Schamanenfeuer. Das Geheimnis von Tunguska
- Autor: Martina André
- Verlag: Rütten und Loening


Erschienen: Januar 2008

Handlung auf zwei Zeitebenen
Verschwörungstheorien - die einen können nicht genug davon bekommen, die anderen wollen gar nichts mehr darüber hören, geschweige denn lesen. Nichtsdestotrotz gibt es Ereignisse, die zu wilden Spekulationen geradezu verführen, so auch das sogenannte „Tunguska-Ereignis", eine riesige Explosion 1908 in Sibirien, die bis in die Gegenwart ungeklärt ist. Wo die meisten Wissenschaftler heute den Einschlag eines größeren Meteoriten vermuten, hat Martina André in „Schamanenfeuer. Das Geheimnis von Tunguska" ganz andere Erklärungsansätze parat ...
Die Geschichte des Buches ist in zwei Zeitebenen angesiedelt. Zunächst die Gegenwart: Die Forscherin Viktoria Vanderberg ist aufgeregt: Zusammen mit weiteren deutschen Wissenschaftlern, aber auch russischen Kollegen, soll sie das Tunguska-Ereignis von 1908 im eiskalten Sibirien untersuchen. Vor Ort angekommen erfährt sie, dass die gesamte Expedition von einem russischen Geschäftsmann bezahlt wird, der sich auch ordentlich ins Geschehen einmischt. Schnell muss sie einsehen, dass die Dinge in Russland einfach anders laufen. Bashtiri, so heißt der Sponsor, führt etwas im Schilde, dessen ist Viktoria sich schnell sicher.
Als ihr Kollege Sven Theisen während der ersten Tauchexpedition unbeabsichtigt eine gewaltige Gasexplosion in Gang setzt, ertrinkt Viktoria beinahe. Sie hat nur Glück, dass der angehende Schamane Leonid Aldanov sie findet und rettet. Es kommt wie es kommen muss: Sie verlieben sich und bald wird klar, dass Leonids Vergangenheit mit dem Tunguska-Ereignis vor genau einhundert Jahren zusammenhängt ...
Die andere Ebene befasst sich mit der Zeit um 1908, in der der Wissenschaftler Leonard Schenkendorff in ein russisches Lager verschleppt wird, wo geheime Operationen der russischen Regierung durchgeführt werden ... Beide Geschichten werden nach und nach miteinander verknüpft und erst gegen Ende des Buches scheint alles einen Sinn zu ergeben.
Ein exotischer Schauplatz: das eiskalte Sibirien ...
Als Leserin hauptsächlich historischer Romane bin ich immer besonders gespannt auf die Bücher, die nicht in Deutschland, Frankreich oder England spielen. Mal einen Roman zu lesen, dessen Story in Russland stattfindet - allein das war ein Erlebnis! Martina André beschreibt die eisige Kälte und die (zunächst scheinbare) Trostlosigkeit Sibiriens hervorragend. Die aufkeimende Liebe zwischen Leonid und Viktoria wirkt somit auch nicht kitschig, sondern eher wie das Kaminfeuer, an das man beim Lesen unweigerlich denkt.
Auch die Vorstellungen, die man über Russland und seine Bewohner hat - auch wenn es zu einem Teil sicher unwahre Klischees sind - kommen in „Schamanenfeuer" so gut zum Vorschein, dass man sofort weiß, wo man sich befindet. Seitenlange Landschaftsbeschreibungen sind somit nicht nötig und es kommt keine Langeweile auf.
Figuren, die nicht mehr aus dem Kopf gehen
Einen guten Roman erkennt man aus meiner Sicht auch daran, ob man sich an die handelnden Personen und die Story auch noch Monate nach dem Lesen erinnern kann. Und obwohl ich dieses Buch schon am Anfang des Jahres gelesen habe, habe ich Leonik, Viktoria, Bashtiri und die anderen noch so deutlich vor Augen, als hätte ich selbst „Schamanenfeuer" geschrieben. Hut ab für diese Leistung, die wahrlich nicht alle Autoren vollbringen!
Der Mix an interessanten (und gut umschriebenen) Charakteren, Spannung und dem mystischen Thema, das - historisch bedingt - auch noch an einem eher exotischen Schauplatz angesiedelt ist, macht „Schamanenfeuer" zu einem wahren Feuerwerk. Mehr gibt es hierzu eigentlich nicht zu sagen als: Absolut empfehlenswert bis zum Schluss!

Schamanenfeuer. Das Geheimnis von Tunguska
- Autor: Martina André
- Verlag: Rütten und Loening
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Zu " Schamanenfeuer"
Hallo,habe das Buch gestern Abend fertig gelesen,es war spannend bis zum letzten Wort.Supper,die Namen gehen einem so schnell nicht mehr aus dem Gedächtnis.Das Buch war großartig man hatte manchmal das Gefühl selbst dabei zu sein.Man kann sich so richtig in die Landschaft hinein versetzen.
Einfach Klasse.
Zur Inhaltsangabe ist ja, durch meine Vorredner, schon alles gesagt wurden. Ich persönlich finde, dieses Buch ist absolut einzigartig und sucht seinesgleichen! Die Handlung und die Landschaften sind so toll beschrieben, das man das Gefühl hat, selbst dabei gewesen zu sein. All die interessanten Protagonisten, die man schon kurze Zeit später ins Herz geschlossen hat und die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Und natürlich die spannende Geschichte, rund um das Geheimnis von Tunguska.
Von mir bekommt das Buch 100°
Mit \\"Schamanenfeuer ist Martina Andre wieder ein superspannender Roman gelungen der sich diesmal mit dem Geheimnis von Tunguska beschäftigt. Zu dieser Thematik gibt es ja viele Theorien und die Autorin hat eine eigene fiktive Geschichte um diesen Vorfall herum konstruiert, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht.
Die Geschichte wird in 2 Zeitebenen erzählt, einmal 1905-1908 als der deutsche Student Leonard Schenkendorff durch ein Verkettung tragischer Umstände in ein sibirisches Arbeitslager deportiert wird und 2008 als ein Team aus deutschen und russischen Wissenschaftlern nach Sibirien reist um dem Rästel von Tunguska auf die Spur zu kommen.
Das beide Handlungen und die Personen darin irgendwie miteinander verbunden sind, ahnt man zwar, aber die Autorin schafft es immer wieder, der Geschichte eine neue Wendung zu geben, die man so nicht vermutet hätte.
Die Personen sind alle detailreich geschildert, die Hauptpersonen sind sehr sympathisch und man leidet, hofft und fiebert durch das ganze Buch hindurch mit ihnen mit.
Die technischen Details läßt die Autorin gut verständlich in die Geschichte einfließen und auch die Schilderung der sibirischen Landschaft fand ich sehr gelungen, so daß ich die Schauplätze regelrecht vor mir sah.
Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen u. hatte es in knapp 2 Tagen durch und war am Ende traurig, das es schon vorbei war.
Fazit: eine superspannende Geschichte, die den Leser von Anfang an in ihren Bann zieht und an das Buch fesselt. Eine gelungene Mischung aus Fiktion und Tatsachen mit einem Schuß Romantik! Ich habe jede Seite genossen und freu mich auf weitere Bücher der Autorin.
Das Cover dieses Trade Paperbacks ist ganz in schwarz gehalten und zeigt in großen silbernen Buchstaben den Titel des Buches. Darüber in rot den Namen der Autorin. In der Mitte des Covers befindet sich ein rundes Zeichen mit der Abbildung eines Pferdes am unteren Rand des Zeichens befindet sich eine Feder. Das ganze Zeichen wird gerahmt von einer flammenden Korona. Das Cover sprach mich in seiner Schlichtheit und mit seinem Titel sehr an. Als ich den Klappentext gelesen hatte, war für mich klar dass ich dieses Buch lesen muss.
Für mich ist es das dritte Buch dieser Autorin, und da ich die ersten beiden regelrecht inhaliert hatte, war meine Erwartung sehr groß. Enttäuscht wurde ich nicht, aber denn noch fehlte diesem Buch das gewisse Etwas welches mich an die anderen zwei Bücher regelrecht fesselte.
Die Forscherin Viktoria begibt sich mit einer ganzen Delegation nach Sibirien und dem Geheimnis von Tunguska, eine verheerende Explosion die sich Anfang des 20. Jahrhundert dort ereignet hat zu untersuchen.
Dabei lernt sie Leonid kennen, der mehr weiß als er eingesteht.
Nachdem es zu Todesfällen kommt will Viktoria unbedingt wissen was dort vor sich geht und forscht teils auf eigene Faust. Das aber bringt Viktoria in sehr heikle Situationen, denn dort scheinen die Russen etwas Unvorstellbares vertuschen zu wollen. Ob ihnen das gelingt solltet ihr selber lesen.
Mit dieser Geschichte tat ich mich etwas schwer, ich kam nicht so recht rein in die Geschichte. Vielleicht lag es daran das ich mit den russischen Namen nicht so zu recht kam.
Später hatte sich das etwas gelegt und das Fieber hatte mich doch noch erwischt, das Kopfkino war im vollen Umfang am laufen. Erzählt wurde in zwei Strängen, zum einen aus der Vergangenheit, und zum anderen aus der Gegenwart. Kurz vor dem Ende liefen beide Stränge sehr schön zusammen und die Geschichte hatte einen schönen runden Abschluss. Fragen blieben für mich nicht offen.
Die Spannung schlich sich ganz leise an und wurde immer Komplexer, ich hatte die ganze Zeit gas Gefühl mit bei der Gruppe zu sein. Ja ich fror regelrecht bei den Szenen in Sibirien und hielt den Atem an als die Protagonisten kurz vor einer Entdeckung standen.
Erzählt wurde in der Personellen Perspektive, in der Vergangenheit aus Leonards Sicht und in der Gegenwart aus Viktorias Sicht. Die Protagonisten wuchsen einem Stück für Stück ans Herz, da ich im Laufe der Geschichte immer mehr aus ihrem Leben und Wesen erfahren durfte.
Mit diesem Buch ist es Martina André ein drittes Mal gelungen mich zu überzeugen ihre Bücher weiter zu verfolgen und natürlich auch zu lesen. Ich freue mich ungemein auf das nächste Buch welchen im Herbst erscheinen wird.
Dieses Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen
Für mich ist dies das erste Buch, welches ich von Martina André gelesen habe und es hat mich sofort überzeugt. Schon das außergewöhnliche Setting in der Tunguska macht einen besonderen Reiz aus, der durch die sprachliche Darstellung durch die Autorin nichts an ihrem Charme verliert. Auch das Konept der stetig wechselnden Zeitebenen gefällt mir hier sehr gut, passt gut zum Geschehen. Entdeckungen jeglicher Zeitebene lüften den Schleier über die jeweilige andere Zeitebene immer mehr, Entwicklungen werfen ihren Schatten voraus beziehungsweise in die Vergangenheit zurück.
Auch die Protagonisten überzeugen, wenn mir auch die Vergangenheitsdarsteller rund um Leonard und Co. ein wenig mehr zusagen. Die Hintergrundinfos über das Schamanentum reichen ebenso aus um ein größeres Interesse an dieser Thematik zu wecken und zeigen zugleich, dass die Autorin ihr Recherchehandwerk versteht. Auch die Details zu den technischen Aspekten sind verständlich für den Leser formuliert, lobenswert dass es nicht zu sehr in "Wissenschaftlerslang" bei den Erklärungen ausartet. Cliffhanger; Twists und ähnliches kommen ebenso stetig bei den Kapiteln hinzu, während sich alles zu dem Finale hin entwickelt und das "Rätsel um Tunguska" in dieser Interpretationsart gelüftet wird.
Wenn eine Autorin ein Erfolgsrezept gefunden hat, wie dies für Martina André und ihr "Das Rätsel der Templer" zutrifft, besteht immer die Gefahr, dass eine ganze Reihe nachfolgender Bücher nach dem selben Muster gearbeitet sind. Nicht so bei Martina André. Mit Schamanenfeuer legt sie ein weiteres Buch vor, das sich von der breiten Masse deutlich abhebt und eigenen Gesetzmässigkeiten folgt. Sie siedelt diese Geschichte zwar erneut in zwei Zeitebenen an, doch ist es nicht die Zeitreise, die den Zusammenhang herstellt. Vielmehr handelt es sich um eine mehrere Generationen umspannende Geschichte, die mit einer grossen Portion Mystik versehen ist.
Martina André hat Schamanenfeuer die unerklärlichen Ereignisse vor rund hundert Jahren in Sibirien zugrunde gelegt. Mit viel Akribie arbeitet sie eine Theorie aus, die so unmöglich nicht ist und den glaubwürdigen Boden für die Ereignisse rund um das Deutsch-Russische Forscherteam bildet. Der jeweilige Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit setzt Martina André so geschickt um, dass es mühelos möglich ist, beiden Erzählsträngen zu folgen und mitzuverfolgen, wie sich diese Stränge immer mehr verflechten, um schliesslich zu einer einzigen Geschichte zusammen zu wachsen.
Die Charaktere sind geschickt gewählt, sie zeigen Persönlichkeit und begehen durchaus auch einmal den einen oder anderen Fehler.
Mit ihrem dritten Buch hat die Autorin es geschafft, ihr Erzähltalent und ihre breite Palette unter Beweis zu stellen. Sie verwöhnt die Leserschaft mit einem spannenden und temporeichen Buch und lässt keine Wünsche offen.
Störend ist allerdings - und dafür kann die Autorin nichts - die Beschreibung hier auf der Phantastik-Couch zu diesem Buch. Denn diese schrammt doch am tatsächlichen Inhalt vorbei und vermittelt ein falsches Bild. Schade! Dies hat das Buch nicht verdient.
Ich verzichte bewusst auf eine Textliche Inhaltsangabe,da diese hier zu Genüge Niedergeschrieben wurde.
Schamanenfeuer ist das dritte Buch was ich von Martina Andre gelesen habe und ich muss sagen es hat mich wieder mal in seinen Bann gezogen. Frau Andre ist es gelungen ein Ereignis was vor 100 Jahren stattfand gut Recherchiert und mit einer gehörigen Portion Mystik und Technik zu vereinen
Das Buch spielt in zwei Zeitzonen in die man sich immer wieder schnell hineinfindet.
Aufgrund der Detail genauen Schilderungen der einzelnen Personen und Ereignissen hat man immer wieder das Gefühl mittendrin im Zeitgeschehen zu sein. .Man hat förmlich mit gelitten, gefühlt und gehofft. Frau Andre hat einfach die "Gabe" ihre Protagonisten und auch die Geschichte "lebendig" werden zu lassen. Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz was einfach dazu gehört.
Die vielen Russischen Namen waren etwas verwirrend, worunter die gute Story aber in keinster Weise gelitten hat .Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, der Spannungsbogen wurde von Anfang bis zum Ende aufrecht erhalten.
Der Sckockmoment am Ende war allerdings schon heftig. Aber Gott sei Dank gibt es ja den Epilog. Ein rundum gelungenes Buch was dazu geführt hat, das ich mich ein wenig mit dem Thema Sibirien und Schamanentum beschäftigt habe.
Einfach wundervoll erzählt, faszinierend und spannend.
Ich hoffe Frau Andre läßt uns nicht so lange auf ihr nächstes Buch warten.
Toll – Wirklich Toll
Hier ist Martina Andrè ein außergewöhnlicher Roman gelungen.
Wie schon bei „Das Rätsel der Templer“ spielt die Geschichte auf zwei Zeitebenen.
Die erste erzählt die Geschichte von der Vergangenheit in richtung Gegenwart, die zweite umgekehrt. Sehr geschickt sind die wechsel der Zonen gesetzt. Dadurch wird eine außergewöhnlich prickelnde Spannung erzeugt die noch viel Platz für eigene Phantasien läßt.
Auch wird hier eine spirituelle und eine technische Welt auf eine ansprechende weise zusammengeführt. Die Spirituelle Seite wirkt sehr Mystisch und doch irgendwie glaubwürdig. Die technische Seite ist, auch für Techniktotalversager wie mich, verständlich geschrieben.
Ein ansprechendes Ende zu finden ist nicht immer einfach. Auch dieses hat die Autorin überzeugend gemeistert.
Mit "Schamanenfeuer ist Martina Andre wieder ein superspannender Roman gelungen der sich diesmal mit dem Geheimnis von Tunguska beschäftigt. Zu dieser Thematik gibt es ja viele Theorien und die Autorin hat eine eigene fiktive Geschichte um diesen Vorfall herum konstruiert, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht.
Die Geschichte wird in 2 Zeitebenen erzählt, einmal 1905-1908 als der deutsche Student Leonard Schenkendorff durch ein Verkettung tragischer Umstände in ein sibirisches Arbeitslager deportiert wird und 2008 als ein Team aus deutschen und russischen Wissenschaftlern nach Sibirien reist um dem Rästel von Tunguska auf die Spur zu kommen.
Das beide Handlungen und die Personen darin irgendwie miteinander verbunden sind, ahnt man zwar, aber die Autorin schafft es immer wieder, der Geschichte eine neue Wendung zu geben, die man so nicht vermutet hätte.
Die Personen sind alle detailreich geschildert, die Hauptpersonen sind sehr sympathisch und man leidet, hofft und fiebert durch das ganze Buch hindurch mit ihnen mit. Die technischen Details läßt die Autorin gut verständlich in die Geschichte einfließen und auch die Schilderung der sibirischen Landschaft fand ich sehr gelungen, so daß
ich die Schauplätze regelrecht vor mir sah.
Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen u. hatte es in knapp 2 Tagen durch und war am Ende traurig, das es schon vorbei war.
Fazit: eine superspannende Geschichte, die den Leser von Anfang an in ihren Bann zieht und an das Buch fesselt. Eine gelungene Mischung aus Fiktion und Tatsachen mit einem Schuß Romantik! Ich habe jede Seite genossen und freu mich auf weitere Bücher der Autorin.
Nach 2 langen Monaten darf ich ENDLICH meine Rezi zu diesem klasse Schmöcker abgeben.Ich hatte das große Vergnügen dieses Buch Probe/ Korrerktur lesen zu dürfen.Danke dafür Martina!!!
Nun aber zum Buch:
Martina André hat ein Thema für ihren neuen Roman aufgegriffen daß sich am 30.6.2008 zum 100sten mal jährte und somit wirklich passiert ist.Was damals wirklich genau passierte ist bis heute noch immer nicht vollständig geklärt.Martina André hat sich bei diesem Buch ihre eigene Aufklärung geschaffen die ich mehr als gelungen finde.
Die Protagonisten sind sehr lebendig beschrieben und man fühlt,leidet und rätselt mit ihnen mit.Die Geschichte spielt in 2 Zeitebenen die sich dann zum Ende hin nicht miteinander vermischen aber trotzdem miteinander zu tun haben.Eine Aufklärung wie die 2 Zeitebenen miteinander verknüpft sind ist sehr spannend erzählt genau in dem Stil den wir schon vom " Templerbuch" kennen.Ist ein Kapitel gerade absolut spannend und zuende kommt die andere Zeitebene dran.Man kommt dann sehr leicht in Versuchung nach vorne zu blättern um zu sehen wie es in der gerade gelesenen Zeit weitergeht.
Die Mystery in diesem Buch ist wieder einzigartig und sehr leicht nachzuvollziehen da es ja mit "Schamanen" zu tun hat wie der Titel schon offenbart.Ich könnte ewig so weiterschreiben denn ich bin begeistert von dieser Geschichte. Diese ist so klasse erzählt damit man das ganze Buch hindurch " Kopfkino" vom feinsten hat und meint sich einen Film anzuschauen.Zum Schluß gab es noch einen richtigen Tränenguß mit einem großen Schuß schwarzem Humor den ich mehr als gelungen finde.
LEST DIESES BUCH den
Martina ist ein sehr spannendes Buch gelungen daß einem an den Seiten festkleben läßt.
Meine Empfehlung UNBEDINGT LESEN !!!!!!!!!Von mir gibt es 100 Punkte !!!
Noch können wir ja nichts beurteilen da noch kein Buch da ist. Aber ich bin schon echt neugierig, da ich beide Bücher von Ihr gelesen hab. Es wird sicher so etwas wie Fantasy sein, die mit der heutigen Realität im Zu- sammenhang steht. Ich bin gespannt und wünsche dem Buch und der Autorin Erfolg. arno