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Gerade erst fünfundzwanzig Jahre alt ist der hübsche, begehrenswerte Louis, als er im New Orleans des ausgehenden achtzehnten Jahrhunderts zum Vampir wird - "gezeugt" von Lestat de Lioncourt, dem unbelehrbaren Rebellen unter den Vampiren, dem gefallenen Engel mit den blauen Augen und dem blonden Haar. Und Lestat wird für Louis zum geliebten Lehrmeister, der ihn in die Welt des Übersinnlichen einführt. Gemeinsam machen sie sich auf eine Reise durch die ganze Welt, auf der Suche nach anderen Untoten, nach Gefährten und Abenteuern in der ewigen dunklen Unsterblichkeit.
Deine Meinung zu »Gespräch mit einem Vampir«
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Ein wirklich faszinierendes Buch!!! Auch wenn es vielleicht für manche ein wenig trocken erscheinen mag, so muss man bei diesem Buch doch in die Tiefe gehen und die Welt hinter der beschriebenen sehen.
Anne Rice schreibt einfach wunderbar und erzählt die schöne, aber auch traurige, Geschichte des Vampirs Louis.
Wenn man den Film vorher gesehen hat, wirkt das Buch gar nich mehr so toll, auch wenn es mehr beinhaltet...
Es ist alles sehr trocken beschrieben. Anfangs gibt es keine highlights, nie wird es ansatzweise spanennd. Erst als Louis, um den es geht, sich von Lestat trennt, seinem "Erschaffer", wird es etwas interessanter. Es geschah endlich etwas. Aber die Höhepunkte die ab der Hälfte des Buches wenige male auftauchen, wurden gar nicht hervorgehoben, weswegen es immer ein eintöniges Geplapper ist. Das hat mich etwas enttäuscht.
Auch wurden manche Sachen und Situationen so detailiert beschrieben, das ich aufpassen musste, das ich nich anfing über alles nur oberflächlich hinweg zu lesen...
Ich musste mich Anfangs auch an die Erzählform des Vampirs gewöhnen, der ja seine Lebensgeschichte "erzählt". So kam ich manchmal leider etwas durcheinander, wenn der junge Reporter plötzlich was sagte, oder auch teilweise, wenn der Vampir erzählte, was andere zu ihm sagten.
Das Taschenbuch an sich ist schön gemacht, mit der Frau auf dem Cover und alles in blau gehalten.
Aber die Schrift, in der die Geschichte geschrieben wurde, ist zu klein. Die Seiten sind eng beschrieben, kaum Abschnitte und wenige Absätze. Es war wirklich anstrengend zu lesen.
Fazit:
Anne Rice gilt vielleicht als die Königin unter den Vampirautoren, aber diese Schreibart sagt mir leider überhaupt nicht zu.
Ich bin ein Typus, der die moderneren Autoren, bei denen Vampire gute Liebhaber sind, einfach besser findet.
2 von 5 Sternen
Also, ich muss sagen dieses Buch ist mit Abstand das beste, das ich je gelesen habe! Ich habe mich schon während der ersten Seiten total in den sensiblen Louis verliebt ... einfach der Hammer dieser Vampir! Louis entführt den Leser in eine bedrückende, doch atemberaubende Zeit.
Ich war von diesem Buch so begeistert, ich konnte es kaum weglegen .. ich hab es mit 15 das erste Mal gelesen, mittlerweile bin ich 22 und ich kann noch immer behaupten: dieses Buch ist mein Liebling!
Da ich ein begeisterter Vampir Fan bin, darf Anne Rice natürlich nicht fehlen. Alles in allem fand ich das Buch absolut lesenswert, auch wenn es an einigen Stellen etwas langatmig war. Vor allem gefällt mir aber der Schreibstil von Anne Rice [soweit ich das beurteilen kann, ich habs ja nur auf Deutsch^^], sie bechreibt gut und man kann sich gut in die Personen reinleben. lg Arya
Ich bin auf das Buch "Gespräch mit einem Vampir" durch eine bekannte gekommen, und ich finde es wirklich atemberaubend gut. Anne rice schreibt in einer sprache, die man heute nur noch sehr selten findet, die wörter so umschreibt das man sich voellig in eine andere welt versetzt fühlt. Dies ist ihr mit diesem buch absolut gelungen, es zieht einen voellig in seinen bann und laesst einen nicht mehr los. Als ich das Buch fertig gelesen hatte, habe ich mir auch sofort ein weiteres von ihr "Der fürst der finsternis" geholt, und bin wieder total ueberrascht auf welche weise dieses buch geschrieben wurde! Fantastisch!
Dieses Buch mutet mit unheimlicher, faszinierender Düsternis an, die sich schleichend über dem Protagonisten Louis niederlegt. Langsam, aber dafür mit einer beängstigenden Sicherheit, fällt Louis leben in sich zusammen und dieser wie-man-es-auch-immer-nennen will merkt es nicht einmal! Das Buch ist sehr langatmig und kostet die ersten ca. 200 Seiten jede Menge Überwindung weiterzulesen. Danach ist es einfach nur düster und genial!
Ich habe das Buch vor kurzem erst zu Ende gelesen. Ich hatte von einer Freundin gehört das es gut sein sollte und da ich das Thema Vampire und auch anderes der gleichen interessant finde habe ich mich daran gemacht es zu lesen.
Ich muss sagen, ich habe mich mit meinen fast 16 Jahren teils etwas schwer getan die doch recht gehobene Sprache sinngemäß zu verstehen, aber trotzdem, oder gerade deswegen hat mich das Buch gefesselt.
Die Beschreibungen sind so umwerfend. Ebenso die Handlung mit ihrer Hinterfragung jeglichen Sinns. Oft saß ich Stunde um Stunde da und habe die Wörter förmlich verschlungen. Es kam mir vor als entfliehe ich in eine andere Welt, in der all das was Anne Rice mit ihren gewählten Worten schreibt möglich ist.
Gerade die Beschäftigung mit dem Sinn des Lebens, der Liebe und Trauer bzw einer Art Depressionen faszinierten mich.
Auch den Film habe ich mir angesehen, nachdem ich das Buch gelesen hatte. Jedoch war ich etwas entäuscht. Meiner Meinung nach, ist das Buch in dem Film nicht bestmöglich umgesetzt. Nicht das ich etwas gegen den Film hätte, nein. Ich fand ihn gut, nur etwas schade das einige Dinge absolut nicht mit dem Buch übereinstimmen, wodurch man ins Stocken gerät wenn man das Buch kennt und den Film sieht. Oder andersherum den Film kennt und dann das Buch liest.
Abschließen kann ich sagen das ich das Buch absolut faszinierend fand, und es am liebsten nochmal lesen würde, wenn ich nicht schon das nächste Buch von Anne Rice zuhause hätte. Und auch bei diesem (Pandora) ist bereits das erste Kapitel in einer solch vornehmen Sprache geschrieben wie ich es schon an Gespräch mit einem Vampir liebte. Ich werde sicherlich auch die restlichen Vampir-Bücher lesen, und wenn sie nur halb so gut sind wie Gespräch mit einem Vampir, werde ich sie alle lieben!
Der Plantagenbesitzer Louis lässt sich in einen Vampir verwandeln, um seine durch den Tod seiner Frau verursachten Depressionen zu überwinden. Als Vampir weiß er dann nicht so recht, was er tun soll, um seine durch sein neues Dasein als Blutsauger verursachten Depressionen zu überwinden.
So rechte Spannung will dabei nicht aufkommen. Es blieb also nicht aus, dass ich nach dem großartigen Film von dem Roman eher enttäuscht war. Der Film glänzte u.a. durch schöne Bilder und Tom Cruise' fröhlich-arrogante Darstellung des Lestat. Der Roman ist viel weniger unbekümmert; es geht um Sex, Tod und den Sinn des Lebens. Das alles aber so bierernst und wenig zielgerichtet dargebracht, dass ich mich doch ein wenig überreden musste, bis zum Ende zu lesen.
Das war das allerbeste Buch,dass ich jemals gelesen habe! Ich konnte um mich herum die Welt vergessen, denn was da geschrieben stand übertraf meinen Erwartungen um einiges! Der Film dazu war wunderschön dargestellt! Nie werde ich jemals aufhören können dieses einmalige Buch in die Hand zu nehmen und von neuem beginnen zu lesen!
Mensch, das referat hätte ich sehr sehr gerne gehört!!
Ich liebe dieses Buch auch, und Lestat und Louis sind einfach das perfekte Paar... Sie können nicht mit, sie können aber auch nicht ohne einander ;)
Wundervolle Sprache, Louis ist so ein interessanter und tragischer charakter. Am besten natürlich in der englischen Version zu genießen.
ich muss echt sagen,.....ich liebe dieses buch,...im lauf der nächsten wochen werde ich auch ein referat darüber halten....(thema: unser liebligsbuch)
wir sollen hierbei versuchen unsere mitschüler davon zu überzeugen dieses buch zu kaufen,....was wie ich denke, bei ann rice´s meisterwerken keine schwierigkeit ist =)
also, dieses buch (die ganze chronik) ist nur zu empfehlen!