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Mit "Feuerstürme" entführt uns Andreas Brandhorst ein weiteres Mal in die mysteriöse Welt der Kantaki, einer außerirdischen Zivilisation, die den letzten Rätseln des Universums auf der Spur ist.
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Leider kann "Feuerstürme" nicht an Niveau, Spannung und den Handlungsbogen von "Feuervögel" anknüpfen. Die Figuren bleiben blass bzw. stehen im Schatten der Protagonisten von "Feuervögel". Die Handlung kommt nicht voran - immer wieder greifen die Graken an und die Protagonisten frönen Eitelkeiten, Ego-Trips und der Pflege organisatorischer Befindlichkeiten, als ob sie nicht vor der totalen Niederlage ständen.
Maximilian Tubond erweist sich dabei als Schurke aus der dritten Garnitur und ob es Dominique schafft, von der Tal-Telassi-Zicke zu einem Menschen zu werden, weiß ich nicht. Ich habe das Handtuch geworfen, als sich Madame mal wieder vom schwer psychotischen Rupert trennen wollte, weil der eine Belastung wäre.
Die Idee der Verantwortlichen der Allianzen freier Völker, die Niederlage gegen die Graken als unabwendbar anzusehen, aber nicht aufzugeben, sondern nach Andromeda zu fliehen, hat mir in "Feuervögel" imponiert. Tatsächlich beginnt ein Handlungsstrang der Fortsetzung auch im intergalaktischen Leerraum kurz vor der Ankunft einer Forschungsexpedition in Andromeda. Doch der Pilot eines Forschungsraumschiffes gerät in die Fänge der ominösen Crotha und da entsteht ein Handlungsstrang, dessen Sinn mir ein Rätsel geblieben ist.
Fazit: Der Granken.Zyklus ist mit dem Tod der Hauptfiguren aus "Feuervögel" gestorben. In der Fortsetzung gelang Brandhorst es nicht, ihm neues Leben einzuhauchen.