Sturmwelten - Unter schwarzen Segeln
- Autor: Christoph Hardebusch
- Verlag: Heyne


Erschienen: Januar 2009
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Die Reise ins Unbekannte beginnt! Während das schwarze Schiff unerreichbar verloren scheint, verdunkelt sich der Himmel über den Sturmwelten. Eine unglaubliche Flut kündigt sich an, in Corbane bricht ein Sturm los, der alles hinwegzufegen droht. In dieser gefährlichen Zeit schlägt erneut die Stunde des Freibeuters Jaquento. Gemeinsam mit der Offizierin Roxane sticht er in See, um eine magische Katastrophe abzuwenden ...

Sturmwelten - Unter schwarzen Segeln
- Autor: Christoph Hardebusch
- Verlag: Heyne
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Nachdem ich erst neulich den ersten Band gelsen hatte und diesen als ziemlich gelungen befunden habe, war ich auf die Vortsetzung sehr gespannt.
Der Ezählstil sowie die Sprache sind wieder sehr gut. Die Geschichte für sich fand ich persönlich etwas interessanter als den dann doch etwas vorhersehbaren Sklavenaufstand des ersten Teils. Da allerdings bekannt ist, dass noch ein dritter Band erscheinen wird, erstaunt es auch nicht weiter, dass das verfolgte schwarze Schiff am Ende doch noch einmal entkommen kann (Trotzdem leider vorhersehbar). Ist oftmals leider etwas problematisch mit den Mittelteilen einer Trilogie. Auch wenn mir die Geschichte durchaus zugesagt hat, kann ich Leute verstehen, die der Meinung sind, dass die Geschichte für den dritten Teil etwas künstlich am Leben gehalten wird.
Auch einige der am Ende des ersten Bands offenen Fragen wurde wieder aufgenommen. So bekommt Sinosh (die "Eidechse") eine etwas größere Rolle als die des anhänglichen Haustiers zugeschrieben. Insgesammt sehr interessant umgesetzt, teilweise wirkt das auf mich allerdings etwas zu zufällig. Auch Franigo wurde nach insgesammt etwas über 1000 Seiten, in die Hauptgeschichte integriert und irrt nicht weiter völlig unabhängig durch die Welt (Ich finde, dass das auch allerhöchste Zeit wurde). Zudem spielt die Magie eine wichtige Rolle. Die Drachen werden es dann wohl in den dritten Band schaffen (Zumindest taucht am Schluss mal einer auf). Nur die Vergangenheit von Jaquento bleibt weiter im Dunklen, wobei immerhin bekannt wird, dass er sich selbst für seine fürheren Taten hasst. Hoffentlich wird das im nächsten Band wieder aufgegriffen, aber davon gehe ich aus, sonst hätte Hardebusch es auch in diesem Teil keine weiteren Details ans Licht gebracht.
Fazit : Auch dieses Buch ist wieder spannend und gut geschrieben. Story fand ich etwas besser als beim ersten Band, das Aufgreifen der noch offenen Fragen gefiel mir ebenso. Dass das schwarze Schiff am Ende wieder entkommen kann jedoch leider vorhersehbar. Von mir gibts 89%, also etwas mehr als für den ertsne Teil.