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Zehn Jahre lang hat Phèdre nó Delaunay nach einer Möglichkeit gesucht, ihren alten Jugendfreund Hyacinthe aus der ewigen Gefangenschaft zu befreien. Hyazinthe hatte einst ein Bündnis mit dem Gebieter der Meeresstraße geschlossen, um Phèdres Leben zu retten. Nun stößt Phèdre auf eine neue vielversprechende Spur, und gemeinsam mit ihrem treuen Begleiter und Geliebten Joscelin reist sie an ferne Königshöfe, an denen der Wahnsinn regiert, und in ein geheimnisvolles Land, das die Welt vergessen hat. Dort trifft sie auf eine Macht, die so ungeheuerlich ist, dass niemand es wagt, ihren Namen auszusprechen ...
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Ungleich düsterer als die ersten beiden Bände, aber stimmig. Wer sich schon bei den Sexszenen der ersten Bände unwohl gefühlt hat, sollte das nicht lesen, denn hier gerät Phedre an einen "Gegner" der sie an ihre Grenzen führt.
Jaqueline Carey deutet hier eine ganze Reihe von sexuellen Grenzen an, deren Erwähnung sicher nicht allen behagt und die auch in unserer Zeit als verbrechen durchgehen. Und als solche werden sie auch im Roman dargestellt, keine Angst.
Um niemandem den Spaß zu verderben: Phedre lässt sich auf einen Handel mit Melisande ein, die eventuell den Schlüssel zu Hyacinthes Erlösung hat. Oder zumindest jemanden kennt, der ihn hat...oder der vielliecht schon mal davon gehört hat.... Aber auch Melisande hat eine dringende Bitte an Phedre: der Sohn, der den Wirren der Verschwörung dank Melisande unauffindbar blieb, ist aus seinem versteck verschwunden- Melisande braucht die Hilfe der einzigen person, der sie in gewisser Hinsicht vertraut: Phedre.
Die Suche nach der Erlösung Hyacinthes und nach dem verschwundenen Jungen verflechten sich und führen Phedre in das Land Drujan, in dem ein wahnsinniger Herrscher einem grausamen Gott dient.
Noch mal als Warnung: in diesem Buch wird Kindesmißbrauch und Snuff-Sex angesprochen, das Blut spritzt nur so und die Bschreibung einiger Kampfszenen wirkt geradezu surreal, man sieht das BLut quasi die Wände herunterlaufen.
Ich hab es trotzdem gern gelesen, da Jaqueline Carey wieder die Liebe, den freien Willen und die Stärke des Willens und ein großzügiges herz gewinnen lässt.