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Dray Prescot, Abenteurer und Schwertkämpfer auf dem wilden Planeten Kregen unter der Doppelsonne von Antares. war ursprünglich Offizier der Royal Navy und ein Zeitgenosse Napoleons. Plötzlich - Ende des 20. Jahrhunderts - tauchen auf der Erde geheimnisvolle Kassetten auf, die von ihm besprochen sind. Sie schildern seine unglaublichen Abenteuer in einem fernen Sonnensystem im Sternbild des Skorpions. Und alle Anzeichen deuten darauf hin, daß Dray Prescot nach fast 200 Jahren immer noch lebt, weil ihm eine rätselhafte Macht ein tausendjähriges Leben verliehen hat.
Die wahnsinnige Königin Thyllis von Hamal stellt die größte Bedrohung des Friedens auf Havilfar dar. Dray Prescots Aufgabe ist es, ihre Expansionsgelüste mit Hilfe der vallianischen Armada in die Schranken zu weisen. Nach kräftezehrendem Vorgeplänkel gelingt es ihm und seinen Bundesgenossen. Hamal in der Schlacht von Jholaix zu besiegen. Doch die Friedensverträge zwischen Siegern und Besiegten stehen auf schwachen Füßen. Und wer die Herren der Sterne so gut kennt wie Dray Prescot. der weiß, daß seine Heimkehr nach Esser Rarioch nur eine kurze Verschnaufpause sein kann, bis ihn der nächste Konflikt von seiner Familie wegreißt und in ein neues lebensgefährliches Abenteuer stürzt.

Die fliegenden Städte von Antares
- Autor: Kenneth Bulmer
- Verlag: Heyne
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Vor langer Zeit sah ich den Roman, Titel und Titelbild sagten mir zu, der Klappentext machte mich neugierig und ich kaufte und las ihn. Es handelt sich um eine Episode aus der Saga von Dray Prescott, den es ungefähr zu Anfang des 19. Jahrhunderts von der Erde auf den Planeten Kregen verschlägt. Kregen ist bunter und farbiger als die Erde, wo frühkapitalistischen Elend, Biedermeier und Viktiorianismus dräuen und so lebt sich Dray in seiner neuen Heimat recht schnell ein. Er ist auch nicht der einzige Mensch von der Erde, der lieber auf Kregen lebt.
Der Planet Kregen hat ebenso Menschen hervorgebracht wie die Erde, allerdings sind die Unterschiede zwischen den Menschenarten viel größer und wie auf der Erde gibt es Rassenunruhen. Die Zivilisation von Kregen ist in der Neuzeit angekommen; verglichen mit dem hinter Barockfassaden versteckten Elend und Grauen, das damals auf der Erde herrschte, scheinen mir selbst die Hamaler und ihre fiese Königin vergleichsweise zurückhaltend. Unseren Helden Dray allerdings tunkt sie im Wortsinne in die Scheiße, denn sie ist nun mal ein Biest.
Fazit: obwohl mir weder Endlos-Serien noch Fantasy gefallen und die Kombination aus beidem schon gar nicht, haben mich "Die fliegenden Städte von Antares" seinerzeit gut unterhalten. Die Idee dahinter ist zwar nicht neu, aber Akers hat sie witzig umgesetzt. Ich kann mir zar beim besten Willen nicht vorstellen, wie eine Zivilisation auf dem Entwicklungsstand des 16. Jahrhunderts zu Antischwerkraft kommt, wie die Hamaler sie in ihren "Vollern" benutzen, aber sei's drum. Im Großen und Ganzen hält sich Akers mit Fantasy-Elementen zurück und schafft eine farbige und exotische Welt.