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Auf der Straße nach Oodnadatta
- Autor: Wolfgang Jeschke
- Verlag: Heyne
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Meine Favouriten aus dem Buch:
Tendeleo's Geschichte von Ian McDonalds
Diese Geschichte beginnt im Herzen Afrikas. Ein Himmelskörper, den die
Einwohner routiniert ein "Paket" nennen zieht seine Bahn über den Himmel
und schlägt in einiger Entfernung ein. Die Bewohner von Tendeleo's Dorf
wissen, dass dieses Paket Keimzellen des Chaga in sich trägt, einer
rätselhaften Substanz, die mit Nanomaschinen die Materie Afrikas und
der ganzen südlichen Hemisphäre umwandelt in etwas, das mich von der
Beschreibung an Stanislaw Lems Planeten Solaris erinnert hat. Über eine
lange Zeit hinweg erlebt der Leser mit wie das Mädchen Tendeleo zur
jungen Frau wird und die Menschen vor dem Chaga in die immer weiter
zusammenschrumpfenden Fluchtzonen zurückweichen. Tendeleo gelingt es mit
einem UN-Identifikations-chip nach England zu fliehen, wo die
Perspektive auf den jungen Mann übergeht, mit dem sie zusammenkommt.
Aber ihr Glück ist nicht von langer Dauer. Mit dem Chaga in Berührung
gekommen heilen Wunden bei Tendeleo unnatürlich schnell und aufgrund der
Quarantänebedingungen wird sie zurück nach Afrika geflogen.
Ihr Geliebter folgt ihr und spürt sie mit Hilfe des UN-Chips
schließlich auf. Aber Tendeleo will nicht mehr zurück nach London.
Sie führt ihren Geliebten mitten hinein ins Chaga, wo die Menschheit
eine neue Stufe der Evolution betritt und eine Kultur zu schaffen
beginnt, die auf Nano-Technologie aufbaut.
Wunderschön athmosphärisch, wundervoll abseits von vielen
SciFi-Klichees. Hat mich auch an "Double Vision" von Tricia Sullivan
erinnert.
Der Vigilant von Dirk Strasser
Eine der kürzeren Geschichten in dem Band, die auf die richtige Weise
Lust auf mehr macht. Ein Vigilant dreht seine einsamen Runden, um zu
verhindern, dass die zerstörerischen Emotionen der Menschen Löcher in
die Realität reißen, durch die Monster in unsere Welt gelangen können.
Kein Meisterwerk, aber ich fand es schön zu sehen, dass Strasser die
Story nicht durch zu viele Informationen verdorben hat, was leicht hätte
passieren können.
Das Draht-Kontinuum von Stephen Baxter und Arthur C. Clarke
Auch kein Meisterwerk, aber von zwei Meisern geschrieben und somit muss
fast zwangsläufig etwas gutes dabei herauskommen. In diesem Fall eine
Alternate-History-Geschichte über Teleportation, die Baxter und Clarke
die Möglichkeit gibt aus ihrem reichen Fundus von SciFi-Wissen zu
schöpfen. Wie nimmt zum Beispiel eine Welt in der Teleportation ganz
normal ist ein Remake des Films "Die Fliege" auf?
Die Welt ist eine Wahrscheinlichkeit von Florian F. Marzin
Ich hab wirklich versucht herauszufinden, warum mich diese
Zeitreisegeschichte so gefesselt hat und ich weiß es einfach nicht.
Vielleicht ist es die richtige Mischung aus Abenteuergeschichte (das
Ganze spielt teilweise 1861 in Australien), die den kleinen Jungen in
mir anspricht und vielen Details, die das Ganze lebendig werden lassen.
Oder vielleicht liegt es daran, dass Marzin ganau das richtige Maß an
offenen Fragen übrig lässt.
Die Geschichte verändern - ja. Aber dadurch wirklich etwas ändern?