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Lazarus Long, 1916 - 4272: Das Schlüsselwerk Heinleins führt den Leser durch mehrere Jahrtausende, zahllose Welten und Zeitebenen. Das ambitionierteste Werk des Autors und ein Klassiker des Genres über einen Mann, der das Leben so sehr liebte, dass er sich einfach weigerte, zu sterben, und schließlich gar zu seinem eigenen Vorfahr wurde

Das Leben des Lazarus Long
- Autor: Robert A. Heinlein
- Verlag: -
Deine Meinung zu »Das Leben des Lazarus Long«
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Der Bogen, den er durch die Zeiten schlägt, ist schlicht genial. Selbst wenn einige Längen zu überstehen sind und manches ziemlich hanebüchen daherkommt. Doch es lohnt durchzuhalten. Ein richtiger Schmöker, ich lese es gerade zum zweiten mal, musste den Anfang wiederholen um das Ende zu verstehen.
wer wil sich auch mit einem mehr als 2000 jahre alten Menschen der 1912 geboren wurde IDENTIFIZIEREN? viel interessanter ist die übertragung von denkschemen und weltanschauungen auf eine expansionistische zukunft. die ewig gestrigen haben nichts dazu gelernt und versuchen doch ständig alles von vorne aber genauso wie gehabt nur besser zu machen.
anders kann ich die geschichten von kolonisation und neuanfang die sich durch die erzählungen von lazarus long ziehen nicht deuten.
Ich kann mich nur K.-G. Beck-Ewerhardy anschließen. Dieses Buch gehört zu meinen absoluten Favoriten, besonders unter Berücksichtigung wann dieses Buch geschrieben wurde.
Die Rahmenhandlung ist natürlich nicht spektakulär, aber mit sehr spannenden Protagonisten angefüllt (angefangen vom Computer mit der Sehnsucht nach Gefühl bis zum etwas griesgrämigen aber starken Führer der Stiftung). Diese Rahmenhandlung soll ja in erster Linie als Kulisse für die Lebensgeschichte von Lazarus Long dienen.
Die einzelnen Lebensabschnitte von L.L sind dagegen sehr spannend und vor allem im Gesamtkontext der Future History noch amüsanter.
Der Schreibstil von Heinlein ist unverschnörkelt und sehr gradlinig dennoch immer mit einer guten Prise Humor, was das Buch im meinen Gefühl einfach zu lesen macht. Besonders die Sprüchesammlung von Lazarus Long ist sehr gut.
Zum Helden bleibt nur zu sagen, wer auf softe echte (!) Männer steht wird Lazarus Long lieben.
Nun, da sind die Geschmäcker wohl verschiedenen. Heinlein zeichnete sich immer durch eine eher nüchterne Erzählweise aus. Dafür sind seine Überlegungen und die Konzepte hinter den Dialogen in der regel ziemlich weitreichend und durchdacht. Bei den "Leben des Lazarus Long" (das im Original nicht umsonst "Time enough for love" heißt, nach einem Gedicht, das in "Die Frau des Zeitreisenden" wieder aufgenommen wird) handelt es sich um einen wichtigen Bestandteil seiner "Future History", der mit vielen anderen Titeln und Kurzgeschichten verknüpft ist. Nicht unbedingt "easy reading", aber wenn man sich darauf einlässt - und die zeitliche Differenz berücksichtigt zwischen dem Schreiben und dem heutigen Lesen, schon eine lohnende Erfahrung.
Eine anananderreihung von Monologen und eher lauen Erzählungen des Lebens von Lazarus, eingebunden in eine unspektakuläre Rahmenhandlung. Nach ca 1/4 des Buches hab ich angefangen Seiten zu Überblättern und nach 1/3 des Buches endgültig aufgegeben. Es kommt einfach keine Spannung auf und es ist schwer sich mit dem Protagonisten zu identifizieren. Leider nicht empfehlenswert