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Die junge Werwölfin Brenna wurde einst von einem Medialen entführt und gefoltert. Körperlich wieder genesen, leidet sie unter gewalttätigen Träumen. Der einzige, dem sie davon erzählen kann, ist Judd, ein abtrünniger Medialer und Außenseiter im Wolfsrudel. Welten prallen aufeinander: Brenna mit ihrem Bedürfnis zu berühren und Judd, der Mann aus Eis. Unmerklich gelingt es Brenna, seine harte Schale zu durchdringen, als plötzlich ein Gegner aus den eigenen Reihen zuschlägt
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Bevor die eigentliche Geschichte beginnt, gibt es, wie in den Vorbänden, eine kleine Einführung in die Welt der Medialen und ihr Programm, das sogenannte Silentium. Mediale haben keine Gefühle, bei ihnen läuft alles über den Kopf und ist logisch nachvollziehbar. Darum sind sie für alle geschäftlichen Tätigkeiten auf der Erde zuständig.
Diesmal wurden die Pfeilgardisten erwähnt, die die Todesengel für all diejenigen waren, die Silentium nicht richtig durchlaufen konnten ...
Und um so einen Pfeilgardisten geht es in diesem dritten Band der Serie.
Während in den ersten beiden Bänden die Protagonisten mit den Darkriver-Leoparden zu tun hatten, befand ich mich dieses Mal bei den Snowdancer-Wölfen, einem verbündeten Clan der Leoparden.
Brenna wurde im ersten Band mit Müh und Not lebend aus den Fängen eines Serienkillers befreit. Seitdem hat sie schreckliche Alpträume und verliert ab und an die Beherrschung, schreit, was ihre Lunge hergibt und lässt keinen an sich heran.
Judd, ein abtrünniger Medialer, der mit seiner Familie aus dem kontrollierenden Medialnet fliehen konnte und bei den Snowdancer-Wölfen lebt, ist der Einzige, bei dem sich Brenna sicher fühlt. Durch seine gefühlskalte, überkorrekte Art, ihr das Richtige zu sagen, ist er ihr Anker, wenn sie durchdreht.
Durch diesen Mord nimmt Brennas "Wahnsinn" wieder zu.
Judd ist stehts an ihrer Seite, wenn sie eine Schulter zum Anlehnen braucht. Gleichzeitig darf sie nie erfahren, wer er wirklich ist!
Nach einem Mord bei den Wölfen, gab es auch noch einige Anschläge auf verschiedene Clans, weshalb die Wölfe mit den Leoparden gemeinsame Ermittlungen führten. Dadurch erfuhr ich auch etwas über die anderen Gestaltwandler-Arten.
Immer mehr sprach dafür, dass die Mediale hinter diesen Angriffen steckten.
Währenddessen hatte ich aber auch immer Angst um Brenna. Denn ab und zu durfte ich einen Blick auf die Figur erhaschen, die sie tot sehen will. Und dieses Wesen konnte kein Medialer sein ...
Zum Schluss wurde es dann noch regelrecht dramatisch.
Dadurch war immer eine unterschwellige Spannung zu spüren, die mich regelrecht durch den Roman zog.
Anfangs hatte ich Probleme, in die Geschichte zu finden, da DER Hauptcharakter dieses Mal männlich war. Genau wie Brenna hatte ich zu Beginn ziemliche Schwierigkeiten, mit Judds unnatürlicher Gelassenheit klarzukommen. Aber zumindest ich hatte mich schnell an seine eiskalte Wesensart gewöhnt.
Die Zeit, in der Judd langsam auftaute, wurde von der Autorin sehr gut in Worte gefasst. Das Tempo war gut nachzuvollziehen.
Wie Brenna und er sich näher kamen, wie Judd darauf reagierte, wurde wundervoll und anschaulich beschrieben. Brennas Verzweiflung und Wut wegen seiner Widersprüchlichkeit ihr gegenüber, waren so gut dargestellt, dass ich sie selbst als das empfand. Emotionen pur!
Plastisch wurde auch dargestellt, was in Judds Kopf vorging, um unsichtbare Drähte neu zu verweben oder bei anderen im Gehirn an Informationen zu kommen.
Ebenso konnte ich mir die Schmerzen sehr gut vorstellen, die er empfand, wenn diese ihm durch Gefühle oder Berührungen von seinem Gehirn durch den Körper jagten.
Um zu verdeutlichen, was die Protagonisten dachten, wurde dies in Kursivschrift gehalten.
Auch dieses Mal waren die meisten Kapitel so gesetzt, dass am Ende immer ein Cliffhanger auf mich wartete, sodass ich sofort weiterlesen musste.
Der regelmäßige Sichtwechsel der Protagonisten erlaubte mit einen umfassenden Blick auf das aktuelle Geschehen.
Die Bände dieser Serie sollte man unbedingt der Reihenfolge nach lesen. Zwar ist jeder Roman in sich abgeschlossen, aber die Protagonisten der Vorbände haben im aktuellen Band immer noch eine kleine Rolle. Mit der Verbindung durch Brenna von Teil eins zu diesem dritten Band, wäre es also gut, sie nacheinander zu lesen.
Fazit:
Ich bin bei jedem Buch aufs Neue verblüfft, wie Nalini Singh mit Emotionen und Wörtern jonglieren kann und sie gekonnt einsetzt.
Somit vergebe ich wieder einmal fünf volle Sterne!
© haTikva - Nethas Schmökerkiste 18.10.2010
Toll! Mein Lieblingsbuch aus der Reihe. Nachdem der zweite Band schwächelte bekommt dieser volle Punktzahl. Es war mal interessant alles aus der Sicht der Wölfe zu sehen. Die Wölfe sind ja nicht gleich wie die Leoparden, was mir sehr gut gefällt (Ich finde sie kommen etwas kälter und härter rüber) .Auch der letzte Band ist genauso gut.
Super. Einfach super. Diesmal hat sich Nalini Singh selbst übertroffen. Ich bin in dem Buch völlig versunken und war erst dann normal ansprechbar als ich es zuende hatte. Zudem versinke ich regelmäßig in Tagträumerreien. Die Sicht der Wölfe ist sehr interessant und wirft neue Fragen auf. Ich bin gespannt wie der nächste Teil sein wird.
Wieder einmal volle Punkte auf der Bauchkribbel-Skala.
In diesem Band wendet sich Nalini Singh von den Werleoparden ab und den Werwölfen zu. Sie zeigt, dass diese genauso ein erotisches Völkchen abgeben wie ihre Vorgänger in den ersten zwei Bänden.
Der Schmelzfaktor ist wieder einmal garantiert. Wobei ich "Eisige Umarmung" schon eher der Erotik-Fantasy als der Fantasy Romance zuordnen würde.
also ich hab das erste buch gelesen und ich finds ganz gut. hab jedoch gehört das der zweite teil nicht so gut sein soll was hoffendlich daran liegt, dass nicht so auf den ersten teil zurückgegriffen wird. was sich wie es aussieht beim dritten ändert da brenna auch eine rolle im ersten buch hatte.
ich bin auf jeden fall gespannt und werde es durchziehen