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Weihnachten - eine besinnliche, eine friedliche Zeit: In einem Streit um Weihnachtsbäume erschlägt Lena Marquez ihren Exmann Dale, und ausgerechnet der kleine Josh muss das Unglück mit ansehen. Nun glaubt der Junge, der Weihnachtsmann sei ermordet worden, da Dale noch in einem Kostüm von Santa Claus steckte. Mit aller Inbrunst betet Josh gen Himmel, Santa möge wieder auferstehen, und tatsächlich wird sein Flehen erhört. Erzengel Raziel erweckt Dale zu neuem Leben, allerdings auch die anderen Toten vom Friedhof, die der weihnachtlichen Stille in Pine Cove ein jähes Ende bereiten ...
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Es weihnachtet sehr. Auch im kleinen Ort Pine Cove ist es nicht mehr weit bis zum Heilig Abend und alles könnte sehr beschaulich sein, hätte der kleine Josh nicht mit ansehen müssen wie „der Weihnachtsmann“ vor seinen Augen ermordet wurde.
Josh gerät so in Verzweiflung, dass er betet, der Weihnachtmann würde noch Leben. Wie passend, dass der Erzengel Raziel eine gute Tat vollbringen will und den tyrannischen Dale, der in dem Weihnachtsmannkostüm steckte, wieder zum Leben erweckt.
Vergesst all die besinnlichen, teilweise lustigen, aber auf jeden Fall schönen Geschichten rund um das Weihnachtsfest. Christopher Moore wiederlegt all diese Gemütlichkeit mit „Der törichte Engel“.
Dieses Buch ist garantiert kein normales Weihnachtsbuch. Ich war selten so geschockt, aber auch so amüsiert über ein Buch, von dem ich im Vorfeld kaum etwas gehört hatte.
Zu Beginn der Geschichte, als alles noch „in Ordnung“ war, grübelte ich noch, ob das Buch wirklich etwas für mich ist. Personen wurden vorgestellt, teilweise gab es einige Kraftausdrücke und ein wenig schwarzen Humor. Dies alles kam aber Seite für Seite mehr in Schwung.
Es wurde Absurder, aber auch immer unterhaltender und ich lernte die verschiedenen, teilweise auch irren Charaktere aus Pine Cove kennen. Jeder für sich hat hier ein kleineres oder auch größeres Problem zu tragen, aber alle zusammen haben mich in eine sehr unterhaltende Geschichte gerissen, bei der ich teilweise nicht wusste ob ich lachen oder staunen sollte.
Kurz gesagt, für mich war dieses Buch ein kleines Erlebnis, dass mir die vorweihnachtliche Stimmung nach Hause brachte und bei dem ich mich prächtig unterhalten fühlte. Es muss ja nicht immer alles normal sein…
Einen kleinen Punktabzug gab es für den etwas mühsamen Einstieg.
Für alle die ein etwas anderes Buch suchen… vielleicht ist „Der törichte Engel“ etwas für Euch.
Ein köstlicher Beitrag zu Weihnachten, gespickt mit zotigen Dialogen, wirklich sehr skurillen Figuren und Situationen und einem brüllend komischen Humor!
Christopher Moores Quasi-Fortsetzung zu "Flossen weg" und "Der Lustmolch" ist ein echtes Lesevergnügen - auch nicht sonderlich umfangreich, so daß es bestens für die Zeit zwischen den Etappen des Weihnachtsessens geeignet ist. Da bleibt einem das Lachen das eine ums andere Mal auch mal im Halse stecken...
Wirklich witzig und rotzfrech!