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Das Wort für Welt ist Wald
- Autor: Ursula K. Le Guin
- Verlag: -
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Die Menschen schicken Raumschiffe zu einer nicht weit vom Sonnensystem entfernten Welt. Diese Welt ist so, wie die Erde einmal war, ehe die Menschen sie ausplünerten und zerstörten: von Wald bedeckt. Auf ihr leben Eingeborene, für die "Wald" das Synonym für "Welt" ist, weil ihre Welt von Wald bedeckt ist.
Auf diesem Planten zeigen die Menschen allerdings, dass sie weder aus Dingen wie dem Völkermord an den Indianern nach der Entdeckung Amerikas noch der Zerstörung ihrer eigenen Welt etwas gelernt haben. Sie machen sich daran, den Wald abzuholzen und das Holz zur Erde zu schicken. Für die Eingeborenen sind die Tage eines relativ friedlichen Lebens gezählt - anstatt sie an ihrem Wissen teil haben zu lassen, unterdrücken und versklaven die Menschen sie.
"Das Wort für Welt ist Wald" ist einer der besten Romane über interstellaren Kolonialismus und für mich das "rundeste" Buch von Urula K. Le Guin.