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In diesem temperamentvollen Erstlingswerk des amerikanischen Autors um den ewigen Kampf zwischen dem leidlich Guten und dem unermeßlich Bösen hauen alle Charaktere mächtig auf den Putz. Eine "Rocky-Horror-Picture-Show" sozusagen, für junge und junggebliebene Leute.
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»Fool on the Hill« (1988) besteht aus drei großen Strängen die alle an der Cornell-Uni angesiedelt sind bzw. dort zusammenfinden: Einmal Tierfantasy mit einem Hund und einer Katze die sich auf die Suche nach dem Hundehimmel begeben. Dann ein Krieg kleiner Campus-Elfen (die alle Namen aus Shakespeare Stücken haben) gegen einen begraben geglaubten dämonischen Bösewicht und dessen Rattenarmee. Schließlich das Liebesfreud- und Leid-Aufundab von George, einem Hilfsdozenten und Windbeschwörer, nebst den Abenteuern seiner Kumpels und Kumpelinnen einer extravagant-anarchistischen Studentengruppe. Ein Campus-Roman mit Gewürzen der griechischen Mythologie und humorigen Verbeugungen auf Mittelerde und Tolkien-Spinner. — Davor, daneben und dazwischen tummeln sich viele kleine Geschichten in der Geschichte wie die vom Mann mit der Phobie vor der Zahl 13, der Einritt der Bohemier in einem Provinzkaff, der Golemhorror verbreitenden bösen Gummibraut ect pp ff. Ziemlich atemberaubend, was Ruff in seinem Erstling alles durcheinanderschmeißt: Komik, Abenteuer, Spannung, Tragik und Romantik … zudem ist »Fool on the Hill« ein Buch, dass ungestüme Hoffnung atmet, zu guter Laune ansteckt.