggel betrafen. Denkt mal drüber nach falls es euch interessiert, ich habe mir das nach und nach vor Augen geführt, meine beste Freundin und ich sind uns bei vielen Metaphern einig,
unter anderem auch bei der Metapher der (persöhnliches Bild) Medien, den von Luna genannten Wichten 'die sich einem ins Ohr setzen, die überall sind, und die unsere Meinung verdrehen'.
Wie seht ihr das?
Liebe Grüße:)
Ich bin mir sehr sicher, dass die Todesser Nationalsozialisten darstellen sollen, es wäre wirklich ein extrem gruseliger Zufall, dass...
1 die Todesser Leute verfolgen die 'nicht rein' oder 'von anderer Natur' sind verfolgen und unterdrücken
2 Voldemord zweimal an die Macht kam und Machthaber über dieses Töten Andersdenkender ist
3 (zu 2) Es2 große Kriege gab
4 die Regierung durch die Todesser und dadurch durch Voldemord manipuliert wird durch Drahtzieher und Magie
Andere Metaphern sehe ich in den von Luna Lovegood genannten Wichten, die sich 'ins Ohr setzen und dich wuschig machen und dir deine Meinung verdrehen', daraus habe ich mir mal gebildet, dass das die Medien darstellen KÖNNTE.
Das alles muss natürlich nicht geplant gewesen sein, aber ich finde die Bücher super, da sie mir gut vor Augen führen, in was für einer Gesellschaft wir lesen, da ich persöhnlich alles sehr gut auf die Realität übertragen kann. An die die es gelesen haben, denkt einfach mal drüber nach;)
Liebe Grüße
Es ist und bleibt die beste Reihe die ich je gelesen habe! Es ist ein mehr als gelungenes Finale und ENde. Ich saß zwischendurch Nägel kauend vor dem Buch bis spät in die Nacht und war einfach begeistert. Rowling löst alle Rätsel Brilliant und auf unerwartete Weise.
Für mich gibt es einfach nur ein Wort für Harry Potter: GENIAL
Ein Finale der Extraklasse!!
Mit dem letzten Teil ihrer ausnahme Reihe hat Joanne K. Rowling mal wieder bewiesen, warum diese Bücher etwas SO besonderes sind. Eine Geschichte die über 7 Bände mit so einer Dichte an Details aufwartet, deren Bedeutung zum Teil erst einige Bände später ersichtlich wird, und die ineinander greifen, wie die Zahnräder eines Schweizer Uhrwerks, ist an Komplexität kaum zu überbieten. Rowling hat eine Welt erschaffen, in die es sich mehr als lohnt einzutauchen und es Wert ist die Zeit aufzuwenden um 7 Bücher über sie zu lesen (und nicht nur 8 Filme zu sehen, die den Büchern um Längen nicht das Wasser reichen können)!
Die Harry Potter Bücher waren so ziemlich die ersten Bücher die ich gelesen habe und ich bin heute noch begeistert!
Ich habe die ganze Reihe mehrmals gelesen und finde es immer wieder super.
Die Heiligtümer des Todes waren so anders als die anderen Harry Potter Bücher, aber so spannend, dass ich es erst aus der Hand legen konnte, als ich fertig war.
Ich bin immer wieder beeindruckt, wie man sich solche Geschichten einfallen lassen kann. Einfach super Autorin.
Womit ich allerdings gar nicht einverstanden bin, sind die Charaktere, die gestorben sind. Klar - wenn niemand sterben würde wäre das ganze ziemlich unglaubwürdig, aber meistens haben die Autoren die Angewohnheit meine Lieblingscharaktere sterben zu lassen...
Meine absoluten Lieblingsbücher!
Also normaler Weise werden die hohen Ansprüche bei nachfolgenden Büchern nicht immer ganz erfüllt, aber was Rowling da für einen Schluss hingelegt hat: Respekt!!!
Genial geschrieben, genug Spannung und Action und sogar einen witzigen "Schluss Schluss" ;-)
Ich habe den letzten Band gleich zweimal hintereinander gelesen und das Buch war immer noch mehr als absolut genial(auch nach dem 2. Mal)
Schade, dass nach diesem Band jetzt Schluss ist aber man muss sagen diese Bücher sind und bleben absoluter Kult, was sehr sehr sehr gute Bücher anbetrifft!
Das Buch ist an sich schon sehr gut geschrieben. Ich fands toll wie Rowling ihre Fäden in diesen Buch zusammen gesponnen hat, nur hat man gemerkt das sie noch viel mehr Ideen in diesen band eingesetzt hat und nur kurz angeschrieben hat. das fand ich nicht so toll.
und wo ich wirklich enttäuscht war, war der epilog. ich frag mich warum sie den nicht weg gelassen hat? der wer viel zu putzig, zu kitschig. ich träum lieber selber weiter wie es mit den hauptcharakteren weiter geht anstatt ein "friede-freude-eierkuchen"- happy end serviert zu bekommen. vor allem der letzte satz hat mich echt aufgeregt.
dieses buch gehört leider nicht zu meinen lieblings bänden von dieser reihe
Den siebten Band habe ich wohl am schnellsten gelesen, teilweise habe ich die Zeilen nur so überflogen um schnelle Informationen zu bekommen und zu wissen, wie alles weitergeht. Die Gefühle gehen hoch und runter, man fühlt mit. Am Anfang wieder etwas langgezogen mit der Hochzeit und dem ganzen Drum und Dran. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse, was noch verschnellertes Lesen mit sich zieht.
Wenn es nach mir ginge, hätte der Epilog etwas länger ausfallen können, aber ich bin zufrieden mit den Ergebnissen =)
Der letzte Band soll bei der Verfilmung in zwei Teile getrennt werden, vielleicht bringt uns das endlich mal dazu, dass diesmal auch viele Details mit erwähnt werden und nicht allzu viel weggelassen wird. Ich hoffe es und freu mich schon auf schöne Kinostunden mit viel Popcorn :)
Alle 7 Bände sind der hammer. Ich liebe sie. Mit ihnen kann man in eine andere Welt abtauchen, die gar nicht so anders als unsere ist. Am liebsten mag ich den 6 Teil, danach den 2 und dann diesen hier. Ein sehr gelungener Abschluss. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich nicht einmal geweint hätte oder dass ich nich traurig bin, dass die Reihe zu Ende ist. Joanne K. Rowling hat einfach einen wunderbaren Schreibstil, und auch die deutsche Übersetzung ist gut gelungen. Harry Potter ist für mich ein MUSS in jedem Bücherregal. Auch muss ich sagen, dass ich sehr enttäuscht war als ich keinen Brief von Hogwarts bekommen habe :D:D
Natürlich wird die Geschichte so spannend erzählt wie immer, aber die Ideenumsetzung in diesem Band stört mich ein wenig.
Es waren so viele Dinge noch möglich, aber einiges wurde einfach nur angerissen und dann eben dabei belassen. Es gab Personen, die man ruhig hätte ein wenig näher beschreiben können.
Auch das Ende war für einen wie mich eher negativ zu bewerten. Einfach ZU konstruiert, ZU putzig, ich möchte fast sagen, kitschig.
Es ist nicht so, dass dieser letzte Band mir den Spaß an der kompletten Reihe genommen hätte, aber er war auch definitiv nicht das Höchstmaß an erreichbarer Spannung und Ausarbeitung.
Vorherige Bände waren meiner Meinung nach besser und ich frage mich, warum Rowling das im 7. Teil nicht so gut hinbekommen hat wie vorher...
als ich das letzte buch zuende gelesen habe war ich schon traurig denn nun gab es keine fortsetzung mehr TT
aber es ist ja zum schluss alles gut geworden dennoch schade aber die ganze harra potter reihe hat mir sehr gut gefallen ich habe die bücher zum x-mal schon gelesen und sie gefallen mir immernoch.EIN GRO?ES LOB WIRKLICH
Leider ist sie nun vorbei, die Zeit in der man sich jedes Jahr auf eine neue Harry Potter veröffentlichung gefreut hat. Da ich mit Harry Potter quasi aufgewachsen bin, macht mich dies besonders traurig...
Das Buch ist wirklich mehr als gut gelungen, ein Ende einer Ära wie man es sich nur wünschen kann. Joanne Rowling hat es mal wieder geschafft mich mit ihren Büchern zu fesseln.
Auf jeden Fall ein fesselndes Buch. Einmal mit lesen angefangen, hört man garnicht mehr auf ( wie bei den andren 6 Bänden ebenfalls).
Es ist viel mehr Action und Spannung enthalten und die Gefühle kommen, meiner Meinung nach, mehr zur Geltung als in den anderen Teilen.
Viele Rätsel werden gelöst und die komplette Handlung ist eine Reihe verstrickter, kleiner Rätsel, die die Hauptpersonen geschickt entwirren.
ABER: Ich hatte das Gefühl, dass Rowling viele Ideen noch einbringen wollte, alle angefangen, aber nicht richtig zu Ende gebracht hat und somit ein zwar ein würdiges, gutes Ende geschrieben hat, aber keines das einen Potter Fan befriedigt.
Ich persönlich musste die allerletzten 7 Seiten mit Tränen in den Augen und Kloß im Hals beenden und finde es schade dass die Fantasiereihe , mit der viele von uns nun 10 Jahre lang, mehr oder weniger aufgewachsen sind, vorbei ist.
rest in peace Harry ;)
Das Buch ist das beste von allen 7 Büchern. Das Ende finde ich zwar gut gelungen aber leider ein bisschen zu kurz. Gerade das was dann über die 19 Jahre später geschrieben wurde.
ohh man das buch ist ja soo toll aber ich finde es viel zu viele verluste!!! warum muss den ausgerechnet snape sterben? oder tonks? naja das ändert nix daran das das buch nach dem 4. das beste harry potter buch ist...
Ich fand das Buch richtig toll und es war für mich das bestgelungenste der 7 bände da es ein richtig schönes happy-end gab außer dass nicht erwähnt wurde was aus harry geworden ist und was die drei arbeiten. ich hab ja gehofft das sie alle drei lehrer in hogwarts werden würden aber das sind sie anscheinend nicht geworden! ich hoffe dass das jetzt nicht zu detailliert war da ich nicht wusste wie ich meine meinung anders ausdrücken sollte! und denen die das buch noch nicht gelesen haben kann ich es bestens empfehlen!!!
lg Miriam
Das Buch ist an sich schon ganz gut... aber die deutsche Übersetzung ist ja sowas von grausig, da macht das Lesen gar keinen Spaß mehr wenn man das Englische Original kennt.
Also, wenn ihr einigermaßen Englisch könnt dann solltet ihr das Buch in Englisch lesen - man hat mehr davon
Auf jeden Fall ein fesselndes Buch. Einmal mit lesen angefangen, hört man garnicht mehr auf ( wie bei den andren 6 Bänden ebenfalls).
Es ist viel mehr Action und Spannung enthalten und die Gefühle kommen, meiner Meinung nach, mehr zur Geltung als in den anderen Teilen.
Viele Rätsel werden gelöst und die komplette Handlung ist eine Reihe verstrickter, kleiner Rätsel, die die Hauptpersonen geschickt entwirren.
ABER: Ich hatte das Gefühl, dass Rowling viele Ideen noch einbringen wollte, alle angefangen, aber nicht richtig zu Ende gebracht hat und somit ein zwar ein würdiges, gutes Ende geschrieben hat, aber keines das einen Potter Fan befriedigt.
Ich persönlich musste die allerletzten 7 Seiten mit Tränen in den Augen und Kloß im Hals beenden und finde es schade dass die Fantasiereihe , mit der viele von uns nun 10 Jahre lang, mehr oder weniger aufgewachsen sind, vorbei ist.
rest in peace Harry ;)
Hammer Buch. Das ist ein sehr schönes ende. Ich finde das buch genau so Spannend wie die anderen Bände, und finde es schade das es das letzte buch über harry potter war.
Definitv NICHT das beste Buch der Reihe... und auch ein leicht enttäuschender Abschluss meiner Meinung nach.
Es gab so viel Potenzial für den letzten Band, so viel, was hätte passieren können, so viele Personen, die man näher hätte beobachten können - aber kaum etwa davon wurde wirklich gemacht.
Der Schreibstil an und für sich ist fesslend wie immer, nur an der Handlung haperts diesmal, finde ich. Rowling kann das besser, das hat sie in früheren Büchern bewiesen.
Für alle, die ein wenig mehr an den Nebenfiguren (vllt sogar an den Gegner hingen) dürfte das Buch wohl eher eines zum Lesen und dann schnell ins regal stellen sein.
Vor allem das letzte Kapitel... urks... musste das so sein? >:(
Haltet euch an die anderen Bücher ab dem 3. Band - das ist erfüllender..
ein sehr gelungenes buch, meiner meinung nach. es mag vielen jetzt vielleicht merkwürdig vorkommen, aber dennoch macht mich dieses buch auch ein wenig traurig, wenn ich daran denke, dass es der letzte band war, und somit die geschichte von harry potter geendet hat.