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Im Jahr 2023 wird hoch über den Schluchten Manhattans an einem neuen Turm zu Babel gebaut, der nach dem Willen seines Schöpfers, des visionären Trillionärs Harry Gant, die menschliche Fähigkeit zum Träumen bezeugen soll. Währenddessen gehen tief unten merkwürdige Dinge vor.

Im Kanalisationssystem der Stadt treibt Meisterbrau, ein mutierter weißer Hai, sein Unwesen, und beinahe fällt ihm Gants Exfrau Joan unterhalb des Times Square zum Opfer. Doch das ist nicht die einzige Aufregung für Joan. Sie wird beauftragt, den Mord an dem Tycoon Anderson Teaneck aufzuklären. Der Verdacht fällt auf nicht-menschliche Wesen ...

G.A.S. Die Trilogie der Stadtwerke

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Letzte Kommentare:
16.02.2008 00:28:13
molosovsky

»Sewer, Gas & Electric«, zu Deutsch »G.A.S. – Die Trilogie der Stadtwerke« (1997), pendelt ebenfalls zwischen überraschend vielen verschiedenen Genres. Im großen und ganzen ein wilder, satirisch-kritischer ›Science Fiction Fantasy Verschwörungsthriller‹-Prosacomic, wie sein Vorgänger manchmal brüllend komisch, manchmal bitterböse … wobei die Tragik sich diesmal vornehmlich im großen Weltenbau-Plot entfaltet. Hier folgen nämlich, nachdem ein Virus fast alle schwarzhäutigen Menschen ausradiert hat, manche der danach populär gewordenen Elektroneger nicht den wohl bekannten Asimov’schen Robotergesetzten; es kämpfen u.a. Ökoterroristen mit 'nem bunten U-Boot gegen megareiche Industriekapitäne; und es monstert sich ein mutierter Kanalhaifisch durch New Yorks Eingeweide. Trotz all der munter-originellen Szenen und Abenteuerlichkeiten, wird der Leser am Ende in eine etwas bedrückende Stimmung entlassen, was aber angesichts des bis heute ja heftig gallopierenden Infowar-Wahnsinns nur angemessen ist. Sehr aufregend fand ich die in »G.A.S.« stattfindende Auseinandersetzung mit der bei uns weitestgehend unbekannten Ayn Rand, einer Vulgärmaterialistin und als Erfinderin des ›Objektivismus‹ geistiges Pinupgirl heutiger Chicago-Boys, Neocons & Neoliberalen, deren Weltbild zumindest mich sorgenvoll fingernägeknabbernd frösteln läßt.

21.01.2008 10:20:09
molosovsky

»Sewer, Gas & Electric«, zu Deutsch »G.A.S. – Die Trilogie der Stadtwerke« (1997), pendelt ebenfalls zwischen überraschend vielen verschiedenen Genres. Im großen und ganzen ein wilder, satirisch-kritischer ›Science Fiction Fantasy Verschwörungsthriller‹-Prosacomic, wie sein Vorgänger manchmal brüllend komisch, manchmal bitterböse … wobei die Tragik sich diesmal vornehmlich im großen Weltenbau-Plot entfaltet. Hier folgen nämlich, nachdem ein Virus fast alle schwarzhäutigen Menschen ausradiert hat, manche der danach populär gewordenen Elektroneger nicht den wohl bekannten Asimov’schen Robotergesetzten; es kämpfen u.a. Ökoterroristen mit 'nem bunten U-Boot gegen megareiche Industriekapitäne; und es monstert sich ein mutierter Kanalhaifisch durch New Yorks Eingeweide. Trotz all der munter-originellen Szenen und Abenteuerlichkeiten, wird der Leser am Ende in eine etwas bedrückende Stimmung entlassen, was aber angesichts des bis heute ja heftig gallopierenden Infowar-Wahnsinns nur angemessen ist. Sehr aufregend fand ich die in »G.A.S.« stattfindende Auseinandersetzung mit der bei uns weitestgehend unbekannten Ayn Rand, einer Vulgärmaterialistin und als Erfinderin des ›Objektivismus‹ geistiges Pinupgirl heutiger Chicago-Boys, Neocons & Neoliberalen, deren Weltbild zumindest mich sorgenvoll fingernägeknabbernd frösteln läßt.

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